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Geschrieben von roti120392 am 13.02.2014, 9:12 Uhr

Notendurchschnitt

Ich habe noch nicht ganz verstanden,welcher Notendurchschnitt für den übertritt zählen.

Nur Hauptfächer oder alle Noten.
Was sind in NRW die Hauptfächer?
LG Rosi

 
23 Antworten:

Re: Notendurchschnitt

Antwort von Pamo am 13.02.2014, 9:16 Uhr

In NRW zählen nicht die Noten, sondern der Elternwille.

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von roti120392 am 13.02.2014, 9:18 Uhr

Ja, natürlich. Aber die Lehrerempfehlung basiert sicher auf den Noten und gibt den Eltern eine entsprechende Wegweisung.

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gibt es das wirklich?

Antwort von ninsche am 13.02.2014, 9:23 Uhr

ich habe noch 1 jahr zeit, mir darüber gedanken zu machen, aber gibt es das wirkich? ist ja wie nc auf den unis ..

wir sind in hessen..

aber ich denke mal, wenn ein kind eher der 3er schüler ist, wird es auf dem gym schwer werden. letztendlich entscheiden ja meistens die eltern, aber ich denke, man tut seinem kind keinen gefallen, wenn man es dann aufs gym schickt, wo es schon von anfang an nachhilfe bekommt, weil es nicht mitkommt.

gut, das sage ich jetzt - wer weiß was ich nächstes jahr darüber denke.. momentan mache ich mir da auch noch keinen kopd früber.. sein hj zeugnis hatte einen durchschnitt von 1.3 - aber das kann in der 4. klasse ja auch wieder anders sein ..

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Ist denn der Durchschnitt nicht egal....?

Antwort von Caot am 13.02.2014, 9:25 Uhr

Ich verstehe gar nicht warum man immmer krampfhaft ausrechnen muss, wie der Durchschnitt ist.

Ich sehe doch a) die Einzelnoten, b) wie sie entstehen, c) wie das entsprechende Fach am Ende steht und überall, egal welches BL, ist es so, bis 2 Gymnasium, bis 3 Real ab da Werkreal, Haupt -oder Was weiß ich für eine Schulbezeichnung die Schulen so haben.

Dieses krampfhafte ausrechnen von Schnitt 2,345987... ich verstehe das leider nicht.

Ich kann mich viel besser am einzelnen Fach orientieren und vor allem an der Lerneinstellung und dem Leistungsvermögen. Was nützt es mir denn wenn ich schon zu GS-Zeiten ein büffelndes Kind sitzen habe, hier dann noch auf den Notenschnitt hoffen muss um es in die Schulform zu bringen die es zwar im Schnitt schaffen würde, aber es leistungsvermögenstechnisch gar nicht kann.

VG

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von Pamo am 13.02.2014, 9:38 Uhr

Die Empfehlung der NRW-Lehrer ist subjektiv und basiert nicht nur auf den Noten. NRW ist nicht Bayern! Von daher solltest du dazu den betreffenden Lehrer befragen, was seine Kriterien sind, damit du beurteilen kannst, wieviel Gewicht du seiner Empfehlung einräumen willst.

Der Meinung der jetzigen Klassenlehrerin meines Kindes räume ich hinsichtlich Bastelempfehlungen 100% Gewicht ein, hinsichtlich der weiterführenden Schule 5% - großzügig gerechnet.

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Re: Ist denn der Durchschnitt nicht egal....?

Antwort von 2auseinemholz am 13.02.2014, 9:57 Uhr

Hä???

".... dann noch auf den Notenschnitt hoffen muss um es in die Schulform zu bringen die es zwar im Schnitt schaffen würde, aber es leistungsvermögenstechnisch gar nicht kann."

Wird bei Euch das Leistungsvermögen eines Kindes abseits von den Noten bewertet? Wofür braucht ihr dann Noten, oder vielmehr was drücken die aus?

Ich verstehe dieses Forum nicht (geht nicht an Dich persönlich):

Kinder, die fleißig sind und für die 2 lernen müssen und es auch nachhaltig und konstant tun sind fürs Gym nicht geeignet, weil sie dann keine Freizeit mehr hätten. Ich bin immer noch der Meinung, dass "nichts lernen müssen" für vielleicht 5% der Kinder zutrifft. Zumindest das all-wöchentlich auswendig zu lernende Gedicht muss ein Kind irgendwie lernen, manche brauchen eine Woche dafür andere eben 10 Minuten.

Kinder die für die 1 und 2 nichts tun müssen (kenne ich zwar nicht - zumindest HAs müssen einigermaßen vollständig sein) und auch nur das Notwendisgste tun sind fürs Gym nicht geeignet, weil sie dann ein schlechtes Arbeitsverhalten haben und nicht wissen wie man lernt.

Die Noten zählen aber sowieso nicht weil sie an sich böse sind und keine Aussage über die Leistungsfähigkeit des Kindes zulassen.

Ich bin komplett "confused" über die Ratschläge.

LG, 2.

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von Tai am 13.02.2014, 9:58 Uhr

Hallo,

wie hier schon geschrieben wurde, zählt in NRW nicht der Notenschnitt der Hauptfächer, sondern die Lehrer beurteilen auch, wie schnell und selbständig das Kind lernt etc.
Was nützt ein mühsam erreichter 2,33 Schnitt wie in Bayern, wenn er durch viel Lernen und Nachhilfe erreicht wurde - wird das Kind so eine gute Gymnasialzeit haben?

Für die Schullaufbahnempfehlung werden gute Leherer sicher das gesamte Lernverhalten und die Noten in allen Fächern berücksichtigen, wobei die Hauptfächer natürlich schon wichtiger sind.
Hauptfächer sind in NRW Deutsch, Mathe und Sachunterricht.

Man sollte es als Eltern aber schon so realistisch sehen, dass das Kind mit vermutlich mehr als einer drei in einem der Fächer sehr wahrscheinlich auf einem Gymnasium erst einmal nicht so gut aufgehoben ist.
Auch wenn man dank Elternwille sein Kind auf jede höhere Schulform birngen kann.

In der Regel halte ich die Lehrer übrigens schon für so kompetent und erfahren, die richtige Empfehlung auszusprechen. Und die basiert sicher nicht nur auf den reinen Noten des letzten Zeugnisses.

Gruß
Tai

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von 2auseinemholz am 13.02.2014, 10:05 Uhr

Hallo!

Wenn Du es an den Noten festmachen willst, dann gehe mal davon aus, dass ca. 50% der Kinder aufs Gym gehen und das sind statistisch gesehen die notentechnisch bessern 50% in einer Klasse. Es gibt Ausnahmen, aber das ist der wesentlich geringere Teil.
Ich würde mir eher Gedanken machen, ob das Kind mühelos und nachhaltig zu diesen 50% gehört, oder auch schon zu den 30% Besten. Da kannst Du an dem Notenspiegel der Klasse orientieren, wo Du das Kind eher siehst, wenn die Lehrerin solche Dinge nicht erzählt. Dann überleg ob es sich um eine eher starke Klasse handelt oder eher leistungsschwach und wie die Wunschschule ausgerichtet ist: eher sehr leistungsorientiert oder eher sehr breit und sozial.

LG, I.

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von mondstaub am 13.02.2014, 11:54 Uhr

Hier in Sachsen muss der Notendurchschnit 2,0 in den Hauptfächern oder besser sein, wenn man auf`s Gym will. Natürlich zählen auch Lern- bzw. Arbeitsverhalten. Die Lehrer entscheiden und wenn man das Kind entgegen der Empfehlung auf`s Gym schicken will, muss es eine Aufnahmeprüfung machen. Ich bin sowieso immer erstaunt, was die Bundesländer da für Unterschiede machen.

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Danke

Antwort von roti120392 am 13.02.2014, 11:54 Uhr

Danke führt eure Antworten. Es geht mir überhaupt nicht darum, den Durchschnitt aus zurechnen, sondern ich wollte wissen, was als Hauptfach gezählt wird.

Mathe und Deutsch ist klar. Aber ich wusste nicht, wie Englisch und Sachkunde gewertet werden. Schließlich ist eine 1 oder 2 in Religion oder Sport anders zu werten als in Mathe oder Deutsch.

Auch wenn das einige anders sehen - unser Sohn hat eine sehr gute, faire Lehrerin und wir werden ganz sicher ihren Rat bei der Wahl der Schule berücksichtigen.

LG Rosi

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Re: Ist denn der Durchschnitt nicht egal....?

Antwort von Caot am 13.02.2014, 12:39 Uhr

Ein Kind was für 2 lernen muss hat meines Erachtens nach, keine Chance auf einem Gymnasium. Wenn es so viel Aufwand schon in der GS betreiben muss, dass nur mit 2 Lernfächern, wie soll es denn da die weiteren 10 noch stemmen können?

Das Leben besteht doch auch noch aus anderen Dingen und nicht nur aus lernen für die Schule?

Ich finde daher, ein Kind was sich für gute Noten und damit den stimmenden Schnitt so anstrengen muss, dem tut man nichts Gutes wenn man es mit drei Fremdsprachen konfrontiert und einem zügigen durchgehen des Stoffes.

Insofern sagt eine Note alleine noch lange nichts aus für welche Schulform ein Kind geeignet wäre oder nicht.

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von Carmar am 13.02.2014, 12:44 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/Notendurchschnitt_160757.htm

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Re: Ist denn der Durchschnitt nicht egal....?

Antwort von 2auseinemholz am 13.02.2014, 13:08 Uhr

Hallo!

der Unterscheid zwischen

"Ein Kind was für 2 lernen muss hat meines Erachtens nach, keine Chance auf einem Gymnasium."
und
"Ich finde daher, ein Kind was sich für gute Noten und damit den stimmenden Schnitt so anstrengen muss,"

ist schon nicht unerheblich!

Lernen muss jeder ... spätestens in einem Nebenfach wie HSU in der 4. die 1xx Knochen des menschlichen Skeletts, die Bundesländer samt Nachbarn und Hauptstädte, ab der 1. bis zur 4. das Gedicht / das Lied auswendig und ab einem bestimmten Level auch das 1x1- wenn es schnell gehen soll.
Ich kenne kein Kind, das alle 3 o.g. Kapitlechen in Perfektion (also eine 2 ganz sicher im Test hätte) bei der Einschulung schon kennt, sonst wäre ich dafür es direkt in die 5. zu schicken. Es ist eine Katastrophe, wenn ein Kind in der GS nicht die Chance hat in 4 Jahren was zu lernen.

Wem das Lernen schwer fällt (weil auch Verständnislücken nicht so leicht zu beheben sind) und es generell anstrengend ist dann wird es eher schwer auf dem Gym und eher zu einer Qual.

Wie aufwendig die Lernerei für die Kinder ist - mit Verlaub - da hat die Lehrerin höchstens eine Ahnung, aufgrund der Auffassungsgabe, die das Kind in der Stunde zeigt, aber bestimmt nicht das Wissen.

LG, 2.

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Re: Ist denn der Durchschnitt nicht egal....?

Antwort von Pamo am 13.02.2014, 13:13 Uhr

Bezüglich des Lernaufwandes kann ich mir schon ein Szenario vorstellen, worin die Lehrerin das beurteilen kann:

Die Kinder machen in einem extrem regulierten Kontext ihre Hausaufgaben, bspw. ist nach 45 min für alle Schluss (entweder weil die Hausaufgabenbetreuung dann zum Abbrechen bläst oder weil die Eltern dies als schulische Anordnung sehr ernst nehmen und die Zeit stoppen). Und darüber hinaus achten die Eltern darauf, dass das Kind keinesfalls irgendwas in der Freizeit lernt - es darf weder gerechnet, noch geschrieben, noch gelesen werden. Alternativ darf dann vielleicht Fussball gespielt werden - aber keine Tore gezählt. Beim Blockflötenunterricht dürfen keine Notizen gemacht werden. Turnen würde gehen, wenn keine Purzelbäume gezählt werden...

Dann *könnte* die Lehrerin die Ergebnisse der Kinder untereinander vergleichen und zu einer halbwegs objektiven Beurteilung des Lernaufwandes kommen.

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von Birgit67 am 13.02.2014, 15:17 Uhr

es kommt auf die Noten an wie sie zustande gekommen sind.

mein Großer war und ist so ein Kind: Grundschule ohne lernen nur 1er - hin und wieder war eine 2 dabei - er hatte einen Schnitt von 1,3 für den Übertritt - damals noch mit bindender Empfehlung. Er ist auf dem Gymnasium - hatte den üblichen abrutscher nach der 5 packt es aber ohne dass wir ihm helfen können - und kann auch lernen auch wenn er es nie in der GS musste - er ist einfach enorm Ehrgeizig und das merkt man durch sein ganzes Leben.

Sohn 2 hatte auch gute Noten - aber so ganz ohne Lernen ging es nicht - uns es war alles von 1-6 dabei sehr schwankend. Er hatte auch einen Gymnasiumschnitt - aber der Rat der Lehrerin war Realschule - und das war Goldrichtig - weil ihm der Ehrgzeiz fehlt den der Große zu viel hat - er lernt immer noch nicht viel kommt aber ganz ordentlich durch - auf dem Gymnasium wäre er schon längst nicht mehr hätte ich diese Form versucht.

Es kommt einfach auf das ganze Auffassungsvermögen - das Lernverhalten an ob die Kinder das Gymnasium schaffen - und ich bin immer noch der Meinung dass ein guter Realschulabschluss besser angesehen ist wie ein Abi das unter schieß mich Tot mit 4,4 gerade noch bestanden wurde.

Gruß Birgit

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:-)

Antwort von mams am 13.02.2014, 17:57 Uhr

ist hier genauso. niedersachsen elternwille (wie NRW). die empfehlung der klassenlehrkraft nehme ich zur kenntnis - mehr nicht. entscheiden tun mein kind, mein mann und ich.

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@ninsche: Hessen = Elternwille owt

Antwort von momworking am 13.02.2014, 19:02 Uhr

.

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sachsen...

Antwort von i_nes am 13.02.2014, 19:23 Uhr

2,0 in den hauptfächern, die da wären : mathe, deutsch, sachunterricht ----> bildungsempfehlung gymnasium

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achso...

Antwort von i_nes am 13.02.2014, 19:26 Uhr

was man nun aber damit oder daraus macht ist nat. elternsache

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Re: Ist denn der Durchschnitt nicht egal....?

Antwort von goldstar1 am 14.02.2014, 5:50 Uhr

Es gibt scheinbar Kinder, denen das Wissen genetisch übermittelt wurde und die schon seit der Embryozeit die Skelettknochen, die Bundesländernamen und das 1x1 bereits im Hirn gespeichert haben. Da müssen sie nichts lernen. Wunder gibt's auf der Welt. Ach so, Goethes Faust können sie auch schon auswendig.

Meine Meinung: von nichts kommt nichts. Lernen gehört zur menschlichen Entwicklung dazu, und auch für eine Note 2 haben manche gelernt, da war vielleicht der Test zu schwer oder die Benotung zu streng, dass es für eine 1 nicht mehr gereicht hat.

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Re: Ist denn der Durchschnitt nicht egal....?

Antwort von goldstar1 am 14.02.2014, 5:53 Uhr

Übrigens: ich kenne Menschen die Gymnasien besucht haben und Abitur machten, die wirklich nicht sooooooo genial sind, und haben es trotzdem locker geschafft. Gymnasium ist für ein intelligentes Kind schon machbar, voraussichtlich es will lernen und sich für seine Bildung ein wenig ins Zeug legen.

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Re: Notendurchschnitt

Antwort von Suse2004 am 14.02.2014, 15:10 Uhr

Hallo,
die Lehrer (auf der Zeugniskonferenz fürs Halbjahr) sprechen Empfehlungen oder eingeschränkte Empfehlungen aus. Kinder, die nur 3en und 4en auf dem Zeugnis haben, werden sich vielleicht auf dem Gymnasium schwertun ... andererseits sind die Lehrerempfehlungen subjektiv, das mussten wir auch feststellen.
Es gibt aber hier im Umkreis etliche Gymnasien, die auch Kinder ohne Empfehlung annehmen. Die Entwicklung des Kindes spielt bei der Anmeldung aber auch eine grosse Rolle. Unsere Tochter hat eine Klassenkameradin, die recht gute Noten schreibt, aber ein solches "Mamakind" ist, dass sie immer noch zur Schule gebracht wird ... die Eltern haben sie jetzt an einer Gesamtschule angemeldet.
liebe Grüsse
Suse

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Re: achso...

Antwort von glückskinder am 14.02.2014, 19:57 Uhr

Wieso Elternsache? Wenn man nicht 2,0 hat, kann man nur noch durch eine Aufnahmeprüfung genommen werden. Mehr entscheiden kannst du nicht!

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