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Geschrieben von Lesebär am 08.05.2007, 12:06 Uhr

rechtschreiben

Hallo,

meine Große durfte auch in der ersten Klasse alles schreiben, wie sie wollte mit dem Erfolg, dass meine Mutter und meine Schwiegereltern erstmal lernen mussten durch selbst laut lesen ihre lautgetreuen Briefe zu entziffern.

Jetzt ist sie in der 3. Klasse und geübte Texte sind dann im Diktat später zwar so halbwegs o.k. (bewertet werden aber im Diktat alle Wörter, nicht nur die Lernwörter), aber im freien Schreiben macht sie noch sehr viele Fehler. Bei uns ist es auch deshalb wohl so, dass ein Aufsatz bevor es eine Note gibt und die Eltern ihn sehen erst noch mal den Kindern korrigiert zurück gegeben wird und sie ihn dann verbessern dürfen. Erst dann gibt es die Note.

Meine zweite Tochter wird aber im Herbsr, wenn sie zur Schule kommt, das "Pech" haben, dass ich von Anfang an auf richtige Rechtschreibung achte. O.k., dann gibt es ein paar Briefe und uns und die Großeltern weniger, aber dafür schleichen sich keine Fehler ein. Das ist es mir wert!

Denn bei meiner Großen erlebe ich schon, dass wenn ein Übungstext zu sehr geübt wurde und im Diktat später ein Satz umgestellt wird, sie die komplette Groß/Kleinschreibung durcheinander bringt. Dann wird z. B. dass Wort "vielleicht" auch im Satz groß geschreiben, obwohl es nicht mehr am Satzanfang steht. Das zeigt m. M. wie leicht sich Schriftbilder einprägen.

Lesebär

 
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