Grundschule

Grundschule

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Leseratte am 27.11.2010, 19:01 Uhr

mal ne Frage an die Lehrerinnen

Ist das "normal", dass ein Kind im freien Schreiben mehr Probleme mit der Rechtschreibung hat als im Diktat etc.?

Wir fällt immer wieder auf, dass meine Tochter im freien Schreiben, bei HSU, in Mathe (Textaufgaben) viel viel mehr Fehler macht als so.

Dabei sind die Diktate bei ihr bisher super ausgefallen .... aber soll sie einen Text schreiben, dann konzentriert sie sich wohl überhaupt nicht auf die Rechtschreibregeln.

Dann kommt auch wieder ihr b / d Problem ... statt bitte - schreibt die diete, statt meine schreibt sie miene. Satzanfang wird klein begonnen ... ich wäre ja schon längst mal bei der Lehrerin gewesen, aber im Diktat hat sie jetzt schon 2 x ne 1 geschrieben (geübter Text, mehrmals zu Hause geübt).

Ach ja, wir sind jetzt in der 2. Klasse.

 
20 Antworten:

Re: mal ne Frage an die Lehrerinnen

Antwort von magistra am 27.11.2010, 19:08 Uhr

Yep, völlig normal, darum schreibe - zumindest ich - an der weiterführenden Schule keine Diktate mehr.
Ich erkläre das Eltern immer so, dass die Rechtschreibschublade beim Diktatschreiben ganz weit offen ist. Beim Aufsatzschreiben ist dagegen die Inhaltsschublade sehr wichtig.
Darum müssen die Kinder eben eher Korrekturstrategien lernen als Rechtschreibregeln lernen.
(Das ist keine Aussage gegen Diktate in der Grundschule!)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: mal ne Frage an die Lehrerinnen

Antwort von Julchen04 am 27.11.2010, 20:12 Uhr

diktate gelten mittlerweile als verpönt in der aktuellen didaktik.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Dafür muss man aber kein Lehrer sein um sich das zu erklären.

Antwort von mozipan am 27.11.2010, 20:20 Uhr

Beim Diktat ist das Kind nur darauf konzentriert, die Worte richtig zu schreiben, die Rechtschreibregeln einzuhalten.

Beim Aufsatz oder auch HSU und Textaufgaben ist das Kind darauf konzentriert, die verlangten Inhalte aufs Papier zu bringen und da ist im Kopf keine Kapazität mehr frei, die über die Rechtschreibung nachdenken kann. Irgendwan wird die Rechtschreibung auch zum Automatismus, d.h. man muss nicht mehr darüber nachdenken wie die Worte geschrieben werden, sondern man weiß es so. Dann klappts auch, dass bei anderen Texten die Rechtschreibung ebenfalls stimmt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: mal ne Frage an die Lehrerinnen

Antwort von montpelle am 27.11.2010, 20:44 Uhr

Daran sieht man, wie wenig (geübte) Diktate über die Rechtschreibleistung aussagen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: mal ne Frage an die Lehrerinnen

Antwort von kugelbauch2011 am 27.11.2010, 21:07 Uhr

Also ich bin Grundschullehrerin sowie Dozentin an der Uni und bei uns in Bayern gibt es nur noch Rechtschreibproben. Da ist auch ein Diktat dabei und das ist auch richtig finde ich. Erklärung würde zu lange dauern.
Es ist völlig normal und kommt häufig vor. Das liegt auch daran, dass die Kinder sich im freien Schreiben einfach auf den inhalt konzentrieren und weniger auf die Rechtschreibung. In vielen Fällen gelingt die Verbindung aber in der 3/4 Klasse besser.
Ein schönes Wochenende.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ?????????????????

Antwort von Julie am 27.11.2010, 21:26 Uhr

Zitat:
"aber im Diktat hat sie jetzt schon 2 x ne 1 geschrieben (geübter Text, mehrmals zu Hause geübt)."
Verstehe nur ich den Sinn von "geübten" Diktaten nicht ???
Oder wird da bewusst die reine Gedächtnisleistung ("auf Abruf" zum Termin hin) benotet ????

Noch ein Zitat:
"Ach ja, wir sind jetzt in der 2. Klasse."
?????? Dürfte biologisch unmöglich sein.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ja, ja, und wenn es dann in der 4. Klasse immer noch nicht klappt.....

Antwort von +emfut+ am 27.11.2010, 21:30 Uhr

.... dann steht die gesammelte Pädagogenschaft vor dem Kind, kratzt sich am Kopf und sagt: "Ooopsi, doch eine Legasthenie! Konnte ja keiner wissen, wenn das Kind doch ständig Einser im Diktat schreibt." Blöd gelaufen - das Kind hat halt nur ein pänomenales Gedächtnis. Zu schlau, das Kind, um den Nachteilsausgleich rechtzeitig vor dem Übertritt zu bekommen.

Gruß,
Elisabeth.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Diktate sind für die Lehrer eine Krücke

Antwort von like am 27.11.2010, 22:45 Uhr

um die Rechtschreibleistung möglichst einfach abprüfen zu können.
Ungeübte Diktate tun das meiner Meinung nach auch. Das wäre aber in Klasse 1 / 2 wohl einfach zu schwer. Also schreibt man da geübte Diktate. D.h bei uns, die Kinder bekommen "Lernwörter", die dann im Text abgefragt werden. Nichts anderes als ein Vokabeltest in Fremdsprachen. Und nicht anders sind im Deutschen ja viele Wörter leider auch zu lernen - oder wie erklärt man einem Kind, dass "Igel" nicht "Iegel" geschrieben wird, obwohl das "I" lang ist, oder warum "Schuh" ein h am Ende hat. Da kommt man mit den AUCH zu lehrenden Rechtschreibregeln nicht weiter, das muss einfach so auswendig gelernt werden.
Und genau das wird im Diktat abgeprüft, ob ein Kind solche Wörter auswendig lernen KANN. Natürlich gäbe es für diese Abprüfung noch andere Möglichkeiten, aber Diktat ist eben eine relativ einfach durchzuführende.
Eine gute Leistung im (angesagten) Diktat lässt somit zumindest Schlüsse zu über die Fähigkeit, später zielgerichtet Vokabeln in 2 oder 3 Fremdsprachen zu lernen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @like

Antwort von montpelle am 28.11.2010, 9:45 Uhr

"oder wie erklärt man einem Kind, dass "Igel" nicht "Iegel" geschrieben wird, obwohl das "I" lang ist, oder warum "Schuh" ein h am Ende hat. Da kommt man mit den AUCH zu lehrenden Rechtschreibregeln nicht weiter, das muss einfach so auswendig gelernt werden."

Deine Beispiele sind schlecht gewählt.
Natürlich kann man das "h" am Ende des Wortes "Schuh" durch eine Rechtschreibregel erklären. Im Plural wird das "h" hörbar.
Und ein "ie" am Wortanfang gibt es nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Diktate sind für die Lehrer leicht zu bewerten

Antwort von Chatilia am 28.11.2010, 10:16 Uhr

ich darf mal zitieren: "Eine gute Leistung im (angesagten) Diktat lässt somit zumindest Schlüsse zu über die Fähigkeit, später zielgerichtet Vokabeln in 2 oder 3 Fremdsprachen zu lernen".

Nun musste ich wirklich schmunzeln. Vokabeln pauken? Im sinnvollen Fremdsprachenunterricht werden Vokabln schon lange nicht mehr gepaukt, man bindet sie ein in einen Kontext und lernt sie auf diese Weise.

Aber in einem hat meine Vorschreiberin leider recht *seufz*: Vokabeln abfragen und benoten ist wirklich genau gleich wie gelernte Diktate bewerten. Völlig sinnlos, wird aber häufig noch durchgeführt. Lehrer müssen ja grad in den höheren Stufen fast mehr bewerten als unterrichten und da kommt so ein Diktat oder Vokabeltest grad recht.

Wie frustrierend muss es wohl für Kinder sein, wenn sie keine Fehler haben im geübten Diktat und das Chaos sich dann im freien Schreiben bemerkbar macht?

Mein Kind muss auch geübte Diktate schreiben, die üben wir aber nicht. Damit wir trotzdem etwas machen (ich möchte als Mutter keinesfalls und nie den Lehrer kritisieren, vor allem nicht vor meinem Kind), denken wir uns jeweils ein Spiel aus. Entweder ersetzen wir die Worte durch andere, damit ein lustiger Nonsens draus wird. Wir machen aus allen Singularformen eine Pluralform und müssen uns manchmal richtig anstrengen, damit's noch hinhaut. Wir verlängern den Text, wobei jeder von uns sich ein anderes Ende ausdenkt. Wir haben aus dem Text schon mal ein Puzzle gemacht und dann wieder zusammengefügt.

Geübte Diktate = Vokabel pauken = Referat auswendig lernen = Quatsch.

Ich wünsch allen euren Mäusen ganz viele Stunden, in denen sie den Spracherwerb verbesser können und euch ganz viel Zeit, wo ihr zuhören könnt, wie viele Details in ihren Erzählungen aus der Schule sprachlich formuliert werden, wenn man den Mäusen die Zeit dazu lässt, dazu noch ganz viele Vorlesestunden, die den sprachlichen Teil des Gehirn arbeiten lassen ohne sinnloses und frustrierendes Büffeln und Pauken.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Hmmmm

Antwort von like am 28.11.2010, 12:10 Uhr

Ich kann inzwischen drei Fremdsprachen und kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie man mündlich UND schriftlich einen akzeptablen Wortschatz aufbaut mit der Methode, die du nennst - eben in einen Kontext einbauen. Der Durchschnittslerner braucht eine gewissen Anzahl an Lernwiederholungen ( Phase 6 nimmt z.B. 5 Wiederholungen - finde ich gabnz sinnig), um eine Vokabel wirklich sicher im Gehirn zu verankern und das ist beim normalen Fremdsprachenlerntempo auf dem Gym (das ja auch Sinn macht, will man die Fremdsprache nach Abschluss der Schule akzeptabel sprechen) mit reinem Lernen aus dem Textkontext sicher nur schwerlich zu erreichen, da einfach zu lange dauernd.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ach so, noch vergessen

Antwort von like am 28.11.2010, 12:20 Uhr

Diesen "sinnvollen" Fremdsprachenunterricht, den du beschreibst, hatten meine Söhne in jetzt 6 bzw. 3 Jahren Gymnasium leider noch bei keinem einzigen Lehrer - in keiner ihrer 2 - 3 Fremdsprachen. Scheint sich wohl so noch nicht durchgesetzt zu haben. Die ganzen Schulbücher sind auch nicht so aufgebaut, sondern beinhalten IMMER hinten die Vokabellisten, die eben dann laut Lehrern ins Vokabel-Heft zu schreiben und abfragbar bis zu einem bestimmten Termin zu lernen sind.
Somit bleiben die Diktate halt doch Indikator für die Fähigkeit, dieses gängige Vokabel-Lernverfahren dann auch zu meistern.
Zwischen Theorie und Praxis der Lernpädagogik vergehen in unseren Schulwesen sicher locker 10 bis 20 Jahre. Leider dann zu spät für die Kinder aller, die hier posten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Verständnisfrage

Antwort von Miolilo am 28.11.2010, 12:35 Uhr

"und bei uns in Bayern gibt es nur noch Rechtschreibproben."

Was genau meinst du damit?
"Nur" noch Rechtschreibproben und gar keine Diktate mehr? Das kenne ich aus der Praxis aber anders...

Wie sehen denn bei dir die reinen Rechtschreibproben aus?


Mio

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

auch Bayern

Antwort von HeikeB1969 am 28.11.2010, 12:39 Uhr

Hi

Bayern, 2. Klasse.

bei uns ist es so, dass die Kids Lernwörter bekommen. Meist so zwischen 25 und 30, die werden dann in einem Arbeitsblatt geübt. Nach ca. 1 Woche gibt es ein ungeübtes Diktat. Die Lehrerin diktiert es, hinterher liest sie es ganz langsam nochmal vor, dann wird abgegeben. Schade find ich, dass die Kids nicht selbst nochmal kontrollieren dürfen. Mein Sohn hat Probleme, sich auf seinen geschriebenen Text zu konzentrieren, während sie liest. Merkt ein Kind (von 29) einen Fehler, ruft es STOP und alle warten. Ihn bringt das aus der Konzentration. Naja, wir üben das ;-)

Lg
Heike

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@like

Antwort von Chatilia am 28.11.2010, 13:42 Uhr

ich stimme dir zu. vor allem dein letzter satz ist sehr zutreffend.

aber es macht auch mut für die zukunft. vor 30 jahren bekam man erst mal eine portion fremder wörter vorgesetzt. die musste man dann lernen. erst dann durfte man einen text lesen. dann übungen machen.

heute sind die vokabeln noch im anhang zu finden. irgendwann wird man dazu übergehen, dass man nur noch aus kontext lernt.

die neuesten erkenntnisse, wie man eine sprache erlernt, helfen den schülern von heute nicht. ich bin überzeugt, dass die meisten lehrer sinnvolleren fremdsprachenerwerb im schulzimmer anwenden würden, wenn die rahmenbedingungen stimmten. so lange sie mehr bewertungen machen müssen als stunden zur verfügung stehen, um einen wissenszuwachs auch zu verfolgen, so lange wird es vokabeltests geben.

so werden halt diktate geübt und vokabeln gepaukt, aber den kindern tut man keinen gefallen damit und ein kompetenzzuwachs ergibt sich auch nicht.

ich muss immer schmunzeln, wenn ich mir vorstelle, wie eine mutter ihrem kind die sprache beibringt:
heute, mein liebes kind, behandeln wir mal den wortschatz der tiere. bring mir doch mal deine plüschtiere, damit ich dir sagen kann, wie die bei uns heissen. also, hör zu und sprich nach! - ehrlich, das würde keiner mutter einfallen. aber in der schule wird diese vorgehensweise auch noch pädagogisch untermauert. aber die forscher wissen, dass es nonsens ist. noch ein wenig geduld und es wird besser...


.... hoffft chatilia.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Auch Bayern aber ganz anders

Antwort von Idamama am 28.11.2010, 16:31 Uhr

Mein Sohn bekomt 15-20 Lernworte, die er an verschiedenen Stationen übt. Zerlegen, Silben trennen, Fehler finden, Purzelwörter usw. Laut der Lehrerin gibt es keine reinen Diktate mehr, sonder stattdessen Rechtschreibproben. Darin werden als erstes die reinen Wörter nacheinander diktiert, dann müssen sie in einem Text 5 Fehler suchen (falschgeschriebene Lernworte) und diese richtig darunter schreiben und als letztes ein paar Zeilen richtig abschreiben. Finde ich besser so. Und es klappt gut. Gruß Idamama

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

*Erleuchtung*

Antwort von magistra am 28.11.2010, 17:09 Uhr

Und ich hab mich gewundert, warum sie das beim Probeunterricht geändert haben. Man, kam ich mir albern vor, den Kindern einfach nur Wörter zu diktieren. Ich stand vor den Schülern und musste mir das Lachen verbeißen:
"Waschmaschine", "Vase", "Dackel" usw. Es war echt schwer für mich, v.a. da noch eine Kollegin im Raum war.
Die Schüler schienen das aber zu kennen. Nun ist es mir klar: "Rechtschreibprobe" ist das Zauberwort. War genau so aufgebaut, auch noch mit dem Fehlertext und dem Abschreiben hinterher. Ich fand's seltsam.
Was in den bayerischen Jahrgangsstufentests immer vorkommt, ist der zu verbessernde Fehlertext. Ich halte das für ziemlich gut, denn hier lernen die Schüler das Korrigieren (auch wenn sie dennoch ihr "Rechtschreibfenster" offen haben).

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

fehlertext?

Antwort von Chatilia am 28.11.2010, 18:17 Uhr

ich halte den fehlertext für gefährlich. das auge sieht den fehler, aber nicht alle schüler merken gleich, wo der fehler ist. es besteht durchaus die gefahr, dass ein schüler sich die falsche schreibweise einprägt, weil er es im fehlertext so gesehen hat.

es ist zu vergleichen mit:
- denk nicht an einen rosa elefanten (was passiert? ja genau.)
- dein glas fällt bald runter (statt: halt dein glas gut, damit's auf dem tisch bleibt)
- mach keine fehler (statt: arbeite so gut wie beim letzten mal)

wie auch immer, es bleibt und ist schwierig. ich halte das diktate üben auch für diskriminierend. eltern, die der deutschen sprache nicht mächtig sind, können mit dem kind keine diktate üben. es ist noch so ein überbleibsel aus der alten schule mit dem dorflehrer. ich durfte mal die hefte meiner tante ansehen, ich staunte, wie viel damals geschrieben werden musste. den drill, der damals ausgeübt wurde, sah man in den heften nicht, zum glück wird es den heutigen kindern erspart. der mini-drill beim diktat müsste meines erachtens auch nicht sein, es gibt wunderbare zugänge zur deutschen rechtschreibung auch ohne geübte diktate, die - ich wiederhole mich und entschuldige mich dafür - völlig sinnlos sind (ausser man sieht sie als reine schreibübung oder schrifttraining an).

allen euren mäusen eine entspannte und erfolgreiche schulzeit wünscht

chatilia

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wann...

Antwort von Kija am 28.11.2010, 19:34 Uhr

sollte es denn so sein, dass die Rechtschreibleistung aus - ungeübten - Diktaten der in freien Texten entspricht? Mein 8jähriger macht nicht nur anders als in Diktaten in freien Texten Rechtschreibfehler, sondern vergisst im Eifer am Ende des Satzes auch schonmal, wie der Anfang war, so dass teilweise gar keine vernünftigen Sätze zustande kommen. Je länger der Text, desto mehr häuft es sich am Ende...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wann...

Antwort von krummenau am 29.11.2010, 16:34 Uhr

Vielleicht beruhigt dich das: Meiner ist auch 8J., 3. Klasse und sie fangen jetzt so langsam mit Aufsatz an. Bei einer Vorübung war bei ihm ganz viel angestrichen, da machte ich mir schon Sorgen. Aber die Lehrerin meinte nur (wir kamen zufällig auf das Thema Aufsatz), mein Sohn würde ja wenigstens ganze Sätze schreiben, da sollte ich erstmal die anderen lesen... Scheint also normal zu sein, daß das in dem Alter noch nicht so klappt und Deiner manchmal anders endet als er begonnen hat. Wird wohl noch kommen.
LG von Silke und Julian

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Grundschule
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.