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Geschrieben von As am 30.03.2018, 15:20 Uhr

Normal.....

Fröhliche Ostern euch allen!

Die Idee der Inklusion ist toll. Die Realität sieht leider anders aus. Bestmögliche Förderung ist in Regelschulklassen mit 23 bis 28 Schülern und einem Lehrer und einem meistens nicht pädagogisch ausgebildeten Schulbegleiter, wenn denn überhaupt einer verfügbar ist, nicht möglich. Es mag das etwas langsamer lernende, sonst aber angepasste Kind geben, das sich dann halt in seinem Tempo "durchwurschtelt", das ist aber der Ausnahmefall.

Ganz oft geht eine Lernschwäche mit Verhaltensauffälligkeiten einher, die nach meinen Erfahrungen unweigerlich zu Konflikten führen. Auch mit gutem Willen aller Beteiligter sind diese meistens nicht mal so nebenbei zu lösen.

Kinder haben nicht immer Verständnis dafür, wenn für das I-Kind z. B. andere Regeln gelten, weil es eben anders ist. Das geht gut, solange sich die anderen Kinder nicht benachteiligt fühlen.

Ich finde das Thema echt schwierig. Förderschulen sind für mich nicht Abschiebestätten, sondern geschützte Räume mit (oft) spezialisiertem Personal, wo sich besondere Kinder in ihrem Tempo entwickeln können. Oft führt das über die Schule hinaus...z.B. Vermittlung in geschützte Werkstätten...

Ist meiner Meinung nach der bessere Weg..
Assi

 
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