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Geschrieben von rabe71 am 26.05.2011, 21:47 Uhr

Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Ach Mensch!
Unser Sohn ist ein Kannkind und wir haben uns, obwohl er sehr fit ist, gegen eine vorzeitige Einschulung entschieden (Ist hier im Ort einfach soo unüblich).
Im Kindergarten spielt er aber nur mit den Kindern die jetzt in die Schule kommen, hat richtig gute Freunde.
Und jetzt weint er immer wieder total, daß er unbedingt in die Schule will.Er will bei seinen Freunden bleiben, lesen lernen...
Ich weiß ja,daß er diese Entscheidung nicht treffen kann/darf/soll, aber er tut mir sooo leid wie er immer da sitzt wie ein Häufchen Elend.
Vielen Dank für euer Ohr, weiß ja daß ihr da auch nichts ändern könnt, mußte das einfach mal loswerden.

 
17 Antworten:

Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von like am 26.05.2011, 21:55 Uhr

meiner Tochter gings damals ganz ähnlich. Sie hat aber im neue Jahr dann auch neue Freunde gefunden - zwar nicht so eng, wie die, die dann in der Schule waren, aber auch schöne Freundschaften.

Ach ja - lesen lernen kann er auch daheim. Das würde ich nicht bremsen, wenn er das möchte.

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von celmin am 26.05.2011, 22:12 Uhr

Wir haben uns auch gegen die Einschulung entschieden. Das letzte Jahr hat ihr sehr sehr viel gebracht, gerade für das Selbstbewusstsein. Sie ist ein Ende Oktober Kind und hat einige sehr gute Freunde, die Anfang des Jahres Geburtstag haben und deshalb eingeschult wurden. Diese Freunde sind immer noch sehr gute Freunde, auch wenn sie ein Jahr weiter sind.
Für sie war es auch erst schwer, eben weil sie auch so gerne in die Schule wollte. Auch weil bekannte Zwillingsjungs, die sogar noch zwei Wochen jünger waren, eingeschult wurden. Aber für sie war es richtig. Sie ist sehr ehrgeizig und hat jetzt die nötige Reife, die sie vorher nicht gehabt hätte.
Fit war sie übrigens auch schon. Gerade durch die große Schwester war sie auch schon weiter als diese vor ihr. Die Kleinen lernen durch die Großen. Sie müssen die Schule aber auch "aushalten" können. Und wenn sie nicht wirklich Überflieger sind, würde ich es immer wieder so machen.

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von JonasMa am 26.05.2011, 23:13 Uhr

Wir haben hier auch ein Kann-Kind und haben uns gegen die frühere Einschulung entschieden. Er ist auch weiter als sein großer Bruder - aber es gibt noch immer Bereicht, bei denen ich merke, daß er das eine Jahr noch sehr, sehr gut im KiGa brauchen kann.

Er ist auch immer mal wieder super traurig und jammert, er würde auch endlich in die Schule wollen und lesen lernen - aber es ist einsegen nicht dauerhaft.

Mein Großer ist oder war in der Entwicklung einfach etwas langsamer und war leider kein Kann-Kind. Es gab auch keinen wirklichen Grund ihn zurückstellen zu lassen - wäre aber nicht schlecht gewesen.
Seine besten Freunde sind alle in der Klasse unter ihm - und sie sind es geblieben.

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Diesmal auch keine Früheinschulung

Antwort von azalee am 27.05.2011, 9:28 Uhr

Hallo,

unsere Tochter wurde als Märzkind früher eingeschult, ist mittlerweile in der 6. Klasse und bestätigt jeden Tag, dass das die richtige Entscheidung war.

Unser Kleiner (seit Sonntag 5) beherrscht zwar schon seit einigen Monaten den Rechenstoff der 1. Klasse und kann seit einigen Wochen lesen, ist aber von der Reife her absolut NICHT schulfähig.

Das Jahr im KiGa wird er auch noch rumkriegen. Notfalls muss er später springen. Blöd wäre nur, wenn sein jetzt bester Freund dann einen neuen besten Freund gefunden hat ... Aber wegen einer Nachbarschaftsfreundschaft provoziere ich keine Schultragödie.

azalee

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von Linda761 am 27.05.2011, 9:58 Uhr

Dein Sohn tut mir leid!

Wieso habt Ihr bei Eurer Entscheidung über die Einschulung nicht Euren Sohn in den Mittelpunkt gestellt? Dann hättet Ihr jetzt vielleicht eine sinnvolle Begründung, die er akzeptieren könnte. Die Begründung "Ist hier im Ort einfach soo unüblich" ist fies dem Kind gegenüber. Schade, dass viele Eltern so denken wie Ihr. Ich sehe es so: Ihr habt Mist gebaut und das arme Kind muss es jetzt ausbaden.

Wir schulen gerade unseren Sohn vorzeitig ein (er ist noch etwas jünger als ein Kann-Kind). Ja, wir haben viel Gegenwind bekommen, weil das absolut unüblich ist. Aber wir haben uns durchgebissen. Die Schule hat sich in mehreren Terminen davon überzeugt, dass das tatsächlich die beste Lösung für unser Kind ist. Nur darum geht es letztendlich.

LG
Linda

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von mama von Joshua am 27.05.2011, 10:49 Uhr

Ich kenn das, aber aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, er wirds überleben und neue Freunde finden ;-)

Der beste Freund meines Sohnes wurde letztes Jahr eingeschult, die beiden waren im Kiga echt unzertrennlich. Mein Sohn wäre auch gerne in die Schule gegangen und sicher hätten wir ihn auch einschulen können.
Trotz vieler Tränchen haben wir uns dagegen entschieden (auf Anraten des Kinderarztes, obwohl sowohl die Erzieherinnen als auch die Schulärztin der Meinung war, daß er voll schulfähig sei).
Aber was bringt es, wenn die Freunde in der Schule sind, das Kind zwar schon dies oder das kann aber nicht in der Lage ist, sich über einen Zeitraum von mehr als 10 Minuten zu konzentrieren, zuzuhören und stillzusitzen ? Was bringt es mir und insbesondere dem Kind, wenn ich es früh einschule und es dann letztenlich in der weiterführenden Schule eine Klasse wiederholt ?

Wir haben zwischenzeitlich sehr deutlich gemerkt, daß unsere Entscheidung letztendlich die richtige war. Gerade im letzten halben Jahr hat er einen richtigen Sprung gemacht was die geistige Reife betrifft. Er kann sich richtig gut konzentrieren, lässt sich nicht mehr so leicht ablenken und auch sonst merkt man, daß sich da was getan hat. Wenn ich da das eine Kind im Kiga sehe, das zwar Musskind ist, aber fast ein Jahr jünger ist als er - da sind Welten dazwischen. Zwischenzeitlich hat er eine neue beste Freundin und die wird auch mit ihm in die Schulklasse kommen.

Dein Sohn wird neue Freunde finden, die dann auch mit ihm in die Schule gehen. Glaub mir.

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von dhana am 27.05.2011, 11:05 Uhr

Hallo,

mein Sohn stand letztes Jahr auch traurig daneben als seine ganzen Freunde eingeschult wurden.
Und das war ne richtig nette Bande - 7 Vorschuljungs in der Gruppe, die sich alle "zusammengerottet" hatten. Mein Sohn war zwar als Septemberkind eigentlich schulpflichtig - aber man merkte es deutlich, das er der Jüngste ist.

Wir haben uns trotz seiner Freunde gegen eine Einschulung entschieden. Diese Jahr ist er jetzt der Große in der Gruppe, er derjenige zu dem die Kleine aufschauen - für sein Selbstbewustsein war diese geschenkte Jahr gold wert. Ja, von den Freundschaften her hatte er diese Jahr schon manchmal zu beissen - heuer ist nur noch ein weiterer Vorschuljunge in seiner Gruppe - dafür eine starke Mädchentruppe. Und sein Freund, der auch nicht in die Schule kam ist weggezogen. Die erste Kindergartenwoche nach den Ferien war da nicht einfach für ihn.

Aber er hat neue Freunde gefunden - ein Vorschuljunge aus der anderen Gruppe ist voll auf seiner Wellenlänge, mit dem spielt er viel Fußball. Und einige von den 5jährigen spielen inzwischen auch mit.
Im Fußballverein ist er wieder mit seinen "alten" Freunden zusammen - aber auch da wird er in der F3 spielen, während die älteren Freunde jetzt F2 spielen.
Für ihn sind es immer noch seine Freunde, wenn sie sich treffen passt es immer noch sofort - er hat neue Freunde dazugefunden und hat inzwischen auch mal gemerkt, das man auch mit Mädchen toll spielen kann.

Und ich bin heilfroh, das ich ihn nicht eingeschult habe - er hat in der Entwicklung JETZT wirklich den Sprung zum Schulkind gemacht - im September war er noch nicht so weit.

Bestärke dein Kind jetzt - zeig ihm die Vorteile, die er dann als Großer im Kindergarten haben wird. So wäre er von den Vorschulkindern immer der Kleine, der Jüngste gewesen - nächstes Jahr wird er der Große sein, der schon so viel kann, den die Kleinen ein bisserl anhimmeln. Das ist nicht das schlechteste mit dem Vorschuss an Selbstvertrauen in die Schule zu kommen.
Und er wird wirklich neue Freunde finden - und die alten nicht verlieren.

Lg Dhana

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von celmin am 27.05.2011, 12:56 Uhr

Woher weißt Du denn eigentlich, dass ihre Entscheidung so falsch ist? Kennst Du ihren Sohn näher? Und Du hast die Entscheidung über die Einschulung wirklich Deinem Kind überlassen? Oha!
Wenn Dein Kind nicht auch eines dieser Überfliegerkinder ist, werden wir uns hier sicherlich wieder lesen. Ich bin gespannt!

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von Linda761 am 27.05.2011, 13:10 Uhr

Natürlich weiß ich nicht, ob ihre Entscheidung richtig oder falsch ist. Ich habe nur die von ihr hier genannte Begründung kritisiert:

"... wir haben uns, obwohl er sehr fit ist, gegen eine vorzeitige Einschulung entschieden (Ist hier im Ort einfach soo unüblich)"

Das liest sich für mich so: Sie hält ihren Sohn für schulreif, schickt ihn aber nicht in die Schule, weil "man" das in ihrem Wohnort "nicht tut".

Mein Sohn kommt in die Schule, obwohl es absolut unüblich ist. Wir Eltern haben es angeregt, der Kindergarten wäre nie auf die Idee gekommen (eben weil es unüblich ist), hat es dann intensiv diskutiert und ist inzwischen sehr dafür. Die Schulärztin war nach der schulärztlichen Untersuchung absolut dafür. Die Grundschule war (ohne das Kind zu kennen) "grundsätzlich dagegen" hat sich aber in den von ihnen anberaumten (üblichen) Terminen davon überzeugt, dass es für das Kind die beste Lösung ist und folglich zugestimmt.

Wenn die Posterin geschrieben hätte, dass sie es sich reiflich überlegt hätten und zu dem Schluss gelangt wären, dass die reguläre Einschulung FÜR IHR KIND der bessere Weg sei, hätte ich ihr vollstes Verständnis entgegengebracht. Aber mit ihrer hier genannten Begründung eben nicht.

LG
Linda

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Re: Begründung ist traurig!

Antwort von alphafrau1 am 27.05.2011, 13:44 Uhr

Ich muss Linda recht geben, wenn Du Deinen Sohn nur deshalb nicht eingeschult hast, weil es wohl ziehmlichen Gegenwind gegeben hätte, fände ich das sehr schade und Deinem Sohn gegenüber auch sehr unfair.
Meine Töchter waren beides Kann-Kinder. Die Große wurde Anfang Juli 6 und Anfang Aug. eingeschult, also nicht weiter tragisch, da gab es auch keine großen Diskussionen. die Kleine wurde auch im Aug. eingschult, wurde dann erst im Dez. 6. Die Entscheidung zur Einschulung haben wir uns nicht leichtgemacht, habe ja schon mehrfach hier darüber berichtet. Auf alle Fälle würde ich immer wieder so entscheiden. Für Beide war es einfach der richtige Weg. Die Große ist jetzt 8.Klasse Gym, die Kleine 3.Klasse.Aber zum Thema Freunde kann ich Dich beruhigen. Die Kleine hatte fast alle Freunde in ihrem Alter, die wurden also ein Jahr später eingeschult. Aber noch heute hat sie Freundinnen in der 2.Klasse, mit denen sie schon im Kiga befreundet war. VG pali

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Re: @Linda761

Antwort von montpelle am 27.05.2011, 14:31 Uhr

"Wir schulen gerade unseren Sohn vorzeitig ein (er ist noch etwas jünger als ein Kann-Kind)."

Die Entscheidung halte ich für sehr kurz gedacht.

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Ich dachte jetzt auch spontan...

Antwort von MM am 27.05.2011, 17:59 Uhr

... die Begründung ist doch etwas "dünn" und wenig überzeugend. Wohlgemerkt, ich bin kein sonderlicher Freund der frühen Einschulung (obwohl meine Jungs beide z.B. mit 5 lesen konnten etc.- aber es geht ja um die GESAMT-Entwicklung), aber ich finde schon, dass man seine Erwägungen PRO oder CONTRA auf fundiertere Kriterien stützen sollte als darauf, was "üblich" ist!

Üblich ist es z.B. in vielen Familien auch, dass ziemlich oft und unreflektiert der Fernseher läuft - deswegen machen wir das noch lange nicht so. Oder... oder... oder... Üblich sind einfach ne Menge Sachen, die man doch aber noch lange nicht so teilen und übernehmen muss. Man ist doch als Familie keine Schafherde... ;-)!

Ich würde eine solche Entscheidung schon allein für mich/uns und unser Kind gut begründet haben wollen - und wenn ich dahinter stünde, könnte ich es kindgerecht auch meinem Kind erklären.

So hört es sich an wie "Eltern passen sich dem Mainstream an, Kind muss drunter leiden und weiss nicht mal wieso"... :-/

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Re: Kannkind traurig wg Nichteinschulung

Antwort von disi am 27.05.2011, 20:06 Uhr

also ich mache so etwas nicht von Freunden abhängig, meine Kleine MUSS mit fünf dieses Jahr zur Schule, ich hätte sie gerne gelassen, da sie einfach sehr klein und zierlich und ein Spielkind ist. Auch wenn ihre Freundinnen überwiegend zur Schule gehen. Sie wird dann zwar nach kurzer Zeit sechs aber Kannkinder gibt es bei und in Niedersachsen nicht mehr.
Wenn dein Sohn echt gerne will, fit ist und sich darüber freuen würde, würde ich ihn einschulen, egal ob die Freunde mitgehen oder nicht.
Ich bin froh, dass sich meine total drauf freut, umso leichter fällt es mir, wenn ich diese Spanne zwischen manchen Kindern sehe ist echt wahnsinn, da wird einer bald 7 und wird dann eingeschult der ist 2 Köpfe größer und 2 mal so breit wie meine Tochter.

lg

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Re: @Linda761

Antwort von Linda761 am 27.05.2011, 21:47 Uhr



Liebe Montpelle,

wenn es etwas gibt, dass man mir grundsätzlich garantiert nicht vorwerfen kann, ist das ein Mangel an Gedanken.

Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht (mal abgesehen davon, dass man das in so einem Fall gar nicht kann, da die Schule frühzeitig einzuschulende Kinder gründlichst prüft).

Bei meinem Sohn sind sich alle einig, dass das die beste Lösung ist.

Gruß
Linda

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Re: @Linda761

Antwort von montpelle am 28.05.2011, 10:36 Uhr

Wo habe ich geschrieben, dass du dir keine Gedanken gemacht hast ?

Aber Gedanken können von unterschiedlicher Qualität sein ....... !

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Re: @Linda761

Antwort von alphafrau1 am 28.05.2011, 14:06 Uhr

Mir ging es genau wie Dir, ich war soooo unsicher was nun das Beste für mein Kind sein wird. Auch bei uns war aber relativ schnell und einmütig klar, dass eine Einschulung der einzig richtige Weg sein wird. Bis heute habe ich das nicht bereut und selbst wenn, die Entscheidung war ja gefallen, wenn es die falsche gewesen wäre, hätte man dann eben eine Lösung suchen müssen. Das ewige "laßt dem Kind doch noch ein Jahr Kindheit" ist inzwischen dermaßen veraltet ,dass ich persönlich nur noch darüber schmunzeln kann. Meist kommt es auch noch aus der Mütter-Ecke, deren Kinder eben noch nicht soweit sind und das soll jetzt nicht abwertend gemeint sein, falls schon wieder welche die Messer wetzen . Vg pali

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Re: @alphafrau1

Antwort von montpelle am 29.05.2011, 12:16 Uhr

"Meist kommt es auch noch aus der Mütter-Ecke, deren Kinder eben noch nicht soweit sind und das soll jetzt nicht abwertend gemeint sein,"

Deine Bemerkung ist arrogant und abwertend .... sonst würdest du nicht betonen, dass es (angeblich) nicht so ist.

Außerdem ist es eine nichtssagende Pauschalaussage.

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