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Geschrieben von Jeca1985 am 13.10.2022, 9:14 Uhr

Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Hallo zusammen,

Ich muss mich nun entscheiden ob wir nächstes Jahr für unseren Sohn ( er wird mit gerade 6 schon eingeschult) einen ogs Platz benötige oder nicht!

Arbeitstechnisch würde die vormittagsbetreuung bis 13:15 Uhr reichen, das wäre aber schon ziemlich stressig, momentan ist er bis 14 Uhr in der Kita, das klappt so ganz gut.

Auf der einen Seite: ich finde das erste Schuljahr ist schon ein großer Schritt und ich glaube schon, dass es für meinen Sohn anstrengend wird. Ich würde die Hausaufgaben dann eigentlich gerne mit ihm zusammen machen, zumindest im ersten Jahr, bis es sich eingespielt hat) habe aber auch Respekt davor, dass jeden Tag mit Ruhe zu meisten, wir haben noch nen sportlichen kleinen… trotzdem wäre das eigentlich meine Wunsch Vorstellung!

Auf der anderen Seite: langweilt sich mein Sohn relativ schnell. Natürlich spiele ich sehr gerne mit meinen Kindern aber das mache ich nicht nonstop und er neigt dann zu Unzufriedenheit und fängt hier dann Streit an. Leider haben wir am Nachmittag auch nicht immer ein Spieldate, durch Corona etc. Läuft das alles erst laaaaangsam an. Allerdings ist die OGS für jeden Tag bis 15 Uhr verpflichtend ( die bieten sogar bis 16:30 an ) ich finde sogar jeden Tag bis 15 Uhr sehr lang, sie sind doch noch klein…) allerdings weiß ich ja nicht, ob die eventuellen Freunde, die er dort findet dann auch so lange da sind und er sich zuhause auch wieder langweilen würde, weil kein Freund schon zuhause ist….) ich bin schwer verunsichert und denke dabei wirklich nur ans kind.

Wie sind eure Meinungen? Erfahrungen? Grüße?

 
13 Antworten:

Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von emka am 13.10.2022, 9:47 Uhr

Was möchte Dein Sohn denn? Wie ist das Angebot im OGS-Teil? Gibt es noch weitere Alternativen?

Für mich war eigentlich immer klar, dass unsere Tochter in die OGS-Betreuung der nächst gelegenen Grundschule gehen sollte, wobei wir das tageweise bzw. stundenweise buchen und bezahlen können. Es werden tolle Projekte angeboten, so dass Hobbies schon dort 'abgearbeitet' werden. In Verbindung mit meiner Berufstätigkeit würden das zwei lange Tage bis 15:30 h bedeuten, die anderen Tage wären bis 14:00 h gewesen.

Nun wird es wohl eine ganz andere Grundschule (die nächste gelegene ist überfüllt und wurde trotz 900 Metern Schulweg als 'nicht zuständig' erklärt) und wir müssen komplett neu überlegen. Dabei tendiere ich im Augenblick dazu, dass sie die ersten zwei Jahre in den Hort geht, der unserem Kindergarten angeschlossen ist. Hort war auch immer der Wunsch meiner Tochter. Der Hort hat einen Fahrdienst, der die Kinder der 1. und 2. Klasse von der Schule abholt. Ab der 3. Klassse müssen sie dann alleine den Weg schaffen. Bei uns sind das 3 Kilometer (daher auch meine Frage unten). Vom Hort kann ich meine Tochter flexibel abholen. Buchen und bezahlen müssen wir sowieso bis 16:00 h, aber da ich ÖPNV zur Arbeit fahre, ist die Zeitreserve sehr hilfreich.

Die Schwierikeit besteht bei uns auch darin, dass wir aus Überzeugung 'nur' ein Auto haben, was jedoch mein Mann teilweise für seine Arbeit benötigt. Eigentlich sind wir von den o. g. 900 Metern Schulweg ausgegangen. Von zu Hause zur Schule sind es nun voraussichtlich 3,5 Kilometer. Aber das ist ein anderes Thema, was mir schon viel Kopfzerbrechen bereitet hat...

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@emka

Antwort von heutanonym am 13.10.2022, 13:26 Uhr

Die Kinder sollen täglich, bei Wind und Wetter, 3km laufen? Das finde ich schon sehr viel. Besteht die Option dass es mit dem Roller fährt?

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Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von Bohne2 am 13.10.2022, 20:15 Uhr

Unser Sohn ist dieses Jahr mit gerade 6 Jahren eingeschult worden und ich hatte die gleichen Bedenken bzgl. OGS wie Du (unserem Sohn wird es schnell zu viel, zu laut usw.). Allerdings hatte ich aufgrund meiner Arbeitszeit keine Wahl.
Meine Erfahrung: Ja, er ist nach Schule und OGS (bis 15 Uhr) manchmal platt. Aber: ihm gefällt es sehr gut dort. Zudem sind fast alle Kinder in der OGS, so dass es mit Treffen nachmittags eh schwierig würde.
Bzgl. Hausaufgaben: ich hätte die auch gerne mit ihm zusammen gemacht.
Als er aber kürzlich krank war oder auch so mal Aufgaben Zuhause machen sollte habe ich festgestellt, dass das ziemlich zäh abläuft… Da er in der OGS aber scheinbar immer mit den HA in den 30 Minuten fertig wird, glaube ich, dass es dort besser läuft.
Ich bin also froh, dass das dort abgehakt wird. Freitags bringt er immer alles mit, so dass wir uns das in der Woche Erarbeitete anschauen können.
Jeden Tag den kleinen Bruder währenddessen abzulenken stelle ich mir auch etwas anstrengend vor. Ich habe die wenigen Male, die ich mit ihm Aufgaben gemacht habe, das zeitlich so geplant, dass mein Mann sich um die jüngere Schwester kümmern konnte.
Aber das sind nur meine Erfahrungen. Wo ein Wille, da sicherlich auch ein Weg.
Letztendlich musst Du Dich mit der Entscheidung wohlfühlen.
Alles Gute!

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Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von SunnyGirl!75 am 13.10.2022, 23:19 Uhr

Meine (jetzt 3. Klasse) geht auch von Anfang an in die OGS. Ihr gefällt es sehr gut dort (kennt ähnliche Zeiten aber schon aus der Kita )
Ihr gefällt es sehr gut dort, das sie danach platt ist kam bei ihr erst selten vor.

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Re: @emka

Antwort von emka am 14.10.2022, 10:06 Uhr

@ heutanonym

Der Hort holt die ersten zwei Schuljahre die Kinder von der entsprechenden Schule ab, danach müssen sie den Weg selber zurück legen. Wie wir das dann gestalten können, wird sich zeigen.
Ich muss die nächste Zeit noch viele Gespräche führen und schauen, dass wir tragbare Lösungen finden, die den Schulweg, die Betreuung (OGS oder Hort) und meine Berufstätigkeit unter einen Hut bringen.

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Re: @emka

Antwort von Jomol am 14.10.2022, 12:06 Uhr

Roller finde ich heikel, wenn es naß ist. Die rutschen dann ziemlich leicht weg. Da ist ein Fahrrag m. E. sicherer.
Grüße,
Jomol

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Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von Nachtvogel am 16.10.2022, 7:39 Uhr

Bei dieser Entscheidung müssen einige individuelle Faktoren berücksichtigt werden.
Ich kann dir meine Erfahrung mit zwei Kindern schildern:
Kind 1, sehr sensibel, habe ich im 1. Jahr mittags abgeholt, da die Nachmittagsgruppe sehr trubelig war und er sich da nur bedingt wohl gefühlt hat.
Allerdings war Lernen zuhause echt ein Thema weil ich auch noch Kind 2 am Rockzipfel hatte, der zur Einschulung des Großen 15 Monate alt war.

Kind 2 wurde vor 6 Wochen eingeschult, zu dem Zeitpunkt 6 Jahre 5 Monate alt.
Im KiGa war er bis 14:00, jetzt bleibt er Mo-Do bis 14:30 in der Nachmittagsbetreuung und erledigt dort zuverlässig seine Hausübungen.
Danach ist er k.o. und genießt zuhause erst mal deine Ruhe, hat wenig Lust auf Unternehmungen unter der Woche.
Es gab allerdings schon Rückmeldung einiger Eltern, dass das ein oder andere Kind in der Nachm.Betreuung mit der HÜ nicht fertig wird und dass zuhause noch nachgearbeitet werden muss. Das, finde ich, ist dann schon recht lang und anstrengend für die Kinder.

Ich drücke euch die Daumen für eure Entscheidung !
LG
Nachtvogel

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Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von Junijunge am 16.10.2022, 18:04 Uhr

Unser Sohn geht nicht - es wäre ihm zu viel. War es schon im Kindergarten und er kam zum Essen heim und hatte nachmittags frei für seine Ideen, Hobbies und Spieldates. Ich persönlich finde die Tage sonst auch zu lang, kann es einrichten und finde es so für mein Kind passender. Es ist aber sicher auch Typsache und bei vielen stellt sich die Frage ja auch gar nicht und es muss einfach sein.

Natürlich gehen die meisten seiner Klassenkameraden zur OGS, aber wir schaffen es trotzdem noch, dass er sich danach verabredet. Außenseiter scheint er nicht zu sein. Er will übrigens auch partout nicht hin, schon wegen des Essens dort nicht. Wenn es flexibel handhabbar wäre, wäre es noch mal was anderes, ist es aber nicht. Es müssen fünf Tage sein, mindestens bis drei Uhr. Dann halt nicht.

Hausaufgaben daheim sind nicht so witzig, stimmt. Es gibt inzwischen aber eigentlich keine mehr bei uns, sondern täglich eine Lernzeit vormittags. So haben sie teilweise schon bis 13:15 Unterricht. Was dann nicht fertig ist, muss (bzw. sollte laut Schule) ohnehin daheim gemacht werden, spätestens am Wochenende. Der Spaß bleibt uns also ohnehin. In der OGS machen sie diesbezüglich gar nichts mehr. AGs gibts auch nicht und um Hobbies muss man sich ebenfalls privat kümmern. Es wäre also eine reine Betreuung, die wir dann nicht brauchen.

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Hängt vom Kind ab

Antwort von Hexhex am 18.10.2022, 9:31 Uhr

Ich würde es stark von Deinem Sohn abhängig machen. Meine Tochter zum Beispiel (still, zurückhaltend) wollte mittags einfach zu Hause sein. Schule war okay für sie, aber sie wollte nicht länger in der Schule sein als nötig. Mein Sohn dagegen war in der OGS absolut happy. Er spielte dort so gern, dass er am liebsten immer noch länger geblieben wäre, wenn ich ihn abgeholt habe.

Die Hausaufgaben musste ich immer noch etwas nachkontrollieren. Sie waren oft nicht so toll gemacht oder nicht ganz fertig. Man muss dazu wissen: In den OGS herrscht momentan ein katastrophaler Personalmangel. Das bedeutet, das 90 Prozent der Mitarbeiterinnen ungelernt sind. Sie sind keine Erzieherinnen, sondern stammen aus anderen Berufen oder haben gar keine Ausbildung. Sie sind trotzdem lieb usw., aber oft nicht wirklich qualifiziert, die Hausaufgaben gut zu betreuen. Oft ist die Leiterin die einzige ausgebildete Erzieherin.

Wenn man das weiß und bereit ist, trotzdem noch etwas bei den Aufgaben nachzuarbeiten, ist die OGS gut. Wenn Dein Sohn aufgeschlossen und kontaktfreudig ist, könntest Du ihn schon im 1. Schuljahr in die Nachmittagsbetreuung geben. Man muss dieses Angebot auch nicht täglich nutzen, es ist keine Pflicht. Wenn er eher zurückhaltend ist, würde ich vielleicht damit noch ein, zwei Jahre warten. Man kann ein Kind jedes Schuljahr für die OGS anmelden.

LG

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Re: Hängt vom Kind ab

Antwort von IngeA am 21.10.2022, 7:07 Uhr

Schrieb sie oben: Bei ihnen ist das Pflicht. Entweder ganz oder gar nicht.
Ansonsten stimme ich dir zu.
Für meine Älteste wäre OGS der Supergau gewesen, für meinen Mittleren OK und die Kleinste hätte sich wohl pudelwohl gefühlt.

LG Inge

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Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von kia-ora am 21.10.2022, 14:12 Uhr

Meine Kids sind und waren IMMER nur fremdbetreut, wenn ich auf Arbeit war. Zum Spaß geht hier keins in die OGS oder den Kindergarten Es ist schlicht und einfach ein notwendiges Übel - mehr nicht.

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Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von Maxikid am 24.10.2022, 15:49 Uhr

MEine Große liebte die OGS, ist oft länger geblieben, als geplant. Bin oft unverrichteter Dinge wieder nach hause. Die OGS war aber auch super. Hausaufgaben, hat super funktioniert, es gab super tolle AGs. Bis 13 Uhr Unterricht und dann je nach Tagen 15 oder 16 Uhr, auch mal um 14 Uhr. Die Lütte war sowieso auf einer gebundenen Ganztagsschule, dort war Unterricht bis 15:30 Uhr. Danach ging es dann für sie nach Hause. LG

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Re: Ogs! Ja oder nein? Verunsichert!

Antwort von SunnyGirl!75 am 25.10.2022, 8:33 Uhr

bin auch immer ertwas verwundert das Mütter hier fragrn ob sie ihr Kind zur OGS anmelden sollen oder nicht!
wenn man es nicht unbedingt benötigt, weil man eh ab Mittag zuhause ist kann man es ja auch lassen, v.a. wenn man deswegen verunsichert ist..
Meine Tochter schafft fast nie ihre HA weil es ihr im Raum zu laut ist und sich dabei nicht konzentrieren kann, ohne OGS kommen wir aber trotzdem nicht aus.
Alles andere gefällt ihr da aber gottseidank.

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