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Geschrieben von Einstein-Mama am 02.07.2009, 9:39 Uhr

Rechtschreibung bei Jungs

manchmal bin ich wirklich verzweifelt. mein sohn ist in allen fächern wirklich spitze, aber in deutsch versaut er seine diktate mit aller regelmäßigkeit.

mehr als lernwörter üben kann ich mit ihm nicht. bei den übungen hat er meistens keine fehler, dafür schreibt er dann halt im diktat die leichtestens wörter falsch.

es ist nicht so, dass er die rechtschreibregeln nicht kennt, oder begreift.
er ist auch sprachlich total fit. also aufsätze, refarate, lesetests etc. schreibt er nur gute noten, aber die rechtschreibung ist die hölle.

er geht in die 3. klasse. die lehrerin schließt eine legasthenie aus, weil er ja das verständnis der rechtschreibung hat, aber eben nicht umsetzt.

woran liegt das? und stimmt es, dass bei jungs der knoten wirklich erst später platzt?

wäre beruhigend zu wissen. manchmal kommt es mir vor, als wäre er einfach unkonzentriert und schreibt zu schnell um zu überlegen.

an den diktaten sieht man, dass er den ersten teil meist fehlerlos hinbekommt und gegen ende dann haufenweie fehler kommen.

hat jemand ähnliche erfahrungen?

einzig beruhigend ist die tatsache, dass er seine diktate mit anderen dingen aufholen kann und somit auf einer 2 bleibt.
aber irgendwann wird in aufsätzen ja auch die rechtschreibung bewertet, oder?

 
9 Antworten:

Re: Rechtschreibung bei Jungs

Antwort von sun1024 am 02.07.2009, 10:18 Uhr

Jep, ich habe eine ähnliche Erfahrung.

Mein Sohn ist nach der 2. in die 4. Klasse gesprungen, dann aber doch wieder zurück, weil seine Rechtschreibung unter aller Sau war.

Auch er kannte die Rechtschreibregeln. Wenn man ihn gefragt hat "wie schreibt man 'Meckerziege', hätte er gesagt: groß, mit ck und ie. Mitten im Diktat oder Aufsatz oder sogar im Abschreibtext schrieb er dann aber 'mekerzige'.

Bei ihm lag es dran, dass er das Nachdenken über die Rechtschreibung einfach noch nicht automatisiert hatte. Es ging zwar auf Abruf, aber nicht unter so einer Stressituation wo man schnell und viel schreiben musste - da war das Nachdenken darüber ausgeschaltet, er hat sich eben nur auf den Inhalt konzentriert.


Bei uns ließ sich das Problem dann aber innerhalb einiger Wochen in den Griff bekommen mit folgendem System:
- 1 Kladde
- 1 schwarzer Fineliner
- 1 Bleistift und Radierer
- 1 Karteikasten mit 5 Fächern
- viele kleine Karteikarten
- 1 Liste mit Wörtern, die man bis zu seiner Klassenstufe schreiben können sollte
Jeden Tag kriegte er 7 Wörter (nicht mehr - war also für uns alle keine zeitliche Belastung) aus der Liste diktiert und hat sie mit Bleistift in die Kladde geschrieben.
Anschließend wurden die 7 Wörter kontrolliert. War ein Wort falsch geschrieben, wurde es komplett ausradiert und von mir mit dem schwarzen Fineliner richtig reingeschrieben.
Dieses Wort musste er dann (auch mit dem Fineliner) einzeln (richtig geschrieben natürlich) auf eine Karteikarte abschreiben. Die Karteikarten mit den verbesserten Wörtern kamen ins erste Fach des Karteikastens.

Wenn sich in einem Fach des Karteikastens ca. 7 Karten angesammelt hatten, wurden an dem Tag keine neuen 7 Wörter trainiert, sondern alle Karten dieses Fachs diktiert. Wurde das Wort diesmal richtig geschrieben, wurde die Karteikarte ein Fach nach hinten sortiert. Wurde es falsch geschrieben, wurde es wieder ausradiert, vom Kind richtig drüber geschrieben (von der Karteikarte abgeschrieben), und die Karte blieb in dem Fach des Karteikastens, aus dem sie kam.

Dadurch, dass er nun also gezwungen war, jeden Tag ein bisschen über Rechtschreibung nachzudenken, hat sich das tatsächlich immer mehr automatisiert, und inzwischen (ist gerade fertig mit Kl. 4) hat er überhaupt keine auffällige Rechtschreibung mehr.

Weiß nicht, ob das bei jedem so gut klappt - bei uns war es echt super.

Lieben Gruß,

sun

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Re: Rechtschreibung bei Jungs

Antwort von Rasselbande6 am 02.07.2009, 10:43 Uhr

Hallo zusammen,

ich hab das gleiche Problem mit meinem Sohn (9) er kommt jetzt auch in die 4. KLasse Rechtschreibung "ausreichend" alle anderen Fächer "gut"
die 4 sticht natürlich total raus

Sein Problem ist allerdings seine Sauklaue die keiner lesen kann, dazu kommt noch

Passt auf letzte HA: Alle Wörter mit den Endungen -ing,-schaft.-nis uw... werden groß geschrieben...was macht mein Herr Sohn??? Klar, er schreibt alles klein, waren rund 160 Wörter. Hab ihn alles neu schreiben lassen
Ich hab jedoch das Gefühl das er keinen Bock hat sich mühe zu geben sondern hier sieht das immer nach schnell schnell aus daher auch die "Flüchtigkeitsfehler"

Also Ihr seit nicht allein

LG
Sabrina

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boah danke

Antwort von Einstein-Mama am 02.07.2009, 11:00 Uhr

diese wörter mit ing/schaft haben wir zur zeit auch. OHNE WORTE!!!!

ich lass ihn dann sätze schreiben wie "die einsame Einsamkeit" und dann kommt "die Einsame einsamkeit" usw.

ich bete, dass es kein dikatat mehr gibt für dieses schuljahr.
das mit der kartei ist ein klasse tipp!
eigentlich liest er sehr viel, scheint aber keine übung zu sein.

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Die Rechtschreibtalente zum Wachsen bringen

Antwort von Franz Josef Neffe am 02.07.2009, 11:04 Uhr

Beim Rechtschreibunterricht sagt der Lehrer einem immer von oben herab, wonach man sich unten zu richten hat. Rechtschreiben ist also de facto, wie ich das in der Ich-kann-Schule sehe, so schreiben, wie es dem Lehrer recht ist. Es geht dabei gar nicht um Schreiben dabei sondern darum, sich zu unterwerfen, sich einzufügen, willig zu tun, was verlangt wird. Im Grunde übt man mit den "Merkwörtern" SKLAVEREI ein, nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern, die unbewusst dieses Spiel mitmachen.
Wenn der Lehrer ein WIRKlicher Lehrer wäre, dann müsste ihn selber das rechte Schreiben begeistern, weil er auf dieser "Fährte des Lebens" seit vielen Jahren selbst die schönsten ErFAHRungen macht, die ihn faszinieren und ihm immer wieder neue Lebensqualität eröffnet haben. Wenn es ihm derart gut mit der Schreiberei geht, ja, dann werden doch alle neugierig und wollen auch solche ErFAHRungen machen und ihm deswegen von sich aus FOLGEN. Statt die Kinder mit SOGwirkung mitzureißen erpressen wir sie mit Noten und Zusatzübungen, die wir perverserweise "Förderung" nennen, und Strafen. Man quält sich also fürs Diktat nicht, weil man sein Rechtschreibgenie entfalten sondern bloß weil man weitere Saktionen - lat. "sanctus" heißt "heilig" aber auch "verflucht" - vermeiden will.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer gehe ich den gerade entgegengesetzten Weg. Ich schreibe selbst für mein Leben gern und habe sicher schon über 200 Aufsätze und 20 Bücher und Kalender veröffentlicht. Schreiben, auch Rechtschreiben, geht ziemlich leicht, wenn man nicht - wie allgemein üblich - RechtschreibenMÜSSEN übt sondern RechtschreibenKÖNNEN. Dafür ist nur eins nötig: Man muss sich zu allererst einmal darauf einstellen, dass man ein KÖNNER ist und jetzt als KÖNNER üben wird. Wie aber soll das gehen, wenn einem Lehrer vorhält, dass man es NICHT kann? Und dann verleitet er auch noch die Eltern zu demselben Unsinn! Wenn jemand die Weltmeisterschaft in einer Sportart gewinnen will, wird der sich dann zuvor von möglichst allen dauernd sagen lassen, dass er es nicht kann???
Warum nur macht die Pädagogik in unserer Du-musst-Schule so stupide Fehler? Und nwarum machen sie alle nach?
Schau dir nur an, mit was für einem komplexen und komplizierten pseudowissenschaftlichen Gehabe über Jahre Begriffe wie LRS, Legastöhnie etc. jongliert und damit SUGGESTIV Wirkungen gesetzt werden, dass es zum Davonlaufen ist! Und das merkt noch nicht mal einer!
Was schwach ist und permanent weiter GESCHWÄCHTwird, ist die PERSÖNLICHKEIT deines Sohnes mit seinen genialen, FEINEN Talenten. Die ziehen sich vor so plumper Misshandlung zurück. Außerdem: Wovon sollen sie denn groß und stark werden, seine Talente? Sein Körper wird täglich mehrmals gefüttert, an seinen Seelen- und Geisteskräften wird nur herumgemäkelt. Wie sollen die davon wachsen?
Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich schon bei der ersten Begegnung die Schreib-Talente Deines Sohnes begeistert begrüßen. Ich würde ihm erläutern wie großartig sie sind, vor allem wie großartig sie sich entwickeln werden, wenn wir ihnen das "zu essen" geben, wonach sie hungern: Achtung, Anerkennung, Interesse, Herausforderung, Betsätigung, Ermutigung, Stärkung usw.
Ich denke, das kann ein kleines Kind schon ganz ausgezeichnet: seine Talente füttern. Und es geht noch besser, wenn es einen erwachsen Pertner hat, der dazu provoziert und es vormacht. Fühl dich mal hinein und probiere es aus! Ich freue mich auf Eure Erfolge.
Franz Josef Neffe

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Re: Die Rechtschreibtalente zum Wachsen bringen

Antwort von Einstein-Mama am 02.07.2009, 12:21 Uhr

du bist lehrer?
wo denn?

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Er ist Lehrer auf einer "Ich-Kann Schule" - guck mal unter google!

Antwort von hormoni am 02.07.2009, 13:29 Uhr

Unter Google findest du eine Erklärung zur IKS.

LG

hormoni

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@ FJN

Antwort von +emfut+ am 02.07.2009, 13:31 Uhr

Was führt Dich zu der Erkenntnis, daß es Legasthenie nicht gibt? Sind Dir die neuesten Ergebnisse der Hinrforschung dazu bekannt? Was sagst Du zu den entsprechenden Ergebnisse von z.B. Professor Schulte-Körne aus München? Erfunden? Falsch? Wenn falsch: Wo falsch?

Das würde mich ehrlich interessieren.

Gruß,
Elisabeth.

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Nur ein kleiner Tipp

Antwort von Vio-1 am 02.07.2009, 16:16 Uhr

Hi

Wir haben damals (hach - lange her) von unserem Deutschlehrer einen Tipp bekommen, den ich immernoch gut finde.

Wenn man das Diktat am Ende nochmal durchliest, dann von hinten nach vorne.
Also man "betrachtet" zuerst das letzte Wort.
Damit wird ausgeschlossen, dass man einfach so drüberhetzt und schon weiß was kommt und Fehler übersieht.
Probiert es selbst mal aus.

Ist nur ein kleiner Tipp, aber hat schon vielen geholfen, doch noch Fehler zu erkennen und zu berichtigen.

Liebe Grüße,
Vio

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bekannt und weitgehend überwunden

Antwort von Annas Truppe am 02.07.2009, 23:24 Uhr

Hallo,

das Phänomen kenne ich nach Geschlechtern umgekehrt : meine Jungs sind Rechtschreibgenies, die Tochter freundlich ausgedrückt eine Niete.

Seit der 4. Klasse sind Diktate bei ihr kein Glücksfall mehr, sondern regelmäßig 1 oder 2, denn die Regeln kennt sie ja, denkt nur von alleine nie an sie. Sobald sie daher frei schreibt - Briefe oder Aufsätze - bekommt man noch in der 5. Klasse gelegentlich die Krise. Da buchstabiert bereits der 1. Klässler besser ;-)
Seit die Deutschlehrerin angekündigt hat, dass ab der 6. Klasse in Aufsätzen die Rechtschreibung mitbewertet wird, hat sich Tochters Bereitschaft zum Mitdenken auch bei freiem Schreiben schon deutlich gebessert. Ich bin zuversichtlich.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich das wenig ausgeprägte Rechtschreibempfinden auch in den Fremdsprachen auswirkt : Unsere Tochter schneidet in Englischtests häufig mal schlechter ab, weil sie die Wörter falsch schreibt (und auch da buchstabiert der 3.-Klässler besser).

Insgesamt ist die Tochter aber besser in der Schule als die rechtschreibbegabten Söhne.

Langer Rede kurzer Sinn : Solange dein Sohn die eher mäßige Rechtschreibung durch andere Leistungen notenmäßig ausgleichen kann, würde ich ihm kein weiteres Rechtschreibtrainig aufgeben. Nicht dass er den gewissen Spaß an der Schule verliert - meine nach einschlägiger Erfahrung größte Sorge.

Gruß Anna

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