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Geschrieben von +sumsebiene+ am 03.09.2010, 9:14 Uhr

"Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

erstmal wünsche ich Euch einen Guten Morgen,

habe eine Frage (s.o) wie ihr das seht, muß aber etwas ausholen..

es geht um die Lehrerin meines Sohnes.. Sie ist wirklich nett und offen den Eltern gegenüber.. so nunmal wie man es von einer Lehrerin "erwartet".. was mich aber mitlerweile echt ein bischen "annervt" ist, das sie so zu 2 - 3 Müttern ein nicht mehr "normales" Eltern/Lehrer Verhältnis pflegt, sondern ein doch wirklich sehr freundschaftliches (treffen mit den Müttern in der Freizeit, bei einem Kind war sie auf der Kommunion eingelade..)

mich hat es bisher wirklich nicht gestöhrt (einigen anderen Eltern ist es doch schon etwas "aufgestoßen" daher wurde "das" Thema ausführlich bei einen Elternabend besprochen, wo die Lehrerin sagt, das sie privatund beruflich sehr gut auseinander halten könnte)

wie gesagt, mich hat es bisher NICHT gestöhrt, jedoch abe ich eine etwas (für mich doch "befremdliche" Situation am ersten Schultag mitbekommen, die mich echt seit Tagen grübeln läßt..

ich bin am Montag Mittag (erster Schultag nach den Ferien) kurz nach Unterrichtsschluß in die Klasse meines Sohnes (mach ich eingentlich nie, Sohn kommt normalerweise alleine) rein, und wollte nur schnell Hallo sagen und einen guten Start wünschen.. mehr nicht !! Kurzer Handschlag, 2 Sätze gewechselt, fertig..mehr wollte ich nicht, und mehr Zeit war auch eindeutig nicht..

ich bin dann mir Sohn raus (Gardrobe ist draußen) er sich angezogen, ich kutz in der Tasche geguckt nach dem neuen Stundenplan, kommen 2 DER Mütter (**lach**) die sich so gut mit der Lehrerin verstehen.. in dem Moment kommt auch die Lehrerin auf den Flur.. daher konnte ich das alles "LIve" miterleben..

erstmal wirklich RIESEN Hallo, küschen rechts, küschen links.. wie geht´s, wie steht´s und DANN na wie war Eure Rückreise ? Ich habe echt gedacht, ich höre nicht richtig, nicht nur das die ech auf dem Flur riesige "Begrüßunsgrituale" veranstallte, die sind auch noch zusammen im Urlaub gewesen..
wie gesagt, mir ist es (für mich als Person gegal) wer mit wem und wie befreundet ist, ich lege da echt keine wert drauf.. habe meine Freundinnen und brauche (und will - glaube ich ) auch nicht Jan´s Lehrerin dazuzählen..

ABER, kann man den als Lehrerin "objektiv" bleiben, wenn man ein so enges Verhältnis zu einige Müttern pflegt?

Noch als "Zusatzinfo.. wir wohnen nicht auf eine Dorf oder ähnlichem, wo jeder jeden kennt, und man automatisch auch die Lehrer schon ewig kennt.. wir wohen in einer Großstatd, die Lehrerin in einer Nchbarstadt, 20 Autominuten entfernt.. die kennen sich wirklich erst seitdem die Kidner bei ihr in die Klasse gehen..

meinem Sohn ist es bisher noch nicht so extrem aufgefallen . zwischendurch kommt mal " Immer dürfen x und y (die Kinder der befreundeten Mütter) zuerst, am meisten usw."

habe es aber bisher immer abgetan..

was würdet ihr machen, Elternbeirat befreagen geht nicht (sind 2 von den 3 Müttern) Lehrerin ansprechen ? Wobei Sie ja meint, sie wäre völlig neutral!

Mit der Rektorin sprechen ? Auf sich "beruhen" lassen ?

Bin echt ratols..

LG Sumse

 
23 Antworten:

Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von alphafrau1 am 03.09.2010, 9:21 Uhr

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was Du uns mit Deinem Beitrag sagen willst. Hast Du Bedenken, dass die Kinder der betreffenden Mütter bevorzugt behandelt werden? Hast Du davon schon etwas bemerkt?? Wenn die Chemie stimmt, kann man doch sehr wohl mit der Lehrerin seines Kindes befreundet sein. Selber bin ich mit der Mathelehrerin meiner Töchter zwar nicht gerade befreundet, aber wir duzen uns, was manch einen vielleicht auch schon stört. Meine Kinder hat sie immer nach ihren Leistungen bewertet. Ich weiß nicht, wo Dein Problem liegt. VG pali

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von berita am 03.09.2010, 9:27 Uhr

Hi Sumse,

ich würde nur etwas unternehmen, wenn ich konkrete Hinweise für eine Bevorzugung habe (z.B. bessere Noten bei gleicher Leistung). Ich glaube kaum, dass es eine Vorschrift gibt, nach der sie mit Eltern ihrer Schulkinder nicht befreundet sein darf. Wie soll man das verhindern? Und klar ist der Umgang dann herzlicher. Aber solange sie zu den anderen Kindern und Eltern freundlich und respektvoll bleibt, finde ich das ok.

Mich würde noch am ehesten stören, dass die Elternvertretung zum grossen Teil aus doch recht voreingenommenen Müttern besteht. Wenn es mal zu ernsthaften Problemen mit dem Lehrer kommt, sollten sie zumindest eine neutrale Haltung haben oder sich eher sogar mehr für die Elterninteressen einsetzen, als die der Lehrer. Aber ihr habt es ja in der Hand, da mal jemand anderen zu wählen.

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von Phase1 am 03.09.2010, 9:30 Uhr

Was geht dich das Privatleben der Lehrerin an, solange sie sich allen Kindern gegenüber korrekt verhält und keines bevorzugt oder benachteiligt?

"Wobei Sie ja meint, sie wäre völlig neutral!"

Erstmal nachweisen, falls dies nicht so wäre - dann aufregen.

Natürlich geht man mit Freunden/Bekannten anders um als mit Fremden, das ist bis zu einem gewissen Grad auch im Schulgebäude völlig legitim. Es gibt ja auch Lehrer, die ihre eigenen Kinder oder Kinder von befreundeten Kollegen unterrichten (müssen) - sollen die jetzt in der Schule so tun, als kennten sie sie nicht mehr???

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von magistra am 03.09.2010, 9:32 Uhr

Mir ist es bisher einmal "passiert" ;-), dass ich mich mit einer Schülermutter gleich spontan und auf Anhieb super verstanden habe (Lehrer sind auch nur Menschen). Gerade ihr Sohn hat immer wieder Probleme gemacht und wurde von mir auch dementsprechend gemaßregelt. Ich denke, dass hier unsere Freundschaft eher konstruktiv war. Dennoch bin ich recht froh, dass ich das Kind inzwischen nur noch in einem Nebenfach habe. Ich denke zwar auch, dass ich das gut auseinanderhalten kann, aber man trifft sich halt doch privat...
Andererseits arbeite ich an einer Landschule (wohne selbst nicht dort) und dort ist es bei vielen Eltern und Lehrern, die eben am Ort wohnen, so, dass sie sich privat kennen und duzen und die Kinder sich ständig sehen. Tja, was will man machen? In der Schule auf dem "Sie" bestehen? Bei zu engem Verhältnis kann man als Lehrer noch sagen, dass man die entsprechende Klasse nicht haben will. Würde ich wohl auch machen. Aber auf diesen Dörfern, wo jeder jeden kennt... Da wird es immer Eltern geben, die die Lehrer eben auch privat kennen (jaja, ich weiß, du schriebst von der Großstadt), und so ist es eben...
Soweit also mal meine subjektive Sicht. Ich verstehe auch nicht komplett, was du eigentlich willst (Direktor Bescheid geben? WIESO?). wird dein Kind benachteiligt? Werden die Kinder systematisch bevorzugt? Soll der Lehrkraft verboten werden, mit Eltern in den Urlaub zu fahren?
Ach ja, mir fällt noch ein, dass ich selbst einmal von einer Lehrerin unterrichtet wurde, bei der ich privat gebabysittet habe. Das fand ich als Schülerin eher störend :-).
Mal einfach ruhig bleiben und der Lehrerin vertrauen, wenn sie sagt, dass sie das auseinander halten kann.

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von +emfut+ am 03.09.2010, 9:34 Uhr

Die Frage ist nicht nur, wen Du ansprechen sollst - sondern auch, was Du erreichen willst. Willst Du eine neue Lehrerin für die Klasse? Sollen die Kinder der Freunde aus der Klasse genommen werden?

Tatsache ist: Auch ein/e LehrerIn darf sich ihre Freunde selber aussuchen. Ich habe diverse LehrerInnen im Freundeskreis, und Temi wäre fast in der Klasse von einer davon gelandet (was ich sehr begrüßt hätte, denn ich mag sie nicht nur als Mensch, sondern auch als Lehrerin). Ich war auch schon mit Fumis Lehrerin in deren Ferienhaus - allerdings war sie da nicht mehr Fumis Lehrerin.

Ich finde die Tatsache, daß Eltern und Lehrer befreundet sind und auch gemeinsam in Urlaub fahren, nicht verwerflich. WENN es etwas zu beklagen gäbe, dann müßten das schon konkrete Vorfälle sein, wo die Lehrerin die Freundekinder bevorzugt hat. Die "Anklage" sollte sich also nicht auf die Freundschaft beziehen, sondern auf die (evtl. vorhandenen) Folgen. Denn: Auch der Schulleiter oder das Schulamt können der Lehrerin nicht vorschreiben, mit wem sie befreundet zu sein hat. Die können höchstens "rügen", wenn die Lehrerin aufgrund dieser Freundschaft nicht mehr objektiv ist. Und, ganz ehrlich: Da gibt Dein Posting nicht viel her.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von Patti1977 am 03.09.2010, 9:42 Uhr

Wenn, dann würde ich nur was machen, wenn deinem Sohn wirklich Nachteile entstehen.

Die Schüler beneide ich nicht. Wenn ich einen Lehrer privat traf und der sich mit meinen Eltern unterhielt, gings mir nie wirklich gut. Fand das unpassend. Ausserdem hatte ich Angst, dass er was sagen könnte aus der Schule, was meinen Eltern nciht passen könnte. Ich glaub nicht, dass die Kinder sich super entspannen können und auch mal Blödsinn machen.

lg

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von MamaMalZwei am 03.09.2010, 10:01 Uhr

Hallo, also verstehen kann ich Dich schon. Das hat im weitesten Sinne was mit Anstand und gesundem Menschenverstand zu tun. Ich kann einfach als Lehrerin, auch wenn ich mit bestimmten Eltern gut befreundet bin, denen im Schulflur nicht einfach rechts und links Bussi geben und andere Eltern links liegen lassen. Damit öffne ich Tür und Tor für Vermutungen, es gehe bei der Notenvergabe nicht mit rechten Dingen zu.
Jetzt stell Dir mal vor, die Lehrerin arbeitete bei einer Bank, spränge über den Schalter und herzte Dich, wenn Du zum Geldabheben kommst...
Das würdest Du ja auch nicht wollen von jemandem, der eine offizielle Funktion hat.
Sie wäre also gut beraten, dienstliches und privates zu trennen.
Und das heißt eben, beim Abholen der Kinder nett und freundlich bleiben, aber alle gleich behandeln.
Zumal Ihr in Eurer Klasse ja schon den Verdacht hegt, dass sie die Kinder von X und Y bevorzugt.
Was kannst Du tun? Ich bin eigentlich immer ein Freund davon, etwas, was einen stört, offen anzusprechen. Das würde ich hier aber nur tun, wenn es wirklich krass ist, offen zutage tritt, dass sie X und Y bevorzugt.
Unangemessen wäre es, den Rektor einzuschalten, bevor Du mit der Lehrerin gesprochen hast. LG

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von Marion mit Flo & Nessi am 03.09.2010, 10:12 Uhr

Hallo,

darüber könnte ich ein ganzes Buch schreiben.

Hier ging es so weit das die Kinder z.B. die genauen Aufsatzthemen vorher kannten (bei der Bildergeschichte die Bilder schon vorher hatten) und ganz genau bei Sachkundearbeiten wussten was abgefragt wird.

LG
Marion

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von wickiemama am 03.09.2010, 10:28 Uhr

auch Lehrer haben ein Privatleben und in diesem Privatleben freunden sie sich mit verschiedenen Personen an, Haben diese Personen Kinder passiert es schon mal daß eine Lehrerin ein ihr bekanntes Kind in der Klasse sitzen hat.

Ist hier fast normal. wir wohnen in einer kleinen Kleinstadt. Die Lehrerin meines Sohnes ist hier aufgewachsen und in die Schule gegangen, Sie war mit einigen Müttern hier in der Klasse oder man kennt sich als Mutter aus dem Kiga. Die Lehrerin die mein Sohn jetzt bekommt war mit einigen Müttern in der gleichen Krabbelgruppe (mit ihrem Kind). Die duzen sich alle und sind teilweise auch eng miteinander befreundet. Man trifft sich im Sommer im Freibad, beim einkaufen und auf der Kirchweih und im Sportverein.

Letztens war ich bei einer Bekannten zum grillen eingeladen, da hab ich die (wahrscheinlich) zukünftige Lehrerin auch getroffen...
Ist doch nciht schlimm

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von Tinai am 03.09.2010, 10:30 Uhr

Es würde mich nicht die Bohne interessieren.

Und mitbekommen würde ich sowas nauch nicht.

Ist doch völlig egal!

Gruß Tina

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von +sumsebiene+ am 03.09.2010, 10:42 Uhr

vielen Dank für eure vielen Statements..

ich finde es einfach nur sehr "befremdlich" wie sich die Lehrerin verhält.. natürlich kann sie befreundet sein mit wem sie will..

ich denke einfach nur, man sollte privates und schule doch trennen können (damit meine ich diese riesen "Begrüßungsrituale" z.B., was sie in Ihrer Freizeit machen *schulterzuck*)

solange mein Kind nicht darunter "leidet" o.K.

ich finde es nur echt befremdlich, die Freundschaft so (etzt habe ich den richtigen Ausdruck->) zur Schau zu tragen..

LG Sumse

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von +emfut+ am 03.09.2010, 10:49 Uhr

Das ist doch eine Persönlichkeitssache. Ich umarme die mir bekannte Lehrerin an Temis Schule auch bei der Begrüßung. Und nach den Ferien fällt das Ganze auch mal was lauter/freudiger/intensiver aus.

Blöd ist es, wenn man jemand anders dafür links liegen läßt. Aber Du hattest Deine "Geschäfte" mit der Lehrerin ja bereits abgeschlossen und Dich von ihr verabschiedet, wenn ich das richtig verstanden habe.

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@+emfut+

Antwort von +sumsebiene+ am 03.09.2010, 11:00 Uhr

links liegen gelassen hat sie mich nicht, nein..

ich fand es (wie gesagt, meine Meinung) etwas "befremdlich", wie die Begrüßung zwischen Leherin und den beiden eltern ablief..

normalerweise bin ich auche in sehr herzlicher, offener Typ.. wenn ich mich mit meinen Freunsinnen treffe, wäre die Begrüßung auch herzlich und freundlich.. klar , aber mit einer Lehrerin ..*schulterzuck*

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Re: sumsebiene

Antwort von wickiemama am 03.09.2010, 11:17 Uhr

** normalerweise bin ich auche in sehr herzlicher, offener Typ.. wenn ich mich mit meinen Freunsinnen treffe, wäre die Begrüßung auch herzlich und freundlich.. klar , aber mit einer Lehrerin ..***

und wenn die Leherin deine beste Freundin wäre?

Ich fände es eher befremdlich wenn sie sich verstellen würde.

Ganz schlicht gesagt: eigentlich geht es dich nix an...

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Re: @+emfut+

Antwort von Expo2 am 03.09.2010, 11:17 Uhr

Hi,
emfut hat alles schon erwähnt
Du warst fertig mit Gespräch, danach kamen die "Freundinnen" und dich hat das gestört, weil?!?! ja warum?? Fühlst du dich benachteiligt?
Du (und dein Kind) hast doch keine Nachteile dadurch, oder wärest du AUCH gerne so dicke mit ihr?
Lehrer sind auch Menschen und man begrüßt sich halt so, wo ist das Problem? Ist doch nett und zeigt, dass sie "menschlich" ist und nicht 0815.

Verstehe wirklich nicht dein problem?!?

GLG
Ex

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Re: @+emfut+

Antwort von Susanne35 am 03.09.2010, 11:30 Uhr

Hallo,
ich hab jetzt nur deine Frage gelesen, nicht die Antworten von den anderen dazu.

Ich denke, ich hätte im ersten Moment auch "geschluckt", aber dann, mit nachdenken, wäre es absolut ok gewesen.

Was mich mehr stören würde, wäre, daß im Elternbeirat die Eltern sind, die sich so freundschaftlich mit der Lehrerin verstehen. Denn sollte es wirklich mal Probleme mit der Klasse geben, dann können diese Eltern (wahrscheinlich hat die Lehrerin da noch nicht mal das große Problem!) halt nur noch sehr schwer objektiv sein. Ist halt schwierig, wenn man ein freundschaftliches Verhältnis mit der Lehrerin hat und dann muß man etwas der Lehrerin entgegenbringen, was für die Lehrerin negativ sein könnte.

Das stelle ich mir schon arg schwierig vor.

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von montpelle am 03.09.2010, 15:05 Uhr

Auffällig finde ich, wie vehement du abstreitest, ein Problem mit der Freundschaft zwischen einigen Müttern und der Lehrerin zu haben.

Das lässt annehmen, dass du sogar ein großes Problem damit hast.


Ich bin mit Menschen befreundet, unabhängig davon welchen Beruf sie haben oder in welchem sonstigen Verhältnis ich zu ihnen stehe.

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??? Ich bin auch mit Eltern befreundet!

Antwort von Henni am 03.09.2010, 17:29 Uhr

Hallo

ich bin auch Lehreirn und unterrichte auch Kinder von guten Freunden! Warum soll ich in der Shcule so tun, als wären sie "ncihts besonderes" ??? Ich bin in der Regel "Profi", privates von beruflichem DA zu trennen , wo es notwendig ist. Ich sage dass bei meinem Freundinnen auch dazu: du heute, rufe ich als LEHRERIN an, und dann schalten wir um auf Schule...danach schalte ich wieder um auf Freundin *g*...klappt gut! Ich habe doch auch keien problem, wenn andere Eltern mit den Lehrern meines Sohnes befreundet sind... wenn KONKRTe WAS WÄRE; GUT; DANN MUSS MAN KONKRTE NACHFRAGEN:::ABER SO ALLGEMEIN;:::KEIN pROBLEM UPS; DIE DOOFE TATSE::sorry

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Seh ich auch nicht so eng...

Antwort von Booki am 03.09.2010, 19:27 Uhr

Hier gibt es auch einige, die mit den Lehrern eng befreundet sind, mir ist das egal...ist nun einmal "Dorf" hier, viele sind zusammen aufgewachsen (u.a. auch manche Lehrer...)- sollen die so tun, als ob sie sich nicht kennen?

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Re: "Objektivität" der Lehrerin.. Frage dazu

Antwort von Carmar am 03.09.2010, 20:44 Uhr

1. Was sagt die dritte Mutter, die im Elternbeirat ist, dazu?

2. Freunde dich mit der Lehrerin an.

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Re: ??? Ich bin auch mit Eltern befreundet!

Antwort von MamaMalZwei am 03.09.2010, 22:59 Uhr

Ja? Und küsst Du die auch ab, rechts und links ein Bussi im Schulflur? Das war es ja, woran sich die Posterin gestört hatte, dass die so vertraut sind. LG

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Ich bin auch überrascht,

Antwort von Mobekka am 04.09.2010, 12:16 Uhr

wie man sich darüber so aufregen kann???

Was soll das hier denn heißen??:

"normalerweise bin ich auche in sehr herzlicher, offener Typ.. wenn ich mich mit meinen Freunsinnen treffe, wäre die Begrüßung auch herzlich und freundlich.. klar , aber mit einer Lehrerin ..*schulterzuck* "


Was heißt denn hier "aber mit einer Lehrerin..."`????? Darf man nicht mit Lehrern befreundet sein? Sie ist doch auch nur ein Mensch.

Wenn einem sonst nix mehr einfällt, regt man sich wohl über alles auf.

*kopfschüttel`*

LG

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Mal eine Gegenfrage:

Antwort von Nathalie B. am 05.09.2010, 19:59 Uhr

... mal angenommen, die Lehrerin würde die Kinder der Freundinnenbei der benotung bevorzugen. Wem würde das etwas bringen? Auch wenn die Kinder im schlimmsten Fall unverdient aufs Gym gehen würden?
Dann würden sie wahrscheinlich in der 5. oder in der 6. scheitern und auf eine andere Schule gehen.

Solange sie sich außerhalb vom Unterricht so grüßen, müsste nichts dazu zu sagen sein.

Höchstens würde ich auch gern zu dem Kreis gehören wollen, wenn mir alle Damen auch sympatisch wären, mehr aber nicht.

LG
Nat

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