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von nulesa  am 14.01.2021, 14:56 Uhr

Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Bekommen eure Kinder Onlineunterricht (täglich, oder 1, 2, 3, 4x die Woche nur) oder nur Aufgaben für die Woche?
Bei uns findet kein Onlineunterricht statt, Sohn muss Montags in der Schule seine Wochenaufgaben abholen und Freitags wieder abgeben.
Er tut sich mit dem Arbeiten zu Hause schwer. Ist kaum zu motivieren, will nichts machen.
Ich bekomme ihn zwar täglich trotzdem dazu, denn vorher sind alle "Spaß-Aktivitäten" wie Spielekonsole, draußen spielen, Gesellschaftsspiele mit mir, TV usw. verboten.
Er sagt immer er möchte auch Onlineunterricht, wie die großen Schwestern (7. und 8. Klasse).
Aber auch auf Nachfrage möchte seine Lehrerin dies nicht anbieten, würde nichts bringen sagt sie.

Wie ist es bei euch?

 
16 Antworten:

Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Häsle am 14.01.2021, 16:15 Uhr

Mein Erstklässler hat täglich ca. 30 Minuten Videokonferenz mit der halben Klasse. Man sieht allerdings nur noch die Lehrerin und das, was sie auf dem Bildschirm macht, weil sonst alles zusammenbricht.
Nach der Begrüßung machen sie kurz Unterricht. Der Rest vom Tages-/Wochenplan muss selbständig bearbeitet und nur teilweise eingereicht werden.

Mal läuft's super, dann einigermaßen mit vielen Pausen, mal nur mit Zwang und Drohung mit Entzug von Bildschirmzeit. (Man könnte es auch netter ausdrücken und sagen, die Bildschirmzeit wäre eine Belohnung. Zum Nett-Sein reichen unsere Nerven dann aber nicht).

Bei meiner Neuntklässlerin schaffen es bisher genau drei Lehrer, echten Online-Unterricht zu machen. Der Rest überschüttet die Schüler mit Arbeitsaufträgen und lässt sie selber wurschteln. Ein Traum.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von cube am 14.01.2021, 16:36 Uhr

Na, solche Lehrer scheint es ja leider viele zu geben und die kommen damit auch durch - erschreckender weise.
Hier ist es allerdings so, dass KInd in die Betreuung geht und dort die Aufgaben macht.
Alle anderen machen diese zu Hause.
Zukünftig soll eine Art Hybridunterricht stattfinden - also auch online zum Papierwust. Das klappt momentan noch nicht, weil der Server so viele Anmeldungen gleichzeitig nicht verkraftet. Steht also eher doch auch in den Sternen, ob das innerhalb der nächsten 3 Wochen etwas wird.
Unabhängig von der Weigerung der KL - das Leben ist kein Wunschkonzert ;-) Man kann sich eben nicht immer aussuchen, wie man es am liebsten hätte.
Unser Kind würde am liebsten auch alle Aufgaben am Tablet machen - ist doch toll: Nur rumklickern, Rechtschreibfehler werden automtisch korrigiert bzw. angezeigt...
Also die KL hat insofern nicht ganz unrecht, als dass es für 1 & 1. Klässler sicher nicht hilfreich wäre, komplett alles am Tablet zu machen.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von nulesa am 14.01.2021, 17:52 Uhr

Natürlich ist das Leben kein Wunschkonzert und wir akzeptieren es ja auch. Jedoch wäre es schön, wenn durch die KL etwas Präsenz da wäre, auch um Fragen zu stellen oder so.
Im Frühjahr hatten sie 2x die Woche für 30 Minuten Onlineunterricht. Das war nicht Unterricht in Sinne von wirklich lernen, aber die Kinder konnten Fragen stellen, die Lehrerin fragte wie es läuft und sie haben ein, zwei Lernspiele (einfach zum Wiederholen) gemacht. Das war so toll, er hatte Freude daran.
Jetzt fehlt ihm das. Es besteht überhaupt kein Kontakt zur Lehrerin.
Materialien abholen & abgeben erfolgt alleine, zwischen 8 und 11 im Eingangsbereich, da ist niemand anwesend.
Mich hat hauptsächlich interessiert ob es an Grundschulen mehrfach so ist, dass kein Onlineunterricht stattfindet.
Ab Kl. 5 ist das ja eigentlich durchweg so.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Baerchie90 am 14.01.2021, 18:04 Uhr

Wir (1. Klasse) bekommen von den Lehrerinnen Material in Papierform, welches zum Teil wieder abgegeben werden soll, zusätzlich dürfen die Kinder über die Anton-App gepinte Aufgaben machen, das ist aber optional. :-)

Zusätzlich gibt es pro Woche 3 verbindliche Termine für Video-Konferenzen (einmal Mathe, einmal Deutsch, einmal Sachkunde) und 2 freiwillige (einmal Deutsch, einmal Mathe) für Probleme und Fragen. Die Klasse ist in 4 Gruppen eingeteilt, damit es überschaubar bleibt.

Die 1. Mathe-Konferenz war recht "produktiv", die Kinder haben ein neues Thema begonnen und gut mitgearbeitet.
Die 1. Deutsch-Konferenz (ebenfalls mit neuem Thema) war da deutlich "chaotischer", da eines der 6 Kinder technische Probleme hatte und es überwiegend darum ging, dass es das Mikrofon an- bzw ausschalten müsse, die Seite neu laden solle und ob es überhaupt was hören könne...
Die 1. Sachkunde-Konferenz war ganz gut, allerdings war mein Kind an dem Morgen null aufnahmefähig und überwiegend mit anderen Dingen beschäftigt.

Alles in allem kann ich nicht meckern, die Lehrerinnen sind sehr bemüht, erwarten jetzt aber auch keine Wunder. Die Kinder geben ihr bestes und freuen sich über den Kontakt mit ihrer Klasse. Ich denke mit der Technik werden auch alle nach und nach irgendwie zurecht kommen.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Mika82 am 14.01.2021, 19:00 Uhr

Wir haben in der 1. Klasse 2* pro woche online unterricht für eine stunde.
Dann 2 x pro woche freiwillige Fragestunde und Erzählstunde und einmal die woche singstunde, auch freiwillig.
Die machen hier alles damit es so kurzweilig wie möglich wird.
Wir haben dazu jeden Tag einen Tagesplan mit ca sechs verschiedenen Aufgaben. Mit Pausen brauchen wir bis zu 4 stunden dafür.
Sohnemann ist auch schwer zu motivieren. Wenn er mal dransitzt dann gehts. Abee es ist auch ne Geduldsprobe

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von dasHarlchen am 14.01.2021, 22:49 Uhr

Unser Sohn, 2. Klasse, hat keinen Onlineuntericht. Die Klassenlehrerin schrieb vor dem Homescooling, dass es wenig Sinn machen würde, da viele Eltern trotzdem indl der Arbeit sind oder Geschwisterkinder da sind und Unterricht eigentlich nicht möglich ist.

Sie schickt uns am Wochenende alle Materialien für die nächste Woche per Mail zu. Sie arbeiten über Teams, dort sollen ein paar bearbeitete Blätter hochgeladen werden.

Seine Lehrerin ist jeden Tag von 9 - 12 Uhr bei Teams online, schaut sich die zugeschickten Blätter an, antwortet innerhalb von ein paar Minuten, ob es gut bearbeitet wurde und auf was das Kind noch mehr achten muss und ist für Fragen zum Stoff erreichbar.

Finde ich persönlich gut gelöst.

Eine Freundin von mir hat eine Tochter auf einer anderen Schule in der ersten Klasse. Sie hat jeden Tag eine Stunde Onlineunterricht und es ist wohl eine Katastrophe. Meine Freundin saß am Dienstag mal daneben und hat es sich angeschaut. Geschwisterkinder stören, Eltern sitzen daneben und sagen ihren Kindern, dass sie die Lehrerin dies und jenes fragen sollen. Oder es wird lautstark Haushalt gemacht.

Also ehrlich, dann lieber ohne Onlineunterricht in der Grundschule.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von SunnyGirl!75 am 14.01.2021, 23:34 Uhr

Die Lehrerin meiner Tochter hat für ihre Klasse ein Padlet erstellt, darin stehen Aufgaben zum Ausdrucken (also Arbeitsblätter), Aufgaben aus den Arbeitsbüchern, und ein paar Filmchen (z.b. Drache Kokusnuss erklärt das J) und Erklärvideos von der Lehrerin enthalten.
Darin ist alles für jeden Schultag einzelnd aufgelistet.
Ich finde das reicht auch an "online" Unterricht für die 1. Klasse.
Mehr würde wahrscheinlich auch gar nicht klappen, wie hatten bisher 2 Video-Konferenzen (über I-Serv) für jew. eine halbe Stunde und es war ein ganz schöner Krampf mit der Technik! Ständig war von irgendjemand das Bild oder der Ton weg oder beides...
Geknarzt hat es auch ständig...

Achja einen Zugang zu Anatolin und der Anton-App haben wir auch bekommen, aber wir haben bisher erst an einem Tag was daran gemacht weil wir auch so gut genug mit "Schulkram" ausgelastet waren.
Nicht weil es zuviel war, sondern weil wir danach gar keine Lust mehr auf sowas hatten.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Bineglücklich am 15.01.2021, 11:41 Uhr

Wir /4. Klasse Grundschule/ haben keinen Online-Unterricht. Wir arbeiten im Schulmanager mit Arbeitsblättern und Anton-App. Mehr ist bisher nicht geboten.
Es weiß im Moment eh keiner, wie es weitergehen soll. Proben für den Übertritt wurden ja hier in Bayern auf 14 verringert - davon haben wir schon 12 - sind also bald fertig, obwohl es das Zeugnis erst Mitte Mai geben soll. Somit haben die Kinder fast keine Chance mehr, ihren Notenschnitt zu verbessern. Finde ich nicht gut.
Aber das schlimmere am Ganzen finde ich ist, dass in der 5. Klasse auf der weiterführenden Schule sicher ganz normal weiterunterrichtet wird, also hätte es kein Corona gegeben. Da wird es einige wieder vom Gymi oder der Real runterhauen. Soviel zum Thema "die Kinder dürfen keine Verlierer sein"....

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von magistra am 15.01.2021, 18:19 Uhr

Meine Drittklässlerin hat eine fachliche VK am Tag, dazu 2x die Woche Erzählkreis und jeden Tag „gemeinsame Brotzeit“ um 9.30 Uhr. Die restliche Zeit quatscht und arbeitet sie per Teams mit ihren Freund*innen. Ab und zu ruft die Lehrkraft per Teams an und fragt, wie es läuft. Material über Padlet.
Es ist echt der Wahnsinn! Wir müssen uns nicht kümmern (ich bin eh meist nicht da, Mann in Dauervideokonferenzen). Wir sind unendlich froh, dass es so gut läuft.
(Bei den beiden Großen läuft es auch... Inseln der Seligen)

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von aeonflux am 15.01.2021, 21:50 Uhr

Hallo,
kein online Unterricht, aber: täglich ein kurzes Video zu jedem Fach das bearbeitet werden muss. Also pro Woche 5 Videos für Mathe, 5 für deutsch, 2 für Englisch, 2 für Sachkunde.Je Video 2-5 Minuten.

2 mal wöchentlich 30 Minuten freiwilliges online Treffen mit jeweils der halben Klasse. Also 2 Treffen für jedes Kind, die Lehrerin macht 4. Da wird gequatscht, gesungen und die Lehrerin liest vor.

Außerdem hat sie alle Eltern angeschrieben und erfragt wie es klappt. Meine Tochter (2.Klasse) tut sich schwer mit der Rechtschreibung. Die Lehrerin bot an, mit ihr per Telefon oder Videokonferenz (1:1) zu lesen, sollte die Motivation einbrechen. Ich schrieb zurück, dass es meist gut klappt, besonders bei individueller Post von der Lehrerin ans Kind. Nun schreibt sie meiner Tochter täglich 1-2 kurze Briefe per e Mail, die meine Tochter handschriftlich beantwortet und ich schicke ein Foto davon per Mail zurück. Sie korrigiert keine Fehler, das mache ich. Aber so hat das Kind nicht den Eindruck, es muss ständig üben, sie schreibt einfach 1-2 kurze Briefe (4-5 Sätze) an die wirklich super nette Lehrerin, freut sich über die Antwort und liest diese mit Begeisterung.

Top!!! So viel individuelle Unterstützung wünsche ich allen Kindern!

Gruß Aeonflux

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Kacenka am 16.01.2021, 13:07 Uhr

Wir haben zwei Grundschulkinder - der Große - 4. Klasse - hat täglich zwei Onlinestunden, nur freitags hat er eine und die zweite Stunde ist für Konsultationen gedacht, für Schüler, die Schwierigkeiten haben.
Dazwischen bzw. danach macht er Aufgaben, die er in den Stunden direkt aufbekommt oder per Mail geschickt bekommt - ein Teil läuft über Power-point und mit Hilfe von Videos aus dem Netz, manchmal müssen wir für ihn etwas ausdrucken (oder könnten das, falls kein Drucker vorhanden, dann in der Schule abholen).

Inzwischen hat es sich hier schon sehr gut eingespielt, die meisten Kinder nehmen am On-lineunterricht teil und die Lehrerin hat eine Variante gefunden, in der es gut läuft (Klasse wird geteilt, die Stunden sind dann z. T. etwas kürzer, der Stundenplan ist angepasst....
Klar gibt es Probleme - Kinder die die Kamera ausstellen, nicht richtig mitmachen, Blödsinn teilen usw., aber die Lehrerin hat es ganz gut im Griff.

Der Kleine ist 1. Klasse und hatte täglich Videos + 1 Stunde Lese-bzw. Matheunterricht, anfangs hatten wir die Variante, dass er täglich angerufen wurde.
Mit den Videos arbeitet er - unter unserer Aufsicht - auch deutlich besser, als wenn wir ihm das aufgeben würden.
Im Frühjahr hatten wir anfangs auch nur Wochenarbeitspläne bzw. dann 1 oder 2 Stunden pro Woche online, aber das war für den Grossen viel schwerer - und für uns auch.
So geht es sehr gut, ich kann im Home-office ganz gut nebenbei etwas erledigen - im Frühjahr ging tagsüber so gut wie gar nichts.

Man muss aber sagen, dass es hier letztlich nur dank dem grossen Engagement der Lehrer so gut läuft - und die Eltern müssen ihre Kinder weitgehend selbst ausstatten.

Aber Kinder in dem Alter sind eben noch keine Studenten, sie brauchen viel Rückmeldung und können sich oft auch noch nicht so gut selbst motivieren. Mit den On-linestunden ist der Tag viel besser strukturiert und im Grunde nicht soo unterschiedlich von normalem Schulbesuch - vormittags Aufgaben, nachmittags hat er meist Zeit für sich oder übt Klavier.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Philo am 16.01.2021, 15:26 Uhr

Tochter, 1. Klasse: täglich ein Morgengruß der Lehrerin, in dem die Aufgaben erklärt werden, dazu 2x pro Woche "Online-Meeting" in 5er-Gruppen. Da werden neue Inhalte erklärt. Letzte Woche der Buchstabe "i", nächste Woche soll Subtrahieren dran kommen. Zudem lesen die Kinder kurze Sätze der Lehrerin vor, damit diese sich ein Bild machen kann.

Tochter, 3. Klasse: 2-3x pro Woche eine Online-Konferenz. Die Lehrerin liest ein Buch vor. Lerninhalte (wörtliche Rede, Subtrahieren über den Hunderter, Das Auge) müssen sich die Kinder selbst erarbeiten. Für mich ein fragwürdiges Konzept...

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von dann am 17.01.2021, 10:04 Uhr

Bei uns gibt es ab nächster Woche 2 bis 3 Mal online. Diese Woche war zäh mit nur Aufgaben und die große Schwester wurde auch beneidet um ihren fast durchgehenden online Unterricht.
Bei uns hat das aber auch die Sache beschlossen, dass es ab nächster Woche jeder mindestens einmal pro Woche anbieten muss.

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Ingata am 17.01.2021, 22:22 Uhr

Huhu,

Mein Großer besucht die erste Klasse und die Lehrerin hat ein Padlet erstellt, auf dem alle Aufgaben der Woche stehen. In Textform für die Eltern und zusätzlich in Sprachnachrichten und Bildern an die Kinder gerichtet.
Mathe, Sport, Sachkunde und Lesen laufen problemlos. Das macht er gern. Bei Druckschriftübungen und Kunst läuft's so lala. Für Schreibschriftübungen muss er sehr viel motiviert werden. Das ist echt anstrengend.

Einmal die Woche ist Abgabe aller bearbeiteten Aufgaben/ Ausgabe von neuen Arbeitsblättern kontaktlos auf dem Schulhof. Lehrerin kontrolliert alle Hefte/Blätter/Bücher.
Wir können sie jederzeit über Mail bzw Sdui erreichen.

Freitags hat Emilian eine 1 zu1 Viko mit seiner Lehrerin. Ungefähr 20 Minuten, in denen sie ihn ein bisschen von seiner Woche erzählen lässt, er vorlesen muss, und sie ihm kleine Aufgaben stellt.

Reicht für uns vollkommen.
Außerdem brauch ich den Rechner, um meine 250 Schüler per Viko zu unterrichten. Zumindest, wenn die Systeme grade mal funktionieren. (Leider, leider arbeitet unsere Schule über die Plattform des Landes.)

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von SunnyGirl!75 am 19.01.2021, 0:46 Uhr

Ist das bei allen so das die Lehrerin die gemachten Aufgaben überprüfen möchte?
Bei uns dürfen wir Eltern das selbst überprüfen und dann beim Wochenplan abhaken.
Vor allem für Erstklässler kann man ja eingentlich nichts falsch dabei machen...
Wenn die Schule wieder losgeht, kann sie ja immer noch nachschauen ob auch wirklich alles gemacht wurde...

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Re: Nur Aufgaben oder Onlineunterricht?

Antwort von Ingata am 20.01.2021, 13:34 Uhr

Finde die Kontrolle gar nicht so schlecht, denn so fällt direkt auf, wenn Kinder den Anschluss verlieren und sie können nachhaken, wenn gar nichts kommt.
Dann könnte man vielleicht auch schneller intervenieren und Notbetreuung anregen, falls das zu Hause nicht geleistet werden kann.

Außerdem ist das schon ganz schön viel Material. Diese aufgestauten Berge aus sieben Arbeitsbüchern und zwei Schreibheften pro Schüler dann durchzuschauen... puh, wollt ich nicht machen wollen.

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