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von schana  am 03.01.2022, 21:19 Uhr

LRS

Hallo, hat jemand Erfahrung mit einer Leserechtschreibschwäche? Ich glaube mein Mann hat eine, er ist über 40 und offiziell wurde nie etwas festgestellt aber seine Rechtschreibung, ich sage es mal charmant, ist gewöhnungsbedürftig. Mein Sohn ist nun in der zweiten Klasse. Die Lernwörter schreibt er meist fehlerfrei. Gelernte Diktate, bis jetzt waren erst 2 war das erste nicht toll da wir nicht wussten dass das eines ist und dementsprechend nicht geübt haben. Beim zweiten wussten wir was kommt haben geübt und es war gut. Das Schreiben allgemein bei Proben zb wird besser, er macht weniger Fehler. Bei den Leseproben war er bis auf eine die aber sehr schwer war, die Lehrerin sagte dass ihre Kollegin aus der 3 Klasse sagte dass teilweise ihre Kinder damit Probleme hätten, gut. Er kann reimen, Silben klatschen ect. Und trotzdem bin ich teilweise verunsichert. Heute schrieb er zb einen Brief und schrieb anstatt Mama Mamer. Er verwechselt d und b teilweise. Oder schreibt Wörter im selben Text mal richtig mal falsch. Ich mache mir einfach Sorgen dass durch das Homeschooling übersehen werden könnte wenn er eine LRS hat. Möchte aber auch am Anfang der zweiten Klasse nicht die Pferde scheu machen.

 
18 Antworten:

Re: LRS

Antwort von Jomol am 04.01.2022, 0:14 Uhr

Das klingt alles normal. Wir haben einen Weihnachtskalender gehabt, in dem es 3 Versionen von Weihnachten gab. Und das Kind ist in der 4. und hat definitiv keine LRS. Die Lehrerin hat uns mal erklärt, daß es im Kopf zwei "Abteilungen" gibt. Eine für das Schreiben um mitzuteilen und eine für das richtige Schreiben. Das zusammenzubringen sei für die Kinder harte Arbeit.
Fragt nochmal die Klassenlehrerin, aber was Du schreibst klingt für mich unverdächtig.
Grüße,
Jomol

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Re: LRS

Antwort von Jorinde17 am 04.01.2022, 9:19 Uhr

Hallo,

was Du schilderst, klingt für mich in diesem Alter noch absolut normal. Ich würde mich da jetzt nicht in einen Verdacht reinsteigern. Dass es so guten Erfolg hast, wenn Du mit Deinem Sohn übst, spricht gegen eine LRS.

LG

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Re: LRS

Antwort von schana am 04.01.2022, 21:14 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten. Woran genau erkennt man denn dann genau eine LRS?

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Re: LRS

Antwort von KatjaJ am 05.01.2022, 21:03 Uhr

Tatsächlich kommt das auf das Bundesland drauf an. Es gibt festgelegte Kriterien, wenn die erfüllt sind, ist es LRS- eine von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichenArt und Weise, einen Nachteilsausgleich für Schülerinnen und Schüler zu installieren, die übermäßig große Schwierigkeiten im Bereich Rechtschreibung haben. Daneben gibt es noch Legasthenie, eine Klassifizierung nach ICD-10, ob das schulisch relevant ist, ist aber auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Es gibt nicht DIE Fehler, die LRS - Kinder machen. Es kann sein, dass sich Schwierigkeiten aufbauen, da die Basics schon Probleme bereiten und das Kind dann zunehmend Lücken aufbaut. Aber im phonologischen Bereich hat er ja scheinbar keine Probleme. Ansonsten ist die Tatsache, ob ein Kind leicht die Rechtschreibung lernt oder sich schwer tut abhängig von Interesse, Unterricht, Merkfähigkeit, häuslicher Unterstützung, viel oder wenig Lesen, usw… Egal wie, es gibt aber nur einen Weg, den Schwierigkeiten zu begegnen: gezieltes Üben, Üben, Üben, dort, wo die Lücken sind. Aber die Schwierigkeiten, die du beschreibst, erscheinen mir sehr normal für einen Zweitklässler.

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Re: LRS

Antwort von 3wildehühner am 06.01.2022, 8:56 Uhr

Eine richtige Legasthenie kann nur anhand verschiedener Test inklusive IQ-Test diagnostiziert werden, da die kognitiven Fähigkeiten in Zusammenhang mit der Rechtschreib- und Leseleistung stehen.
So kann ein Kind mit IQ 90 keine Legasthenie haben, ein Kind mit der gleichen Fehlerzahl in den Lese-und Rechtschreibtests mit IQ 130 aber schon.

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Re: LRS

Antwort von Maca am 06.01.2022, 13:13 Uhr

“So kann ein Kind mit IQ 90 keine Legasthenie haben,“

Ich weiß zwar, was du meinst, wollte das aber dennoch nicht so stehen lassen.
Zur Beurteilung einer Legasthenie ist die Erhebung des IQ zwar notwendig aber der absolute Wert muss immer ins Verhältnis zur Leistung der Teilbereiche in der Lese- und Rechtschreibung gesetzt werden.
Daher kann natürlich auch ein Kind mit IQ 90 deutlich unter den Schreib/Leseleistungen liegen als der Durchschnitt der Kinder mit gleichem kognitiven Leistungsvermögen.
Die Differenz zwischen Gesamtintelligenz und Teileistung muss mind. eine Standarabeeichung betragen (was laut Diagnosekriterien einer T-Wert- Punktedifferenz von 12 entspricht).
Der Lese- und Schrifterwerb an sich ist ja für diese Kinder nicht ausgeschlossen
(zumal es sich noch um eine Intelligenz im Normbereich handelt).
Ich schreibe das nur, damit Eltern von Kindern, die sich etwas schwertun, nicht denken,
dass da eh „Hopfen und Malz verloren wäre“.
Ich habe einfach zuviele schlecht geförderte Kinder ( mit vermuteter knapp durchschnittlicher Intelligenz plus Teilleistungsstörungen) erlebt, die aufgegeben wurden.

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Re: LRS

Antwort von Maca am 06.01.2022, 13:33 Uhr

Ich würde mir da jetzt auch noch keine Sorgen machen.
Einfach dranbleiben und beobachten reicht.

Bei meiner Tochter wurde damals Ende der ersten Klasse eine Legasthenie diagnostiziert, in so starker Ausprägung, dass man im heilpädagogischen Zentrum für Lerntherapie erstmal keinen Partner für sie hatte, der genauso “schlecht“ war ( das Therapiekonzept war immer darauf ausgerichtet, dass die Kinder zu zweit arbeiten).

Von dem was du aufzählst, konnte meine Tochter am Ende der zweiten Klasse…..NIX.
Hinzu kam aber bei ihr noch eine ( stark ausgeprägte) ADS.

Dennoch können solche Kinder bei guter therapeutischer Begleitung und einem unterstützenden und motivierenden Umfeld alles aufholen.
Für die Oberstufe sehe ich sogar einen gewisse Vorteil, weil sie sich unterschiedliche Lernstrategien aneignen mussten, um diese optimal mizeinander zu kombinieren.
Das schult das vernetzte Denken und kann das Erbringen von Transferleistungen erheblich erleichtern.

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Re: LRS

Antwort von 3wildehühner am 06.01.2022, 15:03 Uhr

"Zur Beurteilung einer Legasthenie ist die Erhebung des IQ zwar notwendig aber der absolute Wert muss immer ins Verhältnis zur Leistung der Teilbereiche in der Lese- und Rechtschreibung gesetzt werden."

?

Ich habe doch nichts anderes geschrieben.

Du hast den Satz “So kann ein Kind mit IQ 90 keine Legasthenie haben," aus dem Zusammenhang gerissen.

Selbstverständlich kann ein Kind auch mit IQ 90 Legastheniker sein.
Bei meinem Patenkind ist das der Fall.

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Re: LRS

Antwort von 3wildehühner am 06.01.2022, 15:19 Uhr

"Dennoch können solche Kinder bei guter therapeutischer Begleitung und einem unterstützenden und motivierenden Umfeld alles aufholen."

Das stimmt definitiv nicht!

Sie können sich natürlich deutlich verbessern, aber die Legasthenie bleibt bestehen.

Die neusten Forschungsergebnisse unterstützen stark die Annahme, dass bestimmte Prozesse im Gehirn bei Menschen mit Legasthenie anders ablaufen, als bei Menschen ohne Legasthenie.

Und das ist nicht wegtherapierbar.

Bei den Menschen, bei denen eine Legasthenie diagnostiziert wird, zeigen sich oft schon recht früh Unterschiede bei der Verarbeitung von Sprache.

Schnell aufeinander folgende Reize werden von Legasthenikern anders verarbeitet.

Ebenso können beim Lesen und Schreiben selbst mit Hilfe von bildgebenden Verfahren Abweichungen in den Aktivitätsmustern beobachtet werden.

Diese veränderten neurobiologischen Prozesse von Menschen mit Legasthenie beeinflussen auch einige kognitive Bereiche.
Diese stellen zwar nicht direkt Grundlage für Lesen und Schreiben dar, sind aber dennoch dafür relevant; beispielsweise das Arbeitsgedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Wahrnehmung und Verarbeitung von visuellen und auditiven Reizen und Informationen.

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Re: LRS

Antwort von Maca am 06.01.2022, 16:14 Uhr

“Und das ist nicht wegtherapierbar.“

Die im Vergleich zur Norm anders geartete Informationsverarbeitung kann aber gut kompensiert werden.
Legastheniker, die so früh wie möglich therapiert wurden, haben im späteren Leben kaum noch Nachteile.
Sie lernen lesen und schreiben anders und haben einen anderen Zugang dazu.


Sie können es aber lernen, jedoch nur mit für sie geeigneten Lernmethoden.
Darum ist eine frühe Diagnostik so wichtig.

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Re: LRS

Antwort von Maca am 06.01.2022, 16:20 Uhr

“Sie können sich natürlich deutlich verbessern, aber die Legasthenie bleibt bestehen.“

Die Ursache, also die (vermutete) neuronale Abweichung von der Norm bleibt bestehen.

Hab ich das irgendwo bestritten?

Wie und ob es sich symptomatisch zeigt, ist aber durch frühe Intervention beeinflussbar.

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Re: LRS

Antwort von Maca am 06.01.2022, 16:22 Uhr

“Du hast den Satz “So kann ein Kind mit IQ 90 keine Legasthenie haben," aus dem Zusammenhang gerissen.“

Oh, stimmt, tut mir leid.
Hab zu oberflächlich gelesen.

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Re: LRS

Antwort von 3wildehühner am 06.01.2022, 17:07 Uhr

"Sie können es aber lernen, jedoch nur mit für sie geeigneten Lernmethoden.
Darum ist eine frühe Diagnostik so wichtig."

Das wäre wirklich sehr schön, ist aber leider oft nicht der Fall-auch nicht bei frühzeitiger Therapie.

Meine Töchter haben in der Therapie durchaus gelernt, wie einzelne Wörter richtig geschrieben werden, aber sie müssen sich dafür deutlich mehr konzentrieren, was zur Folge hat, dass beim Schreiben von Texten entweder der Inhalt oder die Rechtschreibung leidet.


Leider habe ich gerade nur eine ältere Quelle dazu gefunden, aber meine Tochter hat ihre Facharbeit in Biologie über Legasthenie geschrieben und dort war das Thema.
Wenn meine Tochter später da ist, frage ich sie nach der Arbeit. Sie hat sie auf ihrem Laptop gespeichert.


"Trotz regelmäßiger und intensiver Förderung erreichen jedoch die meisten Kinder mit einer LRS nur eine geringfügige Verbesserung ihrer Lese- und Rechtschreibleistung. Die Ursachen hierfür sind unverstanden. Zurzeit wird versucht, mit Hilfe der Registrierung neurobiologischer Korrelate während der Therapie die Prozesse besser zu verstehen, die bei diesen Kindern gestört sind."
Quelle:https://www.aerzteblatt.de/archiv/78734/Diagnostik-und-Therapie-der-Lese-Rechtschreib-Stoerung

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Re: LRS

Antwort von KatjaJ am 06.01.2022, 21:09 Uhr

Und ich würde dennoch trennen zwischen LRS im Sinne des Erlasses (der Bundesländer) und Legasthenie…

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Re: LRS

Antwort von 3wildehühner am 07.01.2022, 9:58 Uhr

Da hast du vollkommen recht!

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Re: LRS

Antwort von Maca am 07.01.2022, 13:22 Uhr

Meine Tochter bekam mit 7 Jahren die Diagnose Legasthenie in starker Ausprägung.

Ich war damals sehr besorgt und ging davon aus, dass sie wohl niemals eine Lesekompetenz erreichen würde, wie sie neurotypische Kinder erreichen können.

Wenn ich davon ausginge:
"Trotz regelmäßiger und intensiver Förderung erreichen jedoch die meisten Kinder mit einer LRS nur eine geringfügige Verbesserung ihrer Lese- und Rechtschreibleistung.“

dürfte meine Tochter ( heute frische 18) nur sehr unzulänglich lesen und schreiben können.

Das ist aber nicht so.
Ab der 7. Klasse und nach 5 Jahren Lerntherapie,
war ihr Textverständnis immer weit über den Erwartungen und ihre Rechtschreibung zwar noch recht fehlerhaft aber nicht so besonders auffällig.
Ich weiß ja nicht, welche Maßstäbe man ansetzt.
Eine individuelle Verbesserung im Hinblick auf die eigene Entwicklung oder ein Verschwinden
der Defizite?
Letzteres ist nicht möglich, das weiß ich schon, erwarte ich aber auch gar nicht.
Um die Defizite zu kompensieren, werden die Betroffenen immer extra Energie aufbringen müssen.
Das weiß ich selber nur zu gut.
Mir geht es um die Möglichkeiten der Partizipation und darum, dass eine LRS heute kein Hemmnis mehr ist, um erfolgreich im Bildungssystem bestehen zu können.
Und das hat deine Tochter jawohl auch, oder?

Vorhin habe ich meine Kinder gefragt, ob sie einen etwas komplexeren Sachverhalt lieber auditiv oder lesend aufnehmen.
Mein 15 jähriger Sohn findet lesen sehr, sehr viel einfacher, meine Tochter kann zwar sehr schnell und effizient lesen, findet es aber anstrengend und präferiert alles Auditive.
Mein Sohn hat diesbezüglich natürlich von Natur aus einen Wettbewerbsvorteil und der wird auch immer bleiben.
Dafür fällt meiner Tochter das Zuhören sehr viel leichter.
Zum Glück gibt es mittlerweile so viele Bücher auch als Hörbuch.
Sie kommt in der Schule gut klar und wird im Sommer mit G8 und gutem Abitur abschließen.
Ohne ihre Legasthenie und ADS hätte sie es zwar deutlich leichter gehabt, sie wäre aber ein anderer Mensch. Gar nicht vorstellbar!
Menschen mit einer abweichenden Wahrnehmungsverarbeitung sind nicht aus sich selbst heraus “gestört“, sondern werden durch die für sie nicht so optimalen Umgebungsgaktoren/ Erwartungen gestört.

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Re: LRS

Antwort von 3wildehühner am 07.01.2022, 17:32 Uhr

Eine individuelle Verbesserung im Hinblick auf die eigene Entwicklung oder ein Verschwinden
der Defizite?
Letzteres ist nicht möglich, das weiß ich schon, erwarte ich aber auch gar nicht.
Um die Defizite zu kompensieren, werden die Betroffenen immer extra Energie aufbringen müssen."

Genau DAS meine ich und hatte es bei dir anders verstanden.

Denn du schriebst:

"Dennoch können solche Kinder bei guter therapeutischer Begleitung und einem unterstützenden und motivierenden Umfeld alles aufholen."

ALLES können sie aber leider nicht aufholen.

Der Lerntherapeut meiner Töchter meinte, dass die beiden aufgrund ihrer hohen Intelligenz sehr viel kompensieren können und überdurchschnittlich gut aufgeholt haben.
Aber trotzdem macht die Legasthenie ihnen oft das Leben schwerer.

Leider gibt es immer noch Lehrer, die das Denken haben: schlechte Rechtschreibung= dumm
An der Uni hat meine Große schon mal eine halbe Note abgezogen bekommen, weil die Klausur zu viele Rechtschreibfehler hatte.

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Re: LRS

Antwort von Rose2021 am 26.01.2022, 10:43 Uhr

Mein Sohn hat seit letzter Woche auch die Diagnose Leseschwäche. Rechtschreibung ist gerade an der Grenze. Er ist in der dritten Klasse und wir haben es auch jetzt erst bemerkt. Er hat leider auch noch Dyskalkulie (Rechenschwäche) welche Anfang der 2. Klasse diagnostiziert wurde. Die zweite Klasse hat er ja quasi im Homeschooling verbracht und er hat noch nie gerne gelesen. Mir ist aber damals nur Mathe aufgefallen. Er tut sich in der 3. Klasse sehr schwer mit lesen. Er kommt im Unterricht nicht hinter her und braucht ewig für Arbeitsblätter. Jetzt kam es mir langsam schon komisch vor! Bei uns hat den Test eine Lehrerin gemacht. Sie ist aber eine Lrs-Beauftragte vom Schulamt. Wie es nun weitergeht?keine Ahnung...Er bekommt schon seine Dyskalkulie-Therapie vom Jugendamt bezahlt. Eine neue Therapie bekommen wir in seinem normalen Alltag nicht mehr unter. Die LRS-beauftragte schickt uns jetzt Material zum üben...als würde das funktionieren

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