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Geschrieben von Graupapagei3 am 01.10.2007, 9:04 Uhr

Man könnte den reformpädagogischen Ansatz ...

... doch auch mal auf den Frensprachenunterricht übertragen - das wäre doch mal etwas neues.

Als Beispiel - bei uns gibt es Englisch ab der 1.Klasse. Das läuft zunächst zu 90% mündlich ab.

In der 3.Klasse haben dann manche Kinder schon einen recht ausgeprägten Wortschatz und man könnte sie ja nun auch schreiben lassen ohne die Rechtschreibung zu korrigieren, damit sie Freude am Schreiben in der Fremdsprache entwickeln.

Mich würde mal interessieren, was da dann langfristig herauskommt ...



Bei uns gibt es von Anfang an Lernwörter, ab 2.Klasse wird mit der Wörterkiste (Karteikasten) gearbeitet, das machen die Kinder ganz selbstständig.

Meine Kinder hatten nie eine Schreoibblockade und meine Tochter schreibt auch schon lange Texte, obwohl sie eigentlich erst eine Handvoll Lernwörter kennt.

Und da wir uns die Mühe gemacht haben, ihr elementare Grundsätze der Groß- und Kleinschreibung sowie bestimmte Regeln zur Rechtschreibung zu erklären, ist jetzt das meiste auch richtig.

Meine Kinder haben übrigens bei den ersten Wörtern (noch vor der Schulzeit) immer gefragt - Habe ich das so richtig geschrieben?

Also hatte sich der reformpädagogische Ansatz schon erledigt bevor er überhaupt angewendet werden konnte.

Ach so und beide haben übrigens auch erst gelesen und dann geschrieben.

 
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