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Geschrieben von tini80 am 01.11.2007, 8:51 Uhr

naja die können dann

ich glaub das ist auch sehr vom Lehrer abhängig - um Waldorf-Lehrer zu werden, muss man nicht Lehramt studiert haben, sondern kann mit speziellen privaten Kursen die Ausbildung machen. Und da gibt es auch gute, die z.B. Lehramt + Referendariat gemacht haben, aber leider keine Anstellung an der Regelschule bekommen haben und deshalb an Privatschulen und eben z.B. auch an Waldorf-Schulen ausweichen .... und aber auch weniger gute, die vom Unterrichten keine Ahnung haben.
So einen Lehrer hatte eine Studienkollegin 8 Jahre lang (man hat dort 8 Jahre denselben Klassenlehrer). Sie waren in der Klasse 40 Kinder (!). Und sie hat 8 Jahre lang keinerlei Rechtschreibregeln und Rechenregeln gelernt. Im Rechtschreiben tut sie sich noch immer sehr schwer, da ihr einfach die grundlegenden Regeln fehlen, die wir alle automatisiert haben.
Hätten ihre Eltern sie nicht nach 8 Jahren auf eine Regelschule geschickt, hätte sie nicht das 8. Jahr wiederholt und jahrelang sehr viel Nachhilfeunterricht bekommen, dann hätte sie nie ihr Abitur geschafft.

Andererseits kenne ich einen Mann, der erfolgreich an der Walddorfschule war und dann als Externer ein gutes Abitur an einem Gymnasium abgelegt hat. Auch der hat mit mir studiert und es war sehr interessant für mich, die zwei verschiedenen Sichtweisen zu sehen - v.A. die ich studienbedingt mich viel mit alternativen Schulformen (Montessori, Waldorf, Jena-Plan *meinFavourit*, usw) beschäftigt habe.

 
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