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Geschrieben von susip1 am 26.06.2013, 15:53 Uhr

Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Hallo,

komm grad von einem Nachmittag in der Schule, wo die Kinder ihre Arbeiten präsentieren.

Es ist natürlich alles dabei von Kindern, die wirklich schon gut schreiben bis Kinder, die halt noch Vokale auslassen.

In der 1. Klasse oder sagen wir Ende 1. Klasse, ist das tolerierbar noch immer, dass ein Kind z.B. schreibt:

Mnn (statt Mann)
lesn (statt lesen)

dann schon wieder richtige Wörter, aber meist fehlt halt mindestens ein Buchstabe (meist der Vokal).

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass ein Kind eine gute Rechtschreibung entwickelt mit dieser Methode wenn das nicht korrigiert wird....

Natürlich könnte das Kind gut geübte Wörter korrekt schreiben - dafür halt nur einen begrenzten Wortschatz (bis jetzt) - so schreiben sie halt alles - dafür komplett falsch....

Ein bissl verunsichert mich das einfach...

 
35 Antworten:

ich habe on anfang an verbessert

Antwort von Zwillingsmama04 am 26.06.2013, 15:58 Uhr

immer gesagt wie ein wort geschrieben wird und erklrärt wie man das bei machen wörtern erkennt.

zb hätte meine kinder nie verstanden, warum sie ange hunt schreiben und aufeinmal hund schreiben sollen.

sie sind heute 3.kl und ich eiss das dieser weg der richtige war

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Ja...

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 16:07 Uhr

ich denke auch, dass es wichtig ist, es zu verbessern, ich meine, man kann sie ja schreiben lassen aber zumindest sollten sie dann zusammen die Wörter korrekt nochmal daneben/darunter schreiben.

Mein Kind meint wirklich dass man 'lesn' schreibt und wenn ich es ihm nicht erkläre, dass jede Silbe einen Vokal braucht, dann wird er in 2 Jahren auch noch lesn schreiben....glaub ich zumindest - oder ich kenne mich einfach echt nicht aus mit dem System.....

Ich sag mal so - für Vielschreiber/Gern-Schreiber ist es sicher toll. Für Mädls, die gerne viel schreiben/lesen....die kriegen einfach das Gespür dafür, weil sie ja gerne viel schreiben (und lesen).....aber Kinder, die halt nur das schreiben, was halt gemusst wird, für die ist es nix.

Da ist mir ein begrenzter, dafür korrekter Wortschatz schon wichtiger, den man Jahr für Jahr ausbaut.

Aber jede Lehrerin macht es eben anders - die einen Lilo, die einen Silben, die anderen lautgetreu....

Lg

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also

Antwort von Saarlandmami am 26.06.2013, 16:09 Uhr

Lesn = Lesen -- ist tolerierbar, wird bei uns aber korrigiert spätestens wenn die Endungen -el, -en, -er besprochen worden..... bzw. dann in der 2. klasse bei Verbformen

und liebe Susip... warum machst du dir Gedanken über andere Kinder... guck auf dein Kind... es wird seinen Weg schon noch gehen

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Re: Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Antwort von 2auseinemholz am 26.06.2013, 16:30 Uhr

Hallo!

bei meinen Kindern wird/wurde eher so eine Zwischenform zwischen lautgetreu und "korrektem" Schreiben praktiziert.

Jetzt Ende der 1. Kl. (beim Kleinen) würden Deine Beispiele als "Fehler" gewertet.
Es wird auch erwartet, dass nicht mehr "isch" statt "ich" und "nix" statt "nichts" geschrieben wird und auch manche doppelte Konsonanten sollten "gehört" werden (Silbentrennung). Was nicht erwartet wird, ist, dass sie die Dehnungsformen beachten, ß oder ss auseinanderhalten können, ck oder k, oder "z" und "tz", manche Verdoppelung von Konsonanten - da wird aber erwartet, dass "lautgetreu" jeder gesprochene Laut verschriftlicht wird.

Also z.B. man erwartet schon, dass "Fehler" als "Feler" das steht, aber "Felr" ist schon nicht mehr gut.
Also "Geburtstag" ist schwierig, aber "Geburztag" oder "Geburtztag" kann man erwarten ....

Bei Deinen Bespielen würde dann in der Beurteilung stehen: das Kind kann noch nicht alle Wörter lautgetreu schreiben.

Ich korrigiere immer seltsame Schriftbilder, die das Potential haben sich falsch einzuprägen. Zum Glück ist die Lehrerin da auch eher der Meinung, dass es fürs Kind zumutbar ist.

LG, 2

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Und

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 16:55 Uhr

diese Methode wird jetzt wirklich fast überall angewandt?

Mein Großer geht jetzt in die 7. Klasse - also allzulange ist es noch nicht her und da war das absolut noch nicht so, dass sie so schreiben gelernt haben.

Ok, der Wortschatz war begrenzt und er sagte dauernd, das kann er noch nicht schreiben, weil er das Wort noch nicht gelernt hat (wie Vokabeln). Dafür hat er jetzt eine fast perfekte Rechtschreibung....

Irgendwie gefällt mir das nicht. Ich kann es nicht ändern - auch in anderen Schule (nicht nur in unserer) machen sie es ja so - aber für mein Kind ist das nicht das Gelbe vom Ei.

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Re: Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Antwort von mialu0409 am 26.06.2013, 17:02 Uhr

Wir sollten es nicht korrigieren, also schon die Fehler so lassen.
Was mir nicht immer leicht fiel, aber glaube mir, sie lernen es auch so. Meine Tochter kommt jetzt in die 3. Klasse und bis auf ein paar Fehlern schreibt sie fast alles richtig.
Sicher gibt es Schüler die Probleme haben, aber dass wird bei jeder Lernmethode so sein.

LG

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Re: Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Antwort von mama von joshua am tab am 26.06.2013, 17:14 Uhr

Naja, das "a" bei Mann hoert man ja deutlich heraus, insofern wuerde ich jetzt behaupten das Kind hoert nicht richtig ( oder nicht richtig zu). Bei lesen genauso, das "e" hoert man schon raus- Voraussetzung ist natuerlich dass die diktierende Person deutlich spricht. Gerade wenn Vokale fehlen hat das ja mit schreiben wie mans spricht wenig zu tun, dass mal das Dehnungs- h oder ein ie vergessen wird ist normal.

Ich hab hier einen Jungen, der in die 4.Klasse kommt und eine nahezu perfekte Rechtschreibung hat, die Kinder wenden ja auch die gelernten Regeln ( wie zb verlaengern des Wortes um die Endung zu erkennen) an, somit hoert man auch raus, dass es gar nicht "Hunt" heissen kann sondern "Hund" heissen muss wenn man entsprechend verlaengert. Das ist bei uns uebrigens schon Stoff der ersten Klasse.

Ich verbessere nicht, erklaere meinen Kindern aber gerne warum ich es anders schreiben wuerde. Meist schlagen sie es dann von sich aus im Duden nach, verbessern es und schreiben es das naechste Mal richtig. Kommt aber bei meinem 3.Klaesser seltenst vor.

Ich fuer meinen Teil vertraue da in die Lehrer, ausserdem lesen beide Kinder sehr viel und erkennen falsch geschriebenes meist schon durch hinsehen.

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mama v. joshua

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 18:08 Uhr

Ja genau das meinte ich ja - nicht alle Kinder sind phonologisch so stark, dass sie alle richtig raushören. Gerade dass Vokale ausgelassen werden ist aber bei der Entwicklung zum lautgetreuen Schreiben - komischerweise (hab ich nachgelesen) normal...

Jedes Kind ist anders und Kinder die gerne und viel lesen u. schreiben, für die passt es sicher - für die anderen nicht.

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Re: mama v. joshua

Antwort von mama von joshua am tab am 26.06.2013, 18:48 Uhr

Neee, richtig zuhoeren ist eine Sache, die kann man lernen und vor allem trainieren.

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Re: Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 18:48 Uhr

Liebe susip,

versuche bitte, die Schulgeschichte etwas lockerer zu sehen; du hast deinen Sohn doch auf der Monte-Schule angemeldet, WEIL sie anders lehren!
Zum Konzept:

Wie überall gibt es natürlich Unterschiede, aber wenn das "lesen durch schreiben" Konzept vernünftig durchgeführt wird ist es EINE gute Methode, Kinder rechtschreibsicher zu machen.
Denn es ist ja keineswegs so, dass die Kinder schreiben lernen "wie sie wollen", sondern dass nach und nach Rechtschreibregeln eingeführt werden.
Dazu kommen mehrere Diagnosediktate, um herauszufinden, in welchem Bereich Fehler gemacht werden.

Es ist nicht so, dass die Methode schlechter oder besser ist, sie ist anders!

Genauso, wie es das Intra-Act-Plus-System gibt oder das Silbenlernen.

Es sind mögliche Methoden-genau wie die "herkömmliche", uns Eltern aus der eigenen Kindheit bekannten Methode.

Diese Methode hat auch nicht allen Kindern gelegen, es gibt zu Hauf erwachsene Analphabeten, denen es in keiner Weise an Intelligenz mangelt-nur für die war die "gute, alte" Methode nichts.

Für meine Kleine ist Intra-Act-Plus das Ideale-aber da kann ich der Methode nach Sommer-Stumpenhorst keine Schuld für geben.

Ideal wäre eine Schule, in der für jedes Kind die passende Methode eingesetzt werden kann-aber das ist natürlich schwer umzusetzen.

Ach ja, bei meiner jüngsten Tochter war es so, dass sie die Vokale oft ausließ und auch andere Buchstaben. Auffällig war, dass sie d und t vertauschte und b und d.
Ich hatte recht schnell den Verdacht, dass sie Legasthenikerin sein könnte. (vererbt...) Durch das erste Diagnosediktat nach Sommer-Stumpenhorst (lesen durch schreiben) in der 2. Klasse (8 Wochen nach den Sommerferien) hatte die Lehrerin dann auch Anhaltspunkte dafür und riet endlich zum Test. Das bedeutete, dass die meisten anderen Kinder zu diesem Zeitpunkt die lautgetreuen Wörter zum größten Teil fehlerfrei schreiben konnten. Ich weiß, dass viele Kinder dies auch bereits Ende der 1. Klasse konnten.

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Legasthenie 3 wilde hühner

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 19:01 Uhr

danke - und nun? ist sie nun legasthenikerin? Und nach welcher Methode lernt sie?

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Re: Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Antwort von glückskinder am 26.06.2013, 19:13 Uhr

Lies mal den letzten Spiegel. Der hatte einige Aussagen dazu.

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Re: Legasthenie 3 wilde hühner

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 19:44 Uhr

Alle meine Kinder haben nach Sommer-Stumpenhorst gelernt.

Meine Mittlere (6. Klasse) hat eine fast perfekte Rechtschreibung. Bei ihr wurde damals im Rahmen der VERA Ende der 3. Klasse auch die Rechtschreibleistung getestet. Die Klasse hatte überdurchschnittlich gute Ergebnisse in diesem Bereich.

Auch bei den anderen Beiden waren/sind die Klassenkameraden wirklich gut in der Rechtschreibung! In der Klasse hängen viele selbstgeschriebene Texte der Kinder und daran kann man das sehen. Natürlich gibt es auch schwächere Schreiber-aber die gab es ja nach dem alten System auch!

Ja, meine Älteste und meine Jüngste haben beide eine isolierte Rechtschreibstörung; bei der Jüngsten ist es aber ausgeprägter und sie hat noch eine leichte Leseschwäche.
Die Jüngste hat auch Probleme mit der auditiven Wahrnehmung und war als Kindergartenkind bei der Logopädie.

Die Legasthenie hat aber NICHTS mit der Methode zu tun; mein Mann hat ebenfalls eine isolierte Rechtschreibstörung und hat natürlich noch nach dem herkömmlichen System gelernt.

Dieser Meinung ist auch der Kinderpsychiater, der getestet hat.
Er hat nicht die Erfahrung gemacht, dass dieses System mehr Legastheniker "produziert".
Er hat ebenso viele, die nach anderen, überwiegend der herkömmlichen Methode lernen. (es gibt es nämlich auch noch sehr viele Schulen, die "herkömmlich" unterrichten)

Meine legasthenen Töchter schreiben und lesen aber sehr gerne; das hat mein Mann nicht getan.
Das kann Veranlagung sein, kann aber auch auf die Methode zurückgeführt werden.

Zum Spiegelartikel: Das ist für mich nicht aussagekräftig. Es gibt so viele Meinungen! Es gibt so viele Studien mit so unterschiedlichen Ergebnissen! Eine Studie kann man leicht so gestalten, dass sie so ausfällt, wie der studierende es möchte!

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noch Nachtrag zum Spiegelartikel

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 19:53 Uhr

In diesem Spiegelartikel wird ein 73-jähriger "Grundschulexperte" (was auch immer das sein mag...), der eine eigene Website betreibt, in der es darum geht, dass er verschiedene, im Netz verbreitete Artikel aufreiht, in denen die Methode "lesen durch schreiben" kritisiert wird.
Dabei merkt man aber ganz deutlich, dass er überhaupt keine Ahnung hat, wie diese Systeme (denn es gibt mehrere) aufgebaut sind.

Er behauptet ja, dass sie Kinder so schreiben dürfen, wie sie wollen-nur so funktioniert das gar nicht. Es werden nach und nach im eigenen Tempo Rechtschreibregeln erarbeitet.

Also, immer kritisch sein!

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schicke noch ein "interviewt" dazwischen

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 19:54 Uhr

In diesem Spiegelartikel wird ein 73-jähriger "Grundschulexperte" (was auch immer das sein mag...) interviewt, der eine eigene Website betreibt, in der es darum geht, dass er verschiedene, im Netz verbreitete Artikel aufreiht, in denen die Methode "lesen durch schreiben" kritisiert wird.

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Schreiben nach Gehör - Übung

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 19:59 Uhr

Hallo!

Ok, was ich halt bei meinem Kind feststelle - wenn er Wörter öfter geschrieben hat und vorher auch visuell gesehen hat, dann kann er sie richtig schreiben.

Wenn er sie 'nur' hört dann nicht.

Er kann jetzt z.B. Auto, Mama, Haus, Oma, was, Schule, Affe, ich, du, er , wir usw. usw. das schreibt er alles richtig - aber NUR weil er es eben geübt hat.

Was ich damit eigentlich sagen will - ÜBT man beim lautgetreuen Schreiben eigentlich Wörter?? Also in dem Sinne, dass man eben immer und immer wieder die gleichen Wörter schreibt?

Ich glaube nicht.

Bei uns in der Schule wurden den Kindern Wörter diktiert, die sie noch nie geschrieben haben - natürlich waren die falsch - zumindest bei meinem Kind, auch wenn es lautgetreue Wörter sind wie zB. Kopf, Katze, Kröte usw....aber für ihn ist das zuwenig, dieser Kanal NUR hören, er braucht dazu sicher sehen UND hören plus Übung.....und ich glaub, das sollte doch auch die Regel sein oder nicht?

Aber, ein Mädl schreibt wirklich schon total super, ganze Sätze oder ganze Geschichten sogar - aber die ist erstens ein Mädel und zweitens die Ausnahme. Die Buben generell ticken da anders. Die rechnen lieber.

Lg

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Re: Schreiben nach Gehör - Übung

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 20:12 Uhr

"ÜBT man beim lautgetreuen Schreiben eigentlich Wörter?? Also in dem Sinne, dass man eben immer und immer wieder die gleichen Wörter schreibt?

Ich glaube nicht."

Da glaubst du falsch! Natürlich üben sie die Wörter. Es gibt ein Karteikartensystem mit einem Grundwortschatz und dazu müssen verschiedene Übungen gemacht werden. Erst, wenn die Wörter richtig geschrieben werden, dürfen die Kinder in das nächste Zimmer.
Hier mal zur Erläuterung, wie das Konzept bei uns durchgeführt wird:
http://www.rechtschreib-werkstatt.de/

Mich wundert extrem, wie wenig du über die Methoden informiert bist, die an eurer Schule praktiziert werden! Gab es denn keinen Elternabend dazu? Hier wurde das immer sehr gut erläutert.


"Er kann jetzt z.B. Auto, Mama, Haus, Oma, was, Schule, Affe, ich, du, er , wir usw. usw. das schreibt er alles richtig - aber NUR weil er es eben geübt hat."
Schreibt er diese Wörter beim diktieren richtig UND auch, wenn er einen Text selber schreibt?


"Die Buben generell ticken da anders. Die rechnen lieber."
DAS ist nicht dein Ernst, oder? Ich kenne sehr viele Mädchen, die gerne rechnen. Meine Mittlere ist regelmäßig bei Mathematikolympiade und Känguruwettbewerb dabei-und war IMMER Stufenbeste (von 150 Schülern).
Die Jungen in den Klassen meiner Kinder waren bisher nie besser oder schlechter in Mathe, es gibt überall starke und schwache.
Auch die Jungen in den Klassen meiner Kinder haben eine adäquate Rechtschreibleistung, die sich nicht von der der Mädchen unterscheidet!

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Ok...

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 20:19 Uhr

...das mit Mädels u.Jungs ist halt einfach so ein Vorurteil, das sich aber oft bestätigt - aber natürlich nicht immer....

Und nein - die Methode sagt mir wenig, bei uns schreiben sie einfach so wie sie hören und Karteikastensystem haben sie nicht - bisher. Und genau DAS ist ja das, was mich etwas stört, weil eben da keine Stabilisierung kommen kann.

Sie schreiben was sie grad interessiert - hochkomplizierte Wörter oft- natürlich nicht korrekt.

Es ist 1. Klasse. In der 2. Klasse sollen Lernwörter dazukommen scheinbar. Das wäre gut.

Morgen hab ich Elterngespräch und da werde ich das natürlich noch einmal hinterfragen.

Lg

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Re: Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Antwort von Emmi67 am 26.06.2013, 20:21 Uhr

Aber sie schreibt ja nicht, wie sie spricht- "Mnn" kann man z.B. ja kaum sprechen. Darauf würden bei uns die Lehrer schon hinweisen. Und ich selbst würde zu Hause immer wieder zum sorgfältigen langsamen Sprechen der Wörter anregen, die falsch geschrieben werden. Dagegen könnte man z.B. Bet statt Bett erst mal stehen lassen, weil die Doppelbuchstaben später noch mal gesondert durchgenommen werden.

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Re: Ok...

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 20:48 Uhr

Erarbeiten sie denn bei euch auch die einzelnen Buchstaben? Bei uns hatten die Kinder einen Ordner von TINTO (Katzenordner genannt), mit dem jedes in seinem eigenen Tempo gründlich Buchstabe für Buchstabe erarbeitet hat. Dabei haben die Kinder dann auch schon erfahren, dass das "e" bei Ente sich anders anhört als bei Elefant.
Erst, wenn die Kinder die Buchstaben alle konnten, kam der nächste Schritt, also das Karteikartensystem.
Manche Kinder konnten so zum Halbjahr der ersten Klasse mit den Karten anfangen, andere erst zum Halbjahr der 2. Klasse.
Aber im Gegensatz zum analytisch-synthetischen System LERNEN wenigstens auch ALLE Kinder alle Buchstaben.

Deshalb denke ich, du solltest DRINGEND mit der Schule deines Sohnes reden und dir das System erklären lassen!
Ich verstehe nicht, dass die Eltern so wenig darüber informiert wurden!

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Ja...

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 20:57 Uhr

....ich weiß es nicht mehr - entweder wurden wir zu wenig informiert oder ich verstehe es schlichtweg nicht.

Gesagt wurde mir, dass sie im Prinzip ja nicht 'schreiben nach Gehör' lernen, sondern das Schreiben nach Gehör nur ein Messfaktor wäre um zu sehen wo das Kind steht. Sie schreiben einfach frei.

Sie haben keine Fibel und sie erarbeiten die Buchstaben nicht systematisch, aber schon einzeln. Die Umlaute und Diphtonge (sagt man das so?) auch.

Es ist nach Montessori.

Sie schreiben oft Wörter von Lesedosen ab, aber sie lernen nicht systematisch Wörter schreiben in dem Sinn, dass sie ein Wort oft wiederholen bis sie es können - genau das ist aber das, was mein Kind bräuchte. Da hätte er schnell Erfolge.

Werde ich morgen klären.

Lg

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Beantwortest du mir noch meine Fragen? Das interessiert mich wirklich:

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 21:02 Uhr

"Er kann jetzt z.B. Auto, Mama, Haus, Oma, was, Schule, Affe, ich, du, er , wir usw. usw. das schreibt er alles richtig - aber NUR weil er es eben geübt hat."
Schreibt er diese mit dir geübten Wörter beim diktieren richtig UND auch, wenn er einen Text selber frei schreibt?


"Sie haben keine Fibel und sie erarbeiten die Buchstaben nicht systematisch, aber schon einzeln. Die Umlaute und Diphtonge (sagt man das so?) auch."

Was meinst du in dem Zusammenhang mit "nicht systematisch" und mit "aber schon einzeln"?

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Hm....

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 21:08 Uhr

...also:

Ich hab es so im Kopf, dass halt Buchstabe für Buchstabe erarbeitet wurde -aufbauend, sodass damit halt dann Wörter gebildet werden können - von leicht bis schwer.

Sie lernen halt alle Buchstaben zeitgleich - also sie können jetzt das 'a' lernen wenn sie wollen und morgen das 'y'.....einfach weil es sie interessiert.

Er hat z.B. das 'g' in Schreibschrift gelernt, einfach, weil er es wollte. Er hat keinen aufbauenden Kurs, wo man halt mit 'i', m usw. anfängt bei Schreibschrift....


Verstehst Du was ich meine. Es hat kein System, es ist willkürlich vom Kind gesteuert....hat den Vorteil, dass sie gerne lernen, hat den Nachteil, dass eben kein System entsteht von leicht - schwer....

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Und wie schreibt er nun frei? Kann er dann....

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 21:21 Uhr

...die mit dir geübten Wörter auch richtig schreiben, wenn er sich einen Text selber ausdenkt oder nicht?

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und noch eine Frage:

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 21:23 Uhr

Wie erarbeiten sie sich denn die Buchstaben, mit was für Material? Macht er dann den einen Tag nur Übungen zu diesem Buchstaben?

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Ja

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 21:25 Uhr

also einen Text schreibt er noch nicht. Kurze Sätze halt auf Ansage. Und die geübten Wörter schreibt er dann schon richtig.

Er ist halt auch so, dass er eigentlich nur schreiben mag, was er schreiben kann - also, er will immer alles 'richtig' schreiben, er hasst es, etwas zu schreiben, das er nicht 'kann', das er noch nie geschrieben hat - also nach Gehör meine ich.

Abschreiben ist kein Problem, das mag er auch gerne.



Lg

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Re: und noch eine Frage:

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 21:27 Uhr

Also sie haben das bewegliche Alphabet. Sie stempeln, kneten. Sie haben auch mit einer alten Schreibmaschine getippt.

Sie schreiben - nachfahren - auf Arbeitsblatt.

Nein - sicher nicht einen ganzen Tag zu einem Buchstaben!!!! So lange sie möchten eben!

Das meinte ich eben mit System Lg

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Re: Ja

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 21:44 Uhr

Liebe susip,
rede morgen mit den Lehrern, lasse dir das System noch einmal genau erklären, vermittle deinem Sohn, dass du hinter diesem System stehst - und beobachte in der 2. Klasse genau, wie er sich weiter entwickelt!

Die Tatsache, dass er nicht frei schreibt, dass er aber abschreiben kann gepaart mit seinen Problemen, die du hier ja seit Jahren postest, deutet darauf hin, dass er tatsächlich Legastheniker sein könnte. Hat er nicht sogar bereits in der Vorschule die Buchstaben nach dem herkömmlichen System gelernt?
Es ist allerdings noch sehr früh, um dies festzustellen. Ab Mitte der 2. Klasse solltest du, sollte er immer noch diese Probleme haben, ihn einem guten Kinderpsychiater vorstellen und ihn testen lassen.

Dann musst du dich auch nicht immer verrückt machen lassen. Dann bekommst du auch ein Profil über die eigentliche Leistungsfähigkeit deines Kindes und das hilft dabei, ihn weder unter- noch zu überfordern.

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Nein

Antwort von susip1 am 26.06.2013, 21:54 Uhr

in der Vorschule lernen sie bei uns keine Buchstaben oder lesen, schreiben, rechnen - das ist einfach eher - sagen wir nett ausgedrückt - verlorenes Jahr im Nachhinein betrachtet....aber ich wußte das ja nicht, hätte es mir anders vorgestellt damals.

Es deutet für mich auf auditive Hörverarbeitungsproblematik hin bzw. es deutet nicht darauf hin, sondern er hat das. DAs ist so. Das hab ich auch der Lehrerin erklärt und werde sie nochmal ansprechen, wie sie das zweite Jahr für ihn planen, da er einfach was anderes braucht als nach 'Hören' das Schreiben entwickeln....

Wobei er ja jetzt auf jeden FAll viel mehr raushört als vor noch einem halben Jahr - also es entwickelt sich schon, aber ich finde, es ist einfach nicht das richtige System....

Vergleich es immer mit sehbehinderten Menschen, die den ganzen Tag von der Tafel abschreiben müßten und so schwer fällt

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Re: Nein

Antwort von 3wildehühner am 26.06.2013, 22:24 Uhr

Die auditiven Probleme und Legasthenie stehen häufig in einem Zusammenhang.
Meine Jüngste und auch die Älteste haben natürlich auch die Buchstaben immer besser herausgehört-aber im Vergleich mit den anderen war ihr Fortschritt geringer und die Schere ging immer weiter auseinander!

Und sie hatten/haben Probleme mit Rechtschreibregeln. Nicht so sehr beim Diktieren!Das klappte eigentlich halbwegs und beide haben 3en und 4en geschrieben-also nicht so schlecht, wie man bei einem Legastheniker erwarten würde (weshalb es bei meiner Großen auch erst im Gymnasium entdeckt wurde)
Laufdiktate gehen noch viel besser.
Das Problem ist aber das freie Schreiben.

Du hast doch selber hier irgendwo geschrieben, er sei Legasthenie-gefährdet.
Es gibt keine "Gefährdung". Entweder ist man Legastheniker oder eben nicht. Das hat mit Intelligenz nichts zu tun; oft sind diese Menschen sogar überdurchschnittlich begabt

Ich dachte, er könne Buchstaben, weil du im 1. Schuljahrforum mal irgendwann geschrieben hast, dass er schon nach Silben lesen kann.
WAS haben sie denn in der Vorschule gemacht?

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Re: Nochmal zum lautgetreuen Schreiben/Schreib wie Du sprichst....

Antwort von Mickie am 26.06.2013, 23:10 Uhr

Hi Susi,

und wieder die Frage habt ihr euch die richtige Schule ausgesucht? Statt hier zig Antworten zu bekommen, wann redest du mit den Lehrern mit anderen Eltern der Schule. wo sind die wirklichen Schwierigkeiten, wenn ich bei dir lese hat dein Kind ein Deutsch-Problem und ein Matheproblem und hinkt weit hinter dem was andere Kinder in der ersten Klasse können.

Ist es aber wirkllich so? Oder liegt es an deiner Wahrnehmung weil du mit dem System überfordert bist wo dein Kind ist?

Was sagt die Schule??

Gruss Mickie

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Sieht die Schule/Lehrerin ein Problem?

Antwort von Caot am 27.06.2013, 9:29 Uhr

Wenn JA, dann solltet Ihr etwas unternehmen. Wenn NEIN, dann lass dein Kind und versuche nicht ständig Probleme zu sehen wo keine sind.

Mein Rat: Enger Kontakt zur Schule. Die können am besten sehen wo dein Kind im Schnitt liegt. Besprich doch mal deine ganzen Sorgen und Ängste (ich kann das sehr gut nachvollziehen) mit der Klassenlehrerin. DAS wäre mal als erstes der einfachste Weg. Die haben so viele Kinder im Laufe ihres Lehrerlebens und wissen genau ob ein Problem beim Kind eins ist oder eben nicht.

VG

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Re: Sieht die Schule/Lehrerin ein Problem?

Antwort von Geisterfinger am 27.06.2013, 13:25 Uhr

Als unsere Lehrerin beim Lernentwicklungsgespräch die Schreibporben präsentierte, sagte sie immer "das darf so aussehen", um uns zu signalisieren, dass es nicht korrekte Rechtschreibung ist, aber normaler Lernprozess. Irgendwann kriegen sie (so ist die Hoffnung) dann auch durch das Lesen mit, dass zB die Endsilbe "-er", die man hie so gern als "a" ausspricht, eigentlich "er" geschrieben wird. Außerdem haben unsere zum Ende des Schuljahres Rechtschreibhefte bekommen, in denen sie die korrekte Schreibweise üben. Wann welcher Stand erwartet wird, kann dir nur die Lehrerin sagen. Für die Vorstellung hilft aber sicherlich die Info, dass am Anfang die ANzahl der richtigen Buchstaben gezählt wird. Diese wollten mehr werden.

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Hallo

Antwort von susip1 am 27.06.2013, 14:41 Uhr

Also er kann ja lesen.

Er kann nicht nur Silben lesen, sondern generell lesen, aber halt in der Form, dass er kurze Wörter gut liest, Blitzwörter (z.B. ist, und, ich, du) spontan (also ohne zusammenlauten schon) liest und dass er halt unbekannte, längere Wörter stockend liest, oft noch verhaut, wenn er nicht konzentriert genug ist.

Frei schreiben - ich erinnere mich an meinen Großen - da war nix mit frei schreiben so früh. Die mußten halt in der 3. Klasse mal anfangen kurze Texte selber zu schreiben und in der 4. Klasse dann kurze Aufsätze. Niemals in der 1. Klasse - sie haben aber schreiben nach Lilo gelernt - also Wortschatzarbeit, was ja freies Schreiben nicht wirklich ermöglich.

In der Vorschule hatten sie hinten eine Spielecke wie im Kindergarten. Da durften sie spielen bis die Lehrerin geschrien oder gepfiffen hat, dann mußten sie sich an den Tisch setzen und z.B. Linien, Striche nachfahren oder die Zahlen bis 6 haben sie schreiben gelernt oder Lieder singen, ein Märchen nachspielen. Sie mußten Lernspiele spielen wie z.B. Obstgarten oder sowas in der Art.

Sie haben keinen Buchstaben gelernt und sie haben auch nicht ansatzweise rechnen gelernt, weil das dürfen sie nicht, sonst würde ihnen in der 1. Klasse 'langweilig' (so Aussage) oder es liegt daran, dass ja jede Lhererin mit anderem System anfängt - die eine Drukcschrift, die andere Schreibschrift.

Kurz um - der totale Quatsch für mein Kind. Leider wußte ich es nicht in der Form bzw. hatte keine andere Möglichkeit, weil die Monte-Schule tat sich erst das Jahr später auf, sonst hätte ich das natürlich anders gemacht.

Nachher ist man immer schlauer!

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Mickie

Antwort von susip1 am 27.06.2013, 14:44 Uhr

Hallo - also ich bin mit meiner Wahrnehmung sicher überfordert von dem System, weil ich mich generell schwer tue etwas einzuschätzen, was man in der Form nicht 'messen' kann.

Es ist so - sie hatten eine Prüfung über den Stoff, was so Minimum eben gekonnt werden sollte und die hat er positiv (lt. Lehrerin heute sogar 'sehr positiv) bestanden.

Also wird es schon passen und ich muss mich entspannen.

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Darf ein einzelnes Kind eine Mathearbeit nochmal schreiben wegen einer 5???

Folgende Situation: In der Klasse meines Sohnes wurde vor ca. 2 Wochen eine Mathearbeit geschrieben. Ein Mädchen ( die wohl am Tag der Arbeit schon länger schreiben durfte) bekam die Note 5 und sagte daraufhin sie habe Angst nach Hause zu gehen weil sie Ärger bekommen ...

von janina77 07.12.2011

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Stichwort: Schreiben

Übungen zu freiem Schreiben

Kennt einer gutes Übungsmaterial um das freie Schreiben zu üben. Tochter geht in die 3. Klasse und soll gerade ein Märchen schreiben. 2 Begriffe sind vorgegeben, Rest kann frei erfunden werden. Irgendwie verzettelt sich unsere total. Bisher haben wir in der Richtung wenig ...

von Leseratte 24.10.2011

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Stichwort: Schreiben

Wie Diktat üben,bzw.schnelles Schreiben???

Hallo didi777, ich habe mit meinem Sohne genau das gleiche Problem. Da bei uns in Bayern die Schule erst am 13.09. begonnen hat, seid ihr ja schon etwas weiter. Ich wollte mal nachfragen, wie es bei euch jetzt läuft. Vielleicht hättest du Lust, mit mir Kontakt aufzunehmen. ...

von sunflower1981 17.10.2011

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Stichwort: Schreiben

Wie Diktat üben,bzw.schnelles Schreiben???

Hallo zusammen! Kann mir jemand Tipps geben, wie ich meine Tochter (3.Klasse, 7Jahre, da Klasse übersprungen) beim Diktat, bzw. schnelleres Schreiben unterstützen kann? Sie schreibt recht langsam und wenn sie unter Zeitdruck ist, macht sie natürlich auch mehr Fehler. Sie kannte ...

von didi777 08.09.2011

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Stichwort: Schreiben

Mit welchem Stift schreiben eure Jungs?

Mit welchem Stift schreiben eure Jungs? Meiner hat große Probleme - gewünscht sind Füller oder Inky, beides bereitet ihm große Probleme. Wir haben überall Tintenflecke und die sind dann auch noch verschmiert . Er kommt einfach mit beidem ...

von Susanne35 18.08.2011

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Stichwort: Schreiben

Schreiben mit Spaß und nicht als Strafe

Hallo, mein Sohn hat heute geweint und meinte, Schreiben empfindet er als Strafe, weil es seine KLassenlehrerin oft zur Bestrafung eingesetzt hat und zwar, wenn andere Kinder ungezogen waren. Er ist ein guter Schüler, hat eigentlich keine Probleme, aber er schreibt nicht ...

von laufendemama 25.07.2011

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Stichwort: Schreiben

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