Geschrieben von shinead am 31.10.2011, 13:25 Uhr |
MEINUNG
Ich finde eine gute Mischung nicht schlecht.
Unangekündigte "Arbeiten" um den Stand der Klasse zu prüfen. Hier würde ich aber auch eher "Stehgreifaufgaben" sehen. Also kurze Prüfungen (15 Minuten oder so). Ist auch gut für die Disziplin. Denn so "erkennt" das Kind den Sinn der Hausaufgaben.
Angekündigte "Arbeiten" haben aber m.E. auch ihre Daseinsberechtigung. Im Verlauf der Schulzeit ergibt sich einfach, dass man auch viel auswendig lernen muss. Auch das (also das Lernen) muss gelernt werden. Dafür sind eben angekündigte Tests schon sinnvoll.
Wenn man beides miteinander kombiniert, bereitet man die Kiddies m.E. am besten auf die weitere Schulzeit vor. Eine Variante ist da nicht ausreichend.
Gerade die geschriebenen Bewertungen in den ersten Jahren können auch sehr gut auf die eventuell unterschiedlichen Leistungen bei den jeweiligen Varianten eingehen. Es gibt ja auch Kinder, die den Unterrichtsstoff auch noch zusätzlich zu den gegebenen Hausaufgaben aufarbeiten müssen um entsprechende Leistungen zu erzielen. Hier kann durch das Erkennen der Notwendigkeit viel für die Zukunft gelernt werden.
Gruß
Corinna
- DOCH, es ging um eure MEINUNG - Henni 31.10.11, 10:05
- Re: DOCH, es ging um eure MEINUNG - liha 31.10.11, 12:11
- Re: DOCH, es ging um eure MEINUNG - Aprilscherz2000 02.11.11, 10:42
- MEINUNG - shinead 31.10.11, 13:25
- @shinead: ganz genau so! - kanja 31.10.11, 13:40
- Re: DOCH, es ging um eure MEINUNG - Steffi528 31.10.11, 13:43
- Re: DOCH, es ging um eure MEINUNG - liha 31.10.11, 12:11
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