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Geschrieben von 58er am 03.10.2007, 0:21 Uhr

Lehrerin auf ihr verändertes verhalten ansprechen?

meine frage geht an eltern und lehrer/innen:

die sehr gute lehrerin meines kindes muss sich in diesem schuljahr mit einer krankheit herumschlagen, die sie zwar nicht unterrichtsunfähig macht, aber doch zu belasten und zu behindern scheint. man sieht es ihr auch an, ihr fehlt die gewohnte frische und souveränität, sie ist ungewohnt genervt und auch mal ungerecht bei angeblichen fehlern von schülern. und das wirkt sich auch auf die kinder aus. zumindest auch auf meines, und auf das meiner bekannten. mein kind bemängelt ihr verhalten, und, schlimmer noch, ist selber ungewohnt fahrig und nachlässig bei den hausaufgaben, die gewohnte freude fehlt. sowas spürt man ja.

soll ich die lehrerin einmal mit aller sensibilität darauf ansprechen? die krankheit ist nicht für kurze krankheitsverläufe "berühmt", so dass sich das noch hinziehen oder gar chronisch werden kann. ich kann also noch ein wenig abwarten, ob sich verlauf und verhalten bessern. unendlich viel zeit ist aber nicht. es handelt sich um eine übertrittsklasse, und das erste halbe jahr ist entscheidend. es wäre schade, wenn die lehrerin nicht ihr großes talent zur motivation und ihr engagement und ihre kreativen ideen voll zur entfaltung bringen könnte.

 
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