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Geschrieben von sisyphos am 03.01.2011, 21:21 Uhr

lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

...müssen, ausser hausaufgaben und vor arbeiten üben.
welche noten haben den euere kinder so ganz ohne lernen und üben?

lg

 
30 Antworten:

Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von Loraley am 03.01.2011, 21:43 Uhr

meinschd jetz mich?

Mein vielspielendes Kind bekommt keine Noten, von daher kann ich die Frage nicht beantworten. Ich bin über ihre schulische Entwicklung sehr glücklich, sie liest viel und gut und hat Spaß an der Schule.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von Luni2701 am 03.01.2011, 21:52 Uhr

Hmm, also meiner (3. Klasse) lernt NIE, da hat er keine Lust zu, denn er kann es ja alles er hatte bisher nur eine 4, ansonsten sinds in Mathe nur 1er oder 2 er und in Deutsch 2en und 3en. Ich möchte leiden er würde zumindest anfangen vor arbeiten etwas zu lernen, aber er will nicht. Hatte ja nach der 4 gehofft, dass es sich ändern könnte, denn hätte er gelernt wärs keine 4 geworden, aber nix, klappt ja auch so.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von dhana am 03.01.2011, 22:05 Uhr

Hallo,

ich hatte in der Grundschule auch so einen Selbstläufer - lernen musste der nie - Noten zwischen 1-3 alle dabei - hat dann ohne größere Anstrengungen auch die Noten für das Gymnasium gehabt und ist dort jetzt in der 6. Klasse.
Die meisten Fächer sind immer noch ein Selbstläufer - Noten zwischen 1-3 - nur in den Sprachen (Latein und Englisch) muss er etwas mehr tun - da steht er in beiden momentan auf einer guten 4 - Vokabeln sind halt nicht so logisch...
Aber momentan macht er ca. 30-40 min schriftliche Hausaufgaben am Tag und hat am Abend noch 1h Studierzeit zum Lernen und Schultasche vorbereiten für den nächsten Tag.

Mein 2. Sohn tut sich da wesentlich schwerer, der muss schon in der Grundschule wirklich hinsetzen und lernen - und kommt trotz lernen selten über eine 3 hinaus :-(
Eigentlich schade - der lernt sehr viel disziplinierter als der Große - aber alles schulische fällt ihm sehr schwer

Mein Jüngster kommt im September zur Schule - und ich bin mir eigentlich sicher, der wird der gleiche Selbstläufer wie der Große - nur hat der sehr viel mehr Ergeiz... der wird von sich aus mehr lernen nur um gute Noten zu schreiben.

Lg Dhana

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noch was

Antwort von dhana am 03.01.2011, 22:10 Uhr

Hallo nochmal,

weil du unten so überrascht bist, das manche Kinder so lange an den Hausaufgaben sitzen.

Mein Mittlerer sitzt derzeit ca. 1,5-2h täglich nur an den schriftlichen Hausaufgaben - und da sitzt ich dann teilweise schon daneben.
Und nein, ich strebe ganz sicher keinen Übertritt an eine weiterführende Schule an. Mein Sohn hat derzeit soviele Baustellen, das er einfach Hilfe braucht - er bekommt auch schon 3h Förderunterricht als Einzelförderung an der Schule.
Legastenie ist diagnostiziert und er hat auch eine Wahrnehmungsstörung...

nicht immer sind es überehrgeizige Eltern....

Lg Dhana

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von Reni+Lena am 03.01.2011, 22:15 Uhr

meine große ist jetzt in der 5ten Klasse auf einem Gymn.
Sie hat in der grundschule nie gelernt..auch nicht für proben..sie konnte es halt einfach so.
das schlechteste was sie mal geschrieben hat war eine 3 in Musik *lach*..sonst durch die bank sehr gute zweier (einser verschusselt) oder eben einser.

jetzt auf dem Gymn knallt sie die hausaufgaben auch nur hin und bereitet den nächsten Schultag mündlich vor..liest sich also die hefteinträge durch. Tägliches zusätzliches Üben macht sie nicht.
Für die Schulaufgaben lernt sie etwa eine Woche vorher..etwa eine Stunde pro Tag. Sie teilt sich den Stoff etc selber ein.
Bisher alles bestens...nur einser und zweier..

Die mittlere ist jetzt in Klasse 2. Bisher gibts ja noch keine Noten insofern kann ich da wenig sagen. die Proben sind so um eine 2 rum...merkt man halt an den Kommentaren die drunter stehen.
Auch mit ihr werde ich nichts lernen. Sie hat viel Spaß an der Schule und hat selber so Flashs, dass sie an bestimmten tagen stundenlang geschichten schreibt oder seitenweise rechnet. Sie holt sich ihr Wissen schon.

Die Kleine ist in der ersten. bei ihr ist es genauso.
Achja bayern:)

Alles in allem kommen meine Kinder um 13.15 von der Schule, dann wird gegessen und spätestens um 14.30...die große um 15 uhr haben sie freizeit.
Lg reni

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ich habe auch einen Nichtlerner..

Antwort von Henni am 04.01.2011, 0:09 Uhr

4 klasse Ba Wü...Hausaufgaben noch NIE länger als 45 min, normal so 15 min obwohl er normal HA aufbekommt...nachbarskind, gleiche klasse, sitzt täglich 1-1,5 stunden. Meiner ist halt SEHR schnell, daher leider auch sehr schlampig...*g*...leistungen von 1-3. bisher nur einmal ein 4 im Diktat...

ICH habe mit seinen Aufgaben nichts zu tun, lediglich fürs Diktat üben wir mla gemeinsam, anderes lass cih mir in Deutsch manchmal zeigen, denn er schmiert da oft unleserlich rum... da werden dann schönheitsoperationen angesagt...

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von Graupapagei3 am 04.01.2011, 6:15 Uhr

Meine haben auch bis Ende Klasse 4 nie gelernt. Schnell die Hausaufgaben gemacht (deutlich unter 30min) und das wars. Noten zwischen 1 und 2.

Mittlerweile ist Töchterlein 5.Klasse und sieht schon mal die Heftereinträge vor der Arbeit an, der Große 7.Klasse Gym lernt auch mal Vokabeln.

Beide sind meistens schneller fertig mit den Hausaufgaben als ihr kleiner Bruder 3.Klasse, denn der hat eine Lehrerin, die für gute 45min Hausaufgaben aufgibt (und das auch so richtig findet). Ach so Noten bei den Großen immer noch zwischen 1 und 2. Direkt geübt haben sie noch nie.

Aber beide lesen sehr viel - auch Sachbücher. Und da lernt man eben auch so einiges.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von liha am 04.01.2011, 6:32 Uhr

Meine Tochter (2.Klasse) hat bisher nur 1en und eine 2.

Das wichtigste ist mir aber, das sie super viel Spaß an der schule hat und gerne lernt. sie ist immer aufgeschlossen für neues und total wissbegierig. Alles, was sie zu Hause "übt", macht sie freiwillig.
Ich hoffe, dass es noch lange so bleibt!

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von glückskugel am 04.01.2011, 7:15 Uhr

D:1, M: 1, Sachkunde:1

4. Klasse, HA im Hort, kein Üben, Freizeit ab 15 Uhr (nach dem Hort) und teilweise natürlich auch schon im Hort

Es gibt halt einfach Kinder, denen es zufällt. Das ist keine besondere Leistung, werder der Eltern noch der Kinder. Ich selbst habe auch während der gesamten Schulzeit nicht gelernt. Aufmerksamkeit im Unterricht und Interesse für Kultur, Natur, Technik etc. auch in der Freizeit. Das ist das Rezept und manchen fällt das leichter und anderen schwerer.

Eine Leistung ist, dass sich Töchterlein vorgenommen hat, sich in Sport von 3 auf 2 zu verbessern und es wahrscheinlich sogar schafft. Da ist sie nämlich eher etwas unmotiviert gewesen bisher.

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bei uns gab es Phasen da haben wir gelernt und dann ...

Antwort von Leseratte am 04.01.2011, 8:45 Uhr

... gibt es Phasen da haben wir nichts zusätzlich gemacht.

Das kommt doch wirklich aufs Kind an und nix wird so viel diskutiert / besprochen und manchmal wird man doof angeschaut: was ihr lernt schon dafür?

Ja, wir hatten am Anfang in Mathe Phasen da mussten wir zusätzlich was tun. Das habe ich als Mutter einfach gemerkt, wenn Hausis falsch waren und ich einfach merkte, das sitzt noch nicht. Da kann ich ja wohl kaum sagen: oh, das wird schon, Schule muss Spaß machen ... oooommmm. Mathe muss meiner Meinung nach Sitzen, gerade der Anfang.

Also haben wir schon in der 1. Klasse zusätzlich was gemacht. Nicht viel, aber wir haben was gemacht. Förderunterricht etc. gibt es bei unserer kleinen Klasse gar nicht. Das hat sich jetzt ausgezahlt, Tochter ist in Mathe vorne dabei und es macht ihr richtig Spaß - einfach weil sie merkt, so schwer ist es gar nicht. Üben tue ich hier nicht mehr, zumal sie - da es jetzt Spaß macht - von sich aus schon übt. Nicht durch Lernblätter, sondern durch Spiele. Früher wurden Spiele, wo man rechnen musste, überhaupt nicht bespielt. Jetzt holt sie die freiwillig raus - für mich völlig was Neues!

Ich mag nur nicht solche Eltern und von der Sorte gibt es verdammt viele, die behaupten mein Kind übt nie und dich ungläubig anschauen: Was ihr habt was gelernt in den Ferien. Lass doch Kind Kind sein! Hintenrum merkt man auch hier wird geübt .....

Es gibt immer Überflieger, die Beste Freundin meiner Tochter erzählt gar nicht zu Hause das sie Arbeiten schreiben. Vergissst sie völlig und trotzdem hat sie nur 1en und 2en (jetzt 3. Klasse). Würde bei uns nicht funktionieren. Wir müssen vor Sachkunde lernen, den Stoff noch mal wiederholen .... aber das find ich auch völlig in Ordnung und steh dazu.

Ich bin auch der Meinung, kein Kind wird überfordert wenn es ne halbe Stunde in den Ferien was übt und der Rest Freizeit ist.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von alphafrau1 am 04.01.2011, 8:52 Uhr

Habe hier auch eine WEnig-Lernerin, 8 Jahre, 3.Klasse. Sie hat 1en und 2en. In Mathe gab es bei Kurzkontrollen bisher 2mal ne 3 und in einer Geometriekk eine 4. Das waren bisher die einzigen "Schnitzer", letze Mathearbeit war wieder eine 1. Spätestens ab der 5.Klasse wird aber auch hier das Lernen ein Thema werden, haben wir bei der Großen auch durch. VG pali

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von mozipan am 04.01.2011, 9:00 Uhr

Meine Kleine Tochter ist erst im 2. Schuljahr und lernt überhaupt nicht. Noten haben sie noch nicht.

Die Große ist im 4. Schuljahr und lernt nicht extra außer mal vor den Mathearbeiten, rechnet sie ein paar Aufgaben extra. Das macht zusätzlich nicht mehr als eine Stunde zusätzlich zu den Hausaufgaben pro Mathearbeit (also 3 Std. im Halbjahr) aus.

Sie hat in Deutsch 1, Mathe 2, Sachunterricht 2. Bei den Nebenfächern hat sie noch zwei mal die 1 (Reli und Musik) und einmal eine 3 (in Kunst), der Rest (Sport, Französisch) hat sie 2.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von Pemmaus am 04.01.2011, 9:30 Uhr

Meine Maus schüttelt eigentlich mehr oder weniger alles aus dem Ärmel, jedenfalls noch (4. Klasse). Sie hat immer 1en und 2en. Manchmal verhaut sie auch was, aber eher aus Schusseligkeit. Doch das spielt durch die eigentlich ständig guten Noten dann eine untergeordnete Rolle.

Die Lehrerin bescheinigt ihr, dass sie im Unterricht sehr gut aufpasst und sehr viel mitnimmt. Dann ist vielleicht auch daher das Lern- und Übungspensum abgegolten.

Trotzdem habe ich für die weiterführende Schule ein wenig Bauchschmerzen, eben weil sie bisher nicht lernen musste und in meinen Augen Fleiß für sie ein Fremdwort ist.

LG
Pem

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von kanja am 04.01.2011, 10:00 Uhr

Meine Tochter (10, 4. Klasse) lernt erst seit der 3. Klasse, auf HSU-Proben. Da gibt es eben doch Hefteinträge mit viel Stoff, den man sich einprägen muss. Anfangs der 3. Klasse hat sie es aber mal nicht mitbekommen, dass eine Probe ansteht und hat ohne Lernen eine 2 geschrieben. So ist es geblieben, 1er und 2er. Sie hat allerdings oft ziemlich viel Hausaufgaben auf und sitzt dann schon mal 2 Stunden, weil es viel zu schreiben ist.

Sie kann sich selbst gut einschätzen, merkt sich schon vom Unterricht viel und kann sich auf den Punkt (also bei den Proben) konzentrieren.

Ich hoffe, es bleibt so!

Und ich kann es mir nicht verkneifen: Sie wurde erst mit 7 eingeschult und profitiert seit der 3. Klasse ENORM von ihrem Altersvorsprung.

lg Anja

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von mulle11 am 04.01.2011, 10:42 Uhr

Auch mein Sohn, 3 Klasse, ist nicht bereit, zu lernen.
Bis jetzt hat er eigentlich immer auch ohne lernen Noten im 1-2 Bereich geschrieben. Nun hat er mal eine 3 geschrieben, und wir hatten sogar vorher gelernt.
Das war bisher der einzigste "Schnitzer", welchen ich allerdings gar nicht als solchen empfinde. Er selber sieht es so. Als ich ihn fragte, ob er nun in Zukunft nicht ab und zu mal den Stoff wiederholen wolle, da er doch von der 3 enttäuscht war, sagte er nein.
Ich habe auch das Gefühl, wenn wir von einer Arbeit wissen, also sie vorher angekündigt bekommen, wir müssen dann unterschreiben davon Kenntnis zu haben, dann setzt er sich mehr unter Druck, als wenn es unangekündigt ist.
Was richtig ist, kann ich nicht sagen, aber solange er nicht "abfällt" werden wir vielleicht weiter so verfahren. Nur wenn er etwas gar nicht verstehen sollte, dann werden wir üben bzw. ich es ihm erklären.

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Re: Und ich kann es mir nicht verkneifen ...

Antwort von Graupapagei3 am 04.01.2011, 11:12 Uhr

... mein Sohn ist gerade 11 geworden und profitiert auch heute noch (7.Klasse Gym) von der Früheinschulung und dem auch noch folgenden Sprung.

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Re: Und ich kann es mir nicht verkneifen ... Mich mal anhäng.

Antwort von mozipan am 04.01.2011, 11:26 Uhr

Meine Tochter profitiert auch sehr von ihrer früheren Einschulung.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von Emmi67 am 04.01.2011, 12:02 Uhr

Zumindest hat es für die Gymnasialempfehlung gereicht...Meine hatten meist Zweien, manchmal eine Eins, manchmal eine Drei, ganz selten mal eine Vier. Mit Lernen hatte das aber überhaupt nichts zu tun. Bei meinen Kindern musste ich feststellen, dass sie eher schlechtere Noten schrieben, wenn ich mal mit ihnen mehr geübt habe. Ursache: Mangelnde Konzentration und mehr Flüchtigkeitsfehler.
Mein Sechstklässler muss immer noch nicht mehr machen. In Latein sehe ich ihn so gut wie nie lernen (außer Vokabelprogramm) und er steht da Eins..... Hausaufgaben hat er oft schon im Bus erledigt oder in der Schule.

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und mein Sohn profitiert davon....

Antwort von Luni2701 am 04.01.2011, 12:27 Uhr

eben nicht früher eingeschult worden zu sein und mit knapp 7 in die schule gekommen zu sein

ist doch toll das es bei allen die richtige entscheidung war, meine Güte.

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Re: und mein Sohn profitiert davon....

Antwort von golfer am 04.01.2011, 12:34 Uhr

und daraus schliesen wir....wer nciht einen Empfehlung fürs Gym bekommt oder gerade noch für die Real wurde falsch eingeschult........ja ist bei uns dann auch so.......die Noten werden seit der 2. Klasse immer besser.....aha.....alos rechne ich mti einem Abi im 0,x bereich.......

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in der 4.Kl. kann ich meinem Kind schon zutrauen, sich selbst einzuschätzen...

Antwort von SkyWalker81 am 04.01.2011, 14:26 Uhr

das war in der 1. und 2. noch ganz anders. Da haben wir schon ewig für die normale HA gebraucht, dann noch Lernwörter etc., aber da habe ich es durchgezogen, weil wenn man da nachhinkt ist es schon schwer wieder aufzuholen.
Mitte der 3.Klasse fing Söhnchen dann an, Tempo zu entwickeln und machte viel HA schon in der Schule fertig.
Jetzt in der 4. klappt es wirklích bisher gut, wenn ich ihn vor der Arbeit frage: klappt es oder müssen wir noch üben.
Bisher hat er so ohne lernen einen Deutsch Grammatiktest (Note:1,5)
2 Mathearbeiten (1-2 und 2minus) und einen HUS Test (auch 2 minus)
hinbekommen. Ein ungeübtes Diktat ergab eine 3. Damit bin ich und er zufrieden.

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Re: und mein Sohn profitiert davon....

Antwort von Reni+Lena am 04.01.2011, 15:12 Uhr

da kann ich nur beipflichten.
Lena profitiert insofern davon, dass sie mit den älteren Kindern und Interessen wesentlich mehr anfangen kann als mit Gleichaltrigen und so immer ihr Input bekommt das sie so sehr braucht!

ist halt jedes Kind verschieden...
meine mittlere ist ganz normal und auch ganz normal eingeschult..mit lena in dem Alter überhaupt nicht zu vergleichen!


lg reni

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von LaEmLu-Mama am 04.01.2011, 15:25 Uhr

also bei noten sind wir noch nicht. aber meine große (8, kannkind, 2.klasse) macht nur hausaufgaben und üben tun wir nicht. und sie ist mit die beste in der klasse (noch 2 andere). sie schreibt aber so in ihrer freizeit viele wörter auf die sie hört und sie mir die dann mal zeigt und meist ist da kein fehler drin.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von AnnaMa am 04.01.2011, 15:54 Uhr

Hallo,

ohne jetzt die anderen Beiträge gelesen zu haben: Ich habe ds Glück, hier ein Exemplar (4. Klasse) zu haben, was noch NIE auch nur 1 Minute gelernt hat, und trotzdem nur 1en und 2en nach Hause bringt. Ein einziges Mal hatte er eine 3+, das war im ersten Diktat. Selbst die Hausaufgaben werden im Schnellverfahren erledigt, nicht mit Hingabe - aber solange es läuft, will ich ihm auch nicht reinreden. Dafür macht er sonst ziemlichen Stress, der sich aber erstaunlicherweise und gottseidank NIE auf die Schule auswirkt.

Der Kleine (2. Klasse) merkt bereits jetzt, dass er manchmal langsamer ist oder mehr Fehler macht, und will - aus eigenem Antrieb - besser werden. (Hat er original so formuliert) Ich weiß allerdings noch nicht, wie ich damit umgehen soll, denn ich will ihn eigentlich nicht auf diese "ständiges-Üben-Schiene" bringen. Also mache ich ihm ab und zu ein Übungsblatt, aber nur wenn er danach fragt. Noten hat er noch keine, aber anhand der Fehler, die er in unbenoteten Tests macht, stünde er so zwischen 2 und 3 in Deutsch und Mathe (sonst gibts noch keine Tests)

Vlg,

Anna

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Tochter:1 -2, Ausreisser in der 4. Klasse. Sohn: 2 ziemlich konstant ot

Antwort von eva+kids am 04.01.2011, 18:42 Uhr

ot

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Definiere "lernen"

Antwort von +emfut+ am 04.01.2011, 19:14 Uhr

Temi übt wenig - und ich mache die gleiche Beobachtung wie schon jemand weiter oben (ich habe nicht alles gelesen, nur ein paar Antworten überflogen): Je mehr er lernt, desto schlechter wird die Note. Ohne lernen steht er in HSU und Deutsch zwischen 1 und 2 - Mathe schlechter, er tut sich schwer mit dem Rechnen, andere Geschichte, er findet es einfach gähnend langweilig, Geometrie mag er lieber und da steht er auch auf 1-2.

Aber: Er "lernt" eigentlich ständig und überall - und das ist, glaube ich, sein Vorteil.

Gerade erst erlebt:
Wir waren über Silvester in den Bergen und haben u.a. einen Ausflug in den Nationalpark bei Berchtesgaden gemacht. Es gab eine Kinderführung über die Tiere im Park. Er hatte ALLES parat, was er in der Schule über den Wald, die Tiere und den Wasserkreislauf (es ist ein Wasserschutzgebiet) gelernt hat und brachte das mit dem, was der Ranger erzählte, in Zusammenhang. Er hat jedes Plakat und Hinweisschild gelesen, den Ranger darauf angesprochen und zusätzliche Fragen gestellt.

Das war für ihn kein Lernen, das war Spielen - aber er wird irgendwann einmal davon profitieren, daß er das gelesen, gesehen und gehört hat. (Und wenn nicht, ist es auch egal - es hat ihm auf jeden Fall solchen unglaublichen Spaß gemacht, daß der Ausflug das Thema "Meine Weihnachtsgeschenke" für den obligatorischen "Mein schönstes Ferienerlebnis"-Aufsatz in der Schule abgelöst hat.)

Ich glaube, daß man die Themen "Lernen" und "Spielen" bei Kindern gar nicht wirklich trennen kann. "Üben" geht vielleicht noch extra - weil es zielgerichtet für einen "Event" wie eine Probe oder Ex stattfindet. Aber wenn man die "Spielen"-Themen so aussucht, daß sie (ohne daß das Kind es merkt) zum "Üben"-Thema passen, dann ist auch das nicht wirklich nötig. Bei beiden meiner Kinder habe ich es bisher meistens geschafft, das Lernen in den Alltag und ins Spiel zu verpacken. Irgendwann klappt das zunehmend weniger - wenn Fumi Dürrenmatt lesen muß, obwohl sie ihn doof findet, dann läßt sich das nur noch begrenzt spaßig verpacken. Aber ich denke, ich habe auch für sowas eine Grundlage gelegt - indem meine Kinder eine Basis an Allgemeinwissen haben, auf die man zumindest ein Stück weit zurückgreifen kann (und wozu auch das Wissen darüber gehört, wo man in der Leihbücherei die Verfilmungen vom "Besuch der alten Dame" findet *lach*).

Gruß,
Elisabeth.

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von paul+rike am 05.01.2011, 12:34 Uhr

hmm prahitsch fast nur 1.....
es wäre mir 1x eine "Katastrophe" gefallen, damit er sieht, er muss etwas tun!
sogar beim Klavier übt er HÖCHSTENS 15Mn PRO WOCHE und packt alles locker!!!!

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sisyphos

Antwort von knödelchen00 am 05.01.2011, 22:35 Uhr

gelernt ? Die Große gar nicht. Schnitt 2
Der "Kleine" 1 Tag vor Diktaten geübt.
Matheaufgaben sind wir vor einer Arbeit öfter mal durchgegangen. Schnitt 2

Heute auf dem Gymnasium läuft es bei Beiden, trotz absolut wenig Lernen immer noch gut.
1er Schnitt Klasse 8
2,2 Schnitt Klasse 7 d.h. Latein, da sollte er mal mehr tun, sonst ist es ruckzuck ne 4

Beide viel mündliche Mitarbeit

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von disi am 06.01.2011, 21:41 Uhr

hm,
bei uns ist es auch so, eine 2 in Sport der Rest Einser. Manchmal wünschte ich mir aber, dass sie sich was anschaut oder versuche es wenn ich mal weiss, dass ein Test geschrieben wird ihr zu sagen, sie solle es sich doch wenigstens angucken. Manchmal schlägt sie dann alle Seiten einmal durch und sagt, "fertig!"
Selbst wenn sie ein Gedicht aufhaben und es 2 Mal vorgelesen bekommen kann sie es. Ganz ehrlich, finde ich es zwar erstaunlich aber ich weiss auch, dass sie ein totales Problem hätte wenn sie etwas lernen "müsste"
ob das wiederum gut ist weiss ich nicht recht.
Eine Cousine von mir wiederum hat aber durch viel lernen und viel viel Ehrgeiz ihr Abi genauso gut durchgezogen wie die anderen Verwandten die nicht gelernt haben. Ich denke es ist einfach wirklich bei jedem anders.
Aber wie man sieht bringt viel Ehrgeiz und streben nach etwas auch was.
Heute spricht sie 5 Sprachen am meisten von allen den eben alles leicht viel.

lg

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Re: lernen und spielen... frage an die mütter deren kinder eigentlich nicht lernen..

Antwort von disi am 06.01.2011, 21:41 Uhr

hm,
bei uns ist es auch so, eine 2 in Sport der Rest Einser. Manchmal wünschte ich mir aber, dass sie sich was anschaut oder versuche es wenn ich mal weiss, dass ein Test geschrieben wird ihr zu sagen, sie solle es sich doch wenigstens angucken. Manchmal schlägt sie dann alle Seiten einmal durch und sagt, "fertig!"
Selbst wenn sie ein Gedicht aufhaben und es 2 Mal vorgelesen bekommen kann sie es. Ganz ehrlich, finde ich es zwar erstaunlich aber ich weiss auch, dass sie ein totales Problem hätte wenn sie etwas lernen "müsste"
ob das wiederum gut ist weiss ich nicht recht.
Eine Cousine von mir wiederum hat aber durch viel lernen und viel viel Ehrgeiz ihr Abi genauso gut durchgezogen wie die anderen Verwandten die nicht gelernt haben. Ich denke es ist einfach wirklich bei jedem anders.
Aber wie man sieht bringt viel Ehrgeiz und streben nach etwas auch was.
Heute spricht sie 5 Sprachen am meisten von allen den eben alles leicht viel.

lg

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