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Geschrieben von hosenmatz05 am 31.07.2013, 22:23 Uhr

Interpretation Zeugnistext

Hallo,
unsere Tochter, 2. Klasse, hat folgendes im Zeugnis stehen:

"Zeigte sich unsicher im Gebrauch der gehobenen Umgangssprache"

Wie würdet ihr das interpretieren? Ich muss anmerken, dass unsere Tochter wirklich keinen "Ghettoslang" spricht, sie ist sprachlich völlig unauffällig - auch Schimpfwörter sind kein Problem - vielleicht benutzt sie einmal das Wort "cool", aber das ist doch eigentlich nicht schlimm, oder?
Leider habe ich gegenüber der Lehrerin dieses Jahr Kritik an ihrer Person geäussert - was sie gar nicht vertragen konnte. Ich möchte nichts unterstellen und bin auch bestimmt niemand, der das eigene Kind als unfehlbar wahrnimmt - aber solche Bemerkungen ärgern mich dann doch.

Auch im Bereich "Texte verfassen" hat die Lehrerin geschrieben: "Hatte Probleme, Gedanken schriftlich umzusetzen, schweifte manchmal vom Thema ab, hielt Erzählreihenfolge kaum ein, setzte wenige Stilmittel ein."
Sie haben im ganzen Jahr 3 Aufsätze geschrieben, in denen sie die Noten 2 und 3 hatte - nie mit einer der jetzigen Bermerkungen versehen.
Im Zwischenzeugnis hatte sie diesbezüglich noch folgende Bewertung:

"Über eigene Erlebnisse berichtet sie in nachvollziehbarer Art und Weise. Die Schülerin setzt Gedanken gut schriftlich um. Sie schreibt anschaulich und folgerichtig, dabei werden an manchen Stellen Stilmittel eingesetzt."

Weshalb sollte sich das in nicht einmal einem halben Jahr fast ins Gegenteil umkehren? Ich bin ziemlich ratlos und denke schon, dass es etwas mit meiner Kritik an ihrer Person zu tun haben könnte. Das werde ich ihr gegenüber natürlich nicht äussern, da sitzt man eh am "kürzeren Hebel", finde es aber wirklich schade.

Leider ist das Zeugnis noch mit weiteren spitzen Bemerkungen gespickt, und nun habe ich Angst, die neue Lehrerin bildet sich demnach gleich ein entsprechendes (Vor-)Urteil über unsere Tochter.

Was meint Ihr dazu?

 
45 Antworten:

Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von Sunny76 am 31.07.2013, 22:29 Uhr

Spitze Bemerkungen halte ich für übertrieben. Ich denke, Du hast ein besseres Zeugnis erwartet und Du gibst der Lehrerin die Schuld, weil es nicht so gekommen ist. Ich finde es sogar ziemlich krass, dass Du der Lehrerin unterstellst, dass sie sich quasi rächen will.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von Pamo am 31.07.2013, 22:32 Uhr

Ich finde die (spitzen?) Bemerkungen nicht erheblich genug als dass sich eine neue Lehrerin irgendetwas Schlimmes dabei denken würde. Das ist doch eher ein Unterschied im Bereich 2-4 und keine Stigmatisierung.

Mag ja sein dass die Lehrerin keine Kritik verträgt und das am Kinde ausließ. Jetzt seid ihr sie los und damit sollte es gut sein.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von hosenmatz05 am 31.07.2013, 22:38 Uhr

Ja, "spitze" Bemerkungen ist vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, aber es fällt eben doch auf, dass sich das Zeugnis sehr vom Halbjahreszeugnis unterscheidet. Z. B. steht auch noch darin:"Sie arbeitete nur mit einzelnen Mitschülern kooperativ zusammen - Text im Zwischenzeugnis:"Die Schülerin fügt sich in die Gemeinschaft ein und arbeitet kooperativ mit vielen Klassenkameraden zusammen."

Na ja, Du hast recht, abhaken und nach vorne schauen.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von Holzkohle am 31.07.2013, 22:38 Uhr

das kann natürlich schon passieren, dass ein Kind sich in einem halben Jahr verschlechtert. Vielleicht ist sie bis zum Halbjahr mit dem abverlangten Stoff klargekommen, danach aber eben nicht mehr. Das kann doch sein. Der Anspruch und das Niveau steigen doch auch im Laufe eines Schuljahres, zumindest ist es bei uns so.

Mein Sohn hat grundsätzlich nicht sehr gute Noten in Kunst. Was uns allen ein Rätsel ist, ich hatte ja darüber hier schon mal geschrieben. Seine Bilder hängen in der ganzen Schule aus, eine eigene Galerie sollte er mal bekommen, weil hier eine Galeristin von seinen Bilder so begeistert war. Auch hier heißt es bei meinem Sohn, dass er mit den ihm vorgegebenen Mitteln nichts umsetzt. Privat zeichnet er mit Kohle, mit Ölfarben usw. - in der Schule scheint das nicht zu klappen mit den normalen Wassermalfarben, gut, das ist ärgerlich da er ja da seine Leistungen bringen muss, aber dann müssen wir halt an seiner Arbeitseinstellung arbeiten...

Für mich wäre eher interessant was die Lehrerin unter "gehobener Umgangssprache" versteht... Frag sie doch einfach mal.

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abhaken...

Antwort von Jeckyll am 01.08.2013, 8:10 Uhr

da auch Lehrer nur Menschen sind, kann es durchaus sein, dass ihre persönliche Abneigung Dir gegenüber ihre Urteilskraft färbt. Es kann natürlich aber auch sein, dass Deine Tochter wirklich sich in vielen Bereichen deutlich verschlechtert hat.

Aber da kein Mensch jemals wieder dieses Zeugnis durchlesen wird würde ich es einfach vergessen und abhaken.

Wenn Deine Tochter auch im nächsten Schuljahr "auffällig" ist, ist immer noch Zeit genug daran zu arbeiten.

Jeckyll

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von magistra am 01.08.2013, 8:31 Uhr

Und wegen dem nächsten Schuljahr: Das mag ja von Lehrer zu Lehrer sehr unterschiedlich sein, aber grundsätzlich sollten die Zeugnistexte vom letzten Jahr nicht unbedingt Ferienlektüre der nächsten Lehrkraft sein. Ich persönlich lese die Zeugnisse der Schüler, die ich bekomme, gar nicht und schaue mir auch die Noten nicht an. Ist dann in den ersten Wochen irgendwas total auffällig, schaue ich in die Akte, aber auch nur dann.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von 2auseinemholz am 01.08.2013, 8:58 Uhr

Hallo!

Wenn sich in wesentlichen Teilen, die Leistung Deiner Tochter vom HJ-Zeugnis zum Endzeugnis so verschlechtert, dann hätte ich von der Lehrerin erwartet, dass es ihr schon früher auffällt und ein Gespräch mit den Eltern anstrebt.
OK - Nicht passiert, oder doch?

"Zeigte sich unsicher im Gebrauch der gehobenen Umgangssprache" - das würde ich als Klagen auf sehr hohem Niveau bezeichnen. Bei andere steht drin, dass sie grammatikalisch keinen korrekten Satz hinbekommen (egal ob im Gehttoslang oder Dialekt).
Vielelicht spricht Deine Tochter "gefärbt", es müssen weder Schimpfwörter noch Ghettoslang sein, aber ein leichter Dialekt.

zu "Hatte Probleme, Gedanken schriftlich umzusetzen, schweifte manchmal vom Thema ab, hielt Erzählreihenfolge kaum ein, setzte wenige Stilmittel ein." - zu dem ersten Teil bis zur "Erzählreihenfolge", würde ich mir nicht Gedanken machen - das kann auch schon mal in der 5. Klasse in einzelnen Aufsätzen schief gehen und aufgrund von 2-3 Aufsätzen in der 2. Klasse - völlig unerheblich.
Blöd wäre wenn drin stehen würde: "Sie kann nur vereinzelt Sätze schreiben, aber eine Erzählung ist das nicht!"

Die Erzählreihenfolge - nun ja, ist es bei ihr so? Das ist eigentlich schon ein Einschulungstest ....

Tja und die wenigen Stilmittel - das kann sich locker durchziehen bis in hohe Klassen. Manche schreiben nüchtern - ist halt so und tragen die Konsequenzen (auch nur maximal ein Notenpunkt Abzug deswegen) und andere schreiben blumig und schmücken aus (das kann auch wieder zu ablenkend sein). Mir wäre wichtig, dass das Kind es so hinschreibt, wie es auch mündlich erzählt.- Dann ist es eben im Einklang mit seiner Persönlichkeit.

Insgesamt halte ich das als ein Klagen auf hohem Niveau.

Bei meinem 1. Klässler steht auch im Zeugnis drin, dass er unbekannte Texte beim Lesen nicht immer betont ... Bei anderen steht drin, das sie bekannte Texte nicht immer flüssig lesen können.- Tja alles ist schlecht, aber eben auf einem anderen Level. Das Klassenziel ist bei beiden mehr als erreicht - sie lesen!

Ob man da jetzt der Lehrerin was unterstellen sollte? Nun ja, ich glaube für die ist die Klasse abgehakt und die konzentriert sich schon längst auf Ihre "neuen" Kinder. - Nimm's nicht so persönlich und so wichtig! Meine Erfahrung ist, dass in aller seltensten Fällen die Lehrer interessiert, was das Kind woanders gemacht hat - nur wenn es wirklich erklärungsbedürftige Vorkommnisse gäbe und das sowieso nicht schon vorauseilend sondern erst bei Auftritt.

LG, 2.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von montpelle am 01.08.2013, 9:19 Uhr

"Ich bin ziemlich ratlos und denke schon, dass es etwas mit meiner Kritik an ihrer Person zu tun haben könnte."

Du bist mit dem Zeugnis deiner Tochter nicht zufrieden und suchst die Schuld bei der Lehrerin.
Vielleicht solltest du deine eigene Sichtweise mal überdenken.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von Maxikid am 01.08.2013, 9:26 Uhr

Ich würde die Lehrerin einfach drauf ansprechen, wenn es Dich doch so wurmt. Habe ich auch gemacht. Sie hat mir dann alles ganz toll erklärt, und meinte, dass alles gut ist. Und das sie die Wellen lieber im Zeugnis höher schlägt und alles eigentlich besser steht.

Gruß maxikid

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@montpelle

Antwort von hosenmatz05 am 01.08.2013, 10:16 Uhr

Ich muss mal klarstellen, dass ich mit dem Zeugnis unserer Tochter grundsätzlich natürlich zufrieden bin - schließlich hat sie ja keine schlechten Noten. Aber es darf doch wohl erlaubt sein, eine schriftliche Beurteilung, die in vielen Bereichen das genaue Gegenteil der Bewertung vom Halbjahreszeugnis ist, zu hinterfragen, zumal sie zwischenzeitlich weder notenmäßig abgesackt ist, noch eine Rückmeldung der Lehrerin wegen eventueller Probleme kam.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von 2auseinemholz am 01.08.2013, 10:28 Uhr

" Sie hat mir dann alles ganz toll erklärt, und meinte, dass alles gut ist. Und das sie die Wellen lieber im Zeugnis höher schlägt und alles eigentlich besser steht."

-----> Ist die gute Frau bescheuert?????

Wenn Kind dann einen sehr phantasiereichen Aufsatz zu einer "Tatsachenbeschreibung" schreibt, dann soll sie das dann nicht als "Themaverfehlung" abtun. Es hätte schließlich auch so sein können .....

Kein Verständnis für so gequirlte K.....

Nichts gegen Dich, aber mich hätte so eine Aussage spontan explodieren lassen!

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@2auseinemholz

Antwort von hosenmatz05 am 01.08.2013, 10:30 Uhr

Nein, die Lehrerin hat keinen Kontakt zu uns gesucht, weil ihr irgendetwas aufgefallen wäre.

Die Erzählreihenfolge wurde bei keinem ihrer Aufsätze durch die Lehrerin erwähnt, ebenso nicht ein Abschweifen vom Inhalt. Dem war auch wirklich nicht so. Ich habe die Aufsätze ja gelesen und sie sind folgerichtig aufgebaut. Stilmittel hat sie nicht gerade verschwenderisch eingesetzt, das stimmt, aber die Aufsätze waren jetzt auch nicht frei von Adjektiven und treffenden Verben.

Ich denke, Du hast recht, man sollte das einfach so hinnehmen und mit einer neuen Lehrerin neu anfangen!

LG

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von glückskinder am 01.08.2013, 10:49 Uhr

Unter gehobenen Umgangssprache verstehe ich kein Ghettoslang, sondern sprachliche Äußerungen auf höherem Niveau.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von hosenmatz05 am 01.08.2013, 10:54 Uhr

Ja, denke ich mir auch so. Aber ist es soooo ungewöhnlich, dass ein 7-.jähriges Kind noch Probleme mit sprachlichen Äußerungen auf höherem Niveau hat, dass man es im Zeugnis erwähnen muss'? Ich denke, das ist in dem Alter bei vielen noch nicht die Regel. Ich kenne von unseren anderen Kindern eher Zeugnisfloskeln wie "besitzt einen altersgemäßen Wortschatz" o.ä.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von Maxikid am 01.08.2013, 10:57 Uhr

Bei uns hieß es: Der Punkt Selbstkompetenz - schwach. Das sie ihre Fähigkeiten noch nicht selber einschätzen kann, entweder überschätzt sie sich oder sie unterschätzt sich. Sie muss ihre Mitte noch finden.
Es wird manchmal von Erstklässlern Dinge verlangt, die viele Erwachsene nicht können bzw. noch Probleme haben.

Gruß maxikid

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von goldstar1 am 01.08.2013, 10:59 Uhr

Wenn das Jahreszeugnis schlechter als das Halbjahreszeugnis ausfällt und die Lehrerin es nicht für nötig hält die Eltern darüber zu informieren, da würde ich mir auch so meine Gedanken machen. Und ja, es ist durchaus möglich, dass diese Bemerkungen im Zeugnis ein kleiner Racheakt der Lehrerin war.
Mein Sohn hatte in der 1 Klasse eine andere Lehrerin als in der 2-ten. Ursprünglich war sie ganz nett und kam mit meinem Sohn gut zurecht oder andersherum. Einmal haben mein Mann und ich eine Bemerkung(Korrektur) einer Hausaufgabe angezweifelt und wir hatten Recht, seitdem hat die Lehrerin den Kleinen links liegen gelassen, obwohl er sich meldete, hat sie ihn nur noch selten zu Wort kommen lassen und da hatte mein Sohn irgendwann abgeblockt. Zum Glück waren die Leistungen dann trotzdem noch gut. Gott seit Dank gab es dann zum Jahresende ein Lehrerwechsel, die Lehrerin der 2 Klasse war erfahren, gut, mein Sohn ist richtig aufgeblüht und ging ganz gerne in die Schule. Seither hüte ich mich wegen Lapalien mich in unnötigen Gesprächen mit Lehrern zu verwickeln. Sie wollen Recht behalten. Und manche lassen dann die Konflikte an den Kindern aus.
Es gibt auch Ärzte, die sich von Patienten nichts einreden lassen wollen. Und so ist es auch mit manchen Lehrern.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von glückskinder am 01.08.2013, 11:05 Uhr

Wenn ich meinen Großen betrachte, hatte er einen großen Wortschatz, war aber nicht immer in der Lage diesen sicher anzuwenden. Hingegen der Kleine spricht meist wie ein Erwachsener. Er hat es im Blut. Und die Kleine wird wie ihr kleiner Bruder. Manche können es, manche nicht.

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@montpelle typisch

Antwort von Jeckyll am 01.08.2013, 11:17 Uhr

"Du bist mit dem Zeugnis deiner Tochter nicht zufrieden und suchst die Schuld bei der Lehrerin.
Vielleicht solltest du deine eigene Sichtweise mal überdenken."

Denke die Lehrerin ist mit dem Verhalten der Eltern nicht zufrieden und sucht die Schuld bei den Leistungen des Kindes.
Vielleicht sollte sie ihr eigenes Beurteilungsvermögen mal überdenken.

Aber viele Lehrer(innen) halten sich ja wie viele Ärzte für unfehlbar.

Jeckyll

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@maxikid so was darf nicht sein

Antwort von Jeckyll am 01.08.2013, 11:22 Uhr

Beurteilungen sollten IMMER so sein, wie die Leistung ist. Nicht besser ("einsen werden bei uns hinterher geschmissen") aber auch nicht schlechter ("damit noch Luft nach oben ist, gerade beim Übergang").

Wozu hätten dann die Beurteilungen noch einen Sinn, wenn sie nicht objektiv das Leistungsvermögen des Kindes wiedergeben?

Jeckyll

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Re: @maxikid so was darf nicht sein

Antwort von Maxikid am 01.08.2013, 11:47 Uhr

deswegen wäre ich auch für Noten oder Punktesysteme. Bei uns war es ja nun so, dass ich mir alle Leistungen einfach besser denken soll. Sie meinte, sie hätte das Zeugnis auf einer guten 3 geschrieben, die Leistungen sind aber, fast alle eher eine 2 und besser. Ich meinte, dann kann ich mir ja alles selber erraten.....Ich habe das Zeugnis sogar auf eine eine 4 gelesen und mein Mann sogar noch schlechter.
Viele Eltern sind hier froh, nicht nur an unserer Schule, Klasse, wenn es richtige Zensuren gibt.

Gruß maxikid

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Re: @montpelle typisch

Antwort von shinead am 01.08.2013, 11:47 Uhr

>>Aber viele Lehrer(innen) halten sich ja wie viele Ärzte für unfehlbar.

Und viel zu viele Eltern halten Lehrer auch für unfehlbar...

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Re: @maxikid so was darf nicht sein

Antwort von shinead am 01.08.2013, 11:50 Uhr

>>Sie meinte, sie hätte das Zeugnis auf einer guten 3 geschrieben, die Leistungen sind aber, fast alle eher eine 2 und besser

Da würde ich eine Korrektur verlangen!

Was soll denn das, dass Du es Dir einfach besser denken sollst? Wie deprimierend ist es denn für ein Kind, wenn die Lehrerin die Leistungen schlechter bewertet als sie sind?

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Re: @maxikid so was darf nicht sein

Antwort von Maxikid am 01.08.2013, 12:31 Uhr

Ja, ich musste sie trösten. Aber sie ist dann ein Kind, was erst recht anfängt zu kämpfen. Aber ich finde, dass es so unnötig vergäudete Energie ist.

Heute abend ist Elternabend, bin mal gespannt, ob es Eltern gibt, die das Thema heute ansprechen werden.

Gruß maxikid

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von montpelle am 01.08.2013, 13:33 Uhr

"Es gibt auch Ärzte, die sich von Patienten nichts einreden lassen wollen. Und so ist es auch mit manchen Lehrern."

Und es gibt Eltern, die denken, ihr Kind kann und weiß alles in der Schule und hält sich immer an alle Regeln. Und wenn die Lehrerin etwas anderes sagt, dann macht sie das nur, weil sie das Kind und die Eltern nicht leiden kann.

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Grundschullehrerinnen - meine Meinung nach vier Jahren Grundschule

Antwort von Sodapop am 01.08.2013, 13:47 Uhr

Den ganzen Tag bekommen Grundschullehrer nur Feedback von ihren Schülern. Hier werden sie mit großen Augen und wenig Widerworte gehuldigt.

Eltern trauen sich kaum was zu sagen, aus Angst, dass sich dies nachteilig auf das Kind auswirkt.

Und die Weiber ( anders kann man so manchen Grundschullehrerinnenhaufen nicht nennen ) der Lehrerschaft klopfen sich selbstverständlich gegenseitig auf die Schulter und halten sich für unfehlbar. Klar, widerspricht ja auch keiner.

Es fängt bei Kleinigkeiten wie der Kleiderauswahl an ( bei den Bundesjugendspielen die eine mit Minirock, die andere mit Stöckelschuhen), geht über das Benehmen weiter ( in der Kirche während des Gottesdienstes geratscht und gekichert ), Mobbing innerhalb der Lehrerschaft an der Tagesordnung ( wirklich, wie die Kinder!), aber halten sich alle selber für so toll!

Dabei sind es oftmals wirklich nur die älteren Semester, welche den Begriff "Lehrerin" verdient haben. Der Rest ist oftmals einfach nur ein Hühnerhaufen!

So, dass musste jetzt mal raus.

Grüße
Sodapop

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Nur das man einen Arzt oft problemlos wechseln kann..

Antwort von Sodapop am 01.08.2013, 13:50 Uhr

Bei der Lehrerin wird´s schwierig.

Grüße
Sodapop

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Und es gibt Lehrer die genau dies tun....

Antwort von Sodapop am 01.08.2013, 13:51 Uhr

Grüße
Sodapop

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Re: Grundschullehrerinnen - meine Meinung nach vier Jahren Grundschule

Antwort von Maxikid am 01.08.2013, 13:54 Uhr

Unsere ist die ältere Ausgabe von Nadine Angerer. LG maxikid

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Re: Grundschullehrerinnen - meine Meinung nach vier Jahren Grundschule

Antwort von Sodapop am 01.08.2013, 14:00 Uhr

Da Frau Angerer wunderbar die genau auf die Mitte des Tores gerichteten Bälle reflexartig abgewehrt hat, deute ich diese Aussage jetzt als positiv.

Grüße
Sodapop

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Re: Nur das man einen Arzt oft problemlos wechseln kann..

Antwort von hosenmatz05 am 01.08.2013, 14:15 Uhr

So wenig wie ich sicher behaupten kann, dass die Zeugnisbewertung nicht neutral geschrieben wurde, kannst du aber behaupten, dass es nicht so war. Das wird sich nie klären lassen.

Du findest es wahrscheinlich auch normal, dass besagte Lehrerin am Ende einer Leseprobe die Kinder auf das Probenblatt die Familie malen ließ, jedes Familienmitglied sollte durch ein anderes Tier von den Kindern dargestellt werden. Wo das Tier nicht klar erkennbar war, wurden die Kinder befragt, welches Tier das sei und durch die Lehrerin ergänzt.
Komisch ist nur, dass unsere Lehrerin nebenbei noch Hirnforschung betreibt, auch Seminare diesbezüglich gibt und die seelische Psyche (bzw. das familiäre Verhältnis) von Kindern teilweise auch durch solche Bilder ergründet wird. So geschehen bei einem mit uns verwandten Jungen, der kein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hatte und diese dann als Schlange malte.
Ich habe die Lehrerin nicht danach gefragt, was das soll und wahrscheinlich ist das bei dir auch wieder ganz normal - so etwas in eine Leseprobe zu packen.
Falls du mir nicht glaubst, ich habe eine Kopie der Probe!

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Mein voriger Eintrag ging @ montpelle

Antwort von hosenmatz05 am 01.08.2013, 14:16 Uhr

,

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Textbausteine

Antwort von KH am 01.08.2013, 14:42 Uhr

Liebe hosenmatz,
das könnten auch Textbausteine sein.
Wir Lehrkräfte verwenden in der Regel ein Zeugnisprogramm mit Textbausteinen, wo wir nur noch anklicken brauchen. Wobei mir die "gehobene Umgangssprache" jetzt durchaus unbekannt ist, aber ich weiß ja nicht mit welchem Programm euer Zeugnis erstellt wurde. Übrigens lässt sich diese Bemerkung durchaus positiv interpretieren: Eure Tochter verwendet gehobene Umgangssprache, also keinen "Ghettoslang", aber sie macht gelegentlich noch Fehler darin, könnten z.B, sein: sie beginnt ihre Sätze beim Erzählen mit "und dann" oder sie verwendet die Präpositionen nicht sicher. ("Wir fahren in Italien in Urlaub") (Das habe ich jetzt bei unserem Schuljahresabschlussgottesdienst von mehreren DEUTSCHEN Erst- und Zweitklässlern gehört).
Die Bemerkung, die du im Bereich Texte verfassen nennst, kenne ich als 3er Bemerkung in unserem Zeugnisprogramm. Ich ändere sie meistens ab, da sie meiner Meinung nach zu schlecht für eine 3 ist. Von daher passt sie vielleicht, wenn deine Tochter im zweiten Halbjahr mehr 3en hatte als am Anfang, wobei wahrscheinlich im ersten Halbjahr eh nicht viele Noten gemacht worden sind.
Im übrigen zum Thema Kritik: sachliche Kritik ist in Ordnung, auch Lehrer machen Fehler, aber Kritik an der Person finde ich persönlich nicht okay, ohne jetzt zu wissen, worum es geht. Da brauchst du dich nicht wundern.
Normalerweise lesen die wenigsten Lehrer vorab die Zeugnisse der Vorjahre. Die meisten Kollegen, die ich kenne, bilden sich erst einmal ein eigenes Urteil. Nachgeschaut wird später. Allerdings gibt es bei uns eine "Übergabe", d.h. der vorhergehende Lehrer informiert den nachfolgenden über besondere Auffälligkeiten - und dazu können Eltern gehören, die persönliche Kritik üben.
Und ja, du hast Recht, so ein Ärger mit den Eltern wirkt sich durchaus auf die Einstellung zum Kind aus. Das geht mir auch so, obwohl ich mich wirklich um "Gerechtigkeit" bemühe.

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die gehobene umgangssprache hat nichts mit

Antwort von biggi71 am 01.08.2013, 14:43 Uhr

schimpfwörtern zu tun!!!

es geht darum, das man einige wörter anders ausdrückt zb: bekommen anstatt kriegen
lg

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Re: Nur das man einen Arzt oft problemlos wechseln kann..

Antwort von Carmar am 01.08.2013, 15:21 Uhr

Mit diesem idiotischen Test (der mir bekannt ist!) hätte sie sich bis aufs Ende ihrer Lehrtätigkeit bei mir disqualifiziert und es wäre für mich völlig klar, dass der Zeugnistest ein Racheakt ist.

Ach ja: Bei frei formulierten Zeugnistexten zeigt sich mehr über den Schreibenden als über das beurteilte Kind. Meine Meinung.

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@ KH -Danke für die Erklärung

Antwort von hosenmatz05 am 01.08.2013, 15:29 Uhr

Vielen Dank, so versteht man die Hintergründe viel besser.

Ich hatte nicht an ihr persönlich Kritik geübt, unsere Tochter kam damals weinend nach Hause wegen eines Vorfalles in der Schule, wo meine Tochter sich ungerecht behandelt fühlte. Da uns die Lehrerin damals extra ihre e-mail-Adresse gegeben hat, bat ich die Lehrerin kurz um nähere Schilderung, habe auch gleich angemerkt, dass meine Tochter sich ungerecht behandelt gefühlt hat und die Kinder das aber ja oft sehr subjektiv sehen.
Daraufhin antwortete sie mir ziemlich barsch, sie würde über diese Angelegenheit nicht mit mir diskutieren und sie verbitte sich solche Unterstellungen. Dabei hatte ich doch extra darauf hingewiesen, dass dies das subjektive Empfinden unserer Tochter war und die Kinder das oft anders sehen als es vielleicht wirklich war. Nun ja, ich habs dann aufgegeben, aber persönlich angegriffen habe ich sie nicht.

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Re: Grundschullehrerinnen - meine Meinung nach über 15 Jahren Grundschule

Antwort von KH am 01.08.2013, 16:21 Uhr

Den ganzen Tag bekommen Grundschullehrer nur Feedback von ihren Schülern. Hier werden sie mit großen Augen und wenig Widerworte gehuldigt. - Diese Zeiten sind (leider) schon lange vorbei, bei uns erklären schon Erstklässler, dass sie sich von ihrem Lehrer nichts sagen lassen. Es gibt leider immer mehr Kinder, die nur sich sehen und nicht bereit sind, sich auch mal an Regeln zu halten. Mir drohte auch mal ein Erstklässler, der sich ungerecht von mir behandelt fühlte, mit seinem Steuerberater!!! Und Feedback bekomme ich als Lehrer auch von meinem Schulleiter, vom Schulamt (zugegeben eher selten), aber auch von Kollegen. Aber du hast insoweit Recht, als die meisten Grundschüler ihre Lehrerinnen vergöttern ("Die Frau X. hat aber gesagt...") Nur: Ausnahmen bestätigen die Regel und machen das Lehrerdasein nicht eben einfacher.

Eltern trauen sich kaum was zu sagen, aus Angst, dass sich dies nachteilig auf das Kind auswirkt. -Auch schon lange vorbei, bei uns beschweren sich Eltern durchaus. Wobei ich viel schlimmer finde, wenn die Eltern in Gegenwart des Kindes über die Lehrer herziehen, das führt dann nämlich in der Tat zu fehlendem Respekt (s.o.)

Und die Weiber ( anders kann man so manchen Grundschullehrerinnenhaufen nicht nennen ) der Lehrerschaft klopfen sich selbstverständlich gegenseitig auf die Schulter und halten sich für unfehlbar. Klar, widerspricht ja auch keiner. - Oh, nein, dem widerspreche ich jetzt energisch, zumindest dem zweiten Teil. Achja, mein Sohn hat mal auf dem Gymnasium für den Ausdruck "Weiber" eine Mitteilung bekommen.

Es fängt bei Kleinigkeiten wie der Kleiderauswahl an ( bei den Bundesjugendspielen die eine mit Minirock, die andere mit Stöckelschuhen), geht über das Benehmen weiter ( in der Kirche während des Gottesdienstes geratscht und gekichert ), Mobbing innerhalb der Lehrerschaft an der Tagesordnung ( wirklich, wie die Kinder!), - das stimmt!!!

Dabei sind es oftmals wirklich nur die älteren Semester, welche den Begriff "Lehrerin" verdient haben. Der Rest ist oftmals einfach nur ein Hühnerhaufen! - Dem kann ich nicht wirklich widersprechen, aber ich denke, das ist in jedem Beruf so, dass ein Unterschied besteht zwischen den jungen (unerfahreneren) und den Älteren.

So, dass musste jetzt mal raus.

Grüße

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Nachtrag zu den älteren Semestern:

Antwort von KH am 01.08.2013, 16:23 Uhr

Nur merkwürdig, dass bei unseren Eltern die jüngeren besser ankommen und die meisten Eltern stöhnen, wenn ihr Kind eine ältere Kollegin bekommt.

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Re: @ KH -Danke für die Erklärung

Antwort von KH am 01.08.2013, 16:27 Uhr

So wie du das jetzt beschrieben hast, sehe ich das auch nicht als persönliche Kritik - aber Lehrer sind halt auch nur Menschen, und empfinden vieles subjektiv, obwohl sie es eigentlich besser wissen sollten. Aber Gesprächsführung gehört leider nicht wirklich zu unserer Pflichtausbildung, obwohl sich in den letzten Jahren da viel getan hat.

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Re: Nachtrag zu den älteren Semestern:

Antwort von 2auseinemholz am 01.08.2013, 16:36 Uhr

Hallo!

Leider hatte mein Großer bislang das Pech immer nur frische Küken als GS-Lehrerinnen gehabt zu haben und das auch nur für maximal ein Schuljahr.

Es ist wirklich sehr nervig, wenn man jedes Jahr miterleben muss, wie die Lehrerin sich erstmal "sortieren" muss, das dauert bis gut ins 2. HJ rein. Ich will da mal gar nicht sagen, dass sie sich nicht Mühe gäbe, aber bei ca. 3/4 der angesprochenen Dinge muss sie nachfragen, sich rückversichern, hat sie gar nicht dran gedacht, weiß sie wirklich nicht - ist ihr erster Jahrgang, ... Richtig peinlich ist es wenn die Eltern den Lauf der Dinge an der Schule besser kennen als die Lehrerin und sie darüber informieren müssen. Dann erfährt sie, oder es überkommt sie die Stelle zu wechseln und den Rest vom Jahr kann man wirklich in den Wind schießen, dabei wäre sie jetzt endlich am Punkt angekommen, so richtig produktiv zu werden .... - und das jedes Jahr! ich persönlich bin jetzt am Punkt angelangt, wo ich mir ernsthaft die Frage stelle, ob ich mir den Namen der Lehrerin meines Kindes wirklich merken soll.

Den Großen habe ich durch die GS unbeschadet geschoben, aber der Kleine ist in der 2. und da geht es genauso weiter .....

LG, 2.

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Grundschulzeugnisse

Antwort von fisch1010 am 01.08.2013, 16:37 Uhr

Ganz ehrlich Grundschulzeugnisse sind sowas von unwichtig.

Hab mich auch jahrelang über die Lehrerin aufgeregt, die meinen Sohn und andere Kinder ganz eindeutig mit den Noten beschissen hat.

Wartet auf die weiterführende Schule. Dort geht es bei 0 los. Da fällt auch ganz schnell auf, welche Zeugnisse "geschönt" waren.

Bestes Beispiel Sitznachbarin meines Sohnes, alles 1, also Zeugnisdurchschnitt 1.0 Grundschule. Hat meinem Sohn die Zeugnismappe gezeigt. Und nun, ist sie nach einem Jahr weg vom Fenster. hat sich am letzen Tag verabschiedet, geht nun auf die Realschule. Hat es nicht geschafft. Seltsam. Armes Kind.

Wiederum die Kinder die "beschissen" worden sind, haben es gezeigt, alle durch die Bank besser als all die Jahre in der GS. Und das auf dem Gymnasium. Da kann ich doch nur den Kopf schütteln.

Beide Seiten sind nicht richtig, geschenkte Noten sind Mist, aber Kinder bescheissen, genauso. Das ist sogar eine ganz grosse Sauerei.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von goldstar1 am 01.08.2013, 16:52 Uhr

Montpelle, bist du Lehrerin? Oder diejenige die motivierte Eltern im Forum mit unfundierten Kommentaren ärgern will?
Ich muss lachen. Meine Eltern waren beide Dozenten an der Uni und ich habe bestimmt nichts gegen Lehrern. Ich erkenne hier eine Tendenz Lehrern alles zu glauben und ja, selbstverständlich darf man als Eltern die Meinung eines Lehrers unter die Lupe nehmen, schließlich kennt ein Lehrer das Kind in einer Klasse mit 28-29 Kindern nicht immer so gut. Sympathie und Antipathie spielen schon eine große Rolle in der Beurteilung.

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Re: Interpretation Zeugnistext

Antwort von Mutti69 am 01.08.2013, 17:02 Uhr

Ich finde nicht, dass es sich nun wie das Gegenteil anhört und ich glaube auch nicht, dass da wirklich das Bestreben Dir eins Reinzuwürgen dahinter steht.

Komischer Thread...mit vielen festgefahrenen, pauschalisieren Aussagen.

Weder ein Lehrer, noch ein Arzt sind pauschal zu beurteilen. Es sind Menschen und daher haben sie sicherlich auch verschiedenste Charaktere.

Lg

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Wenn du weißt, dass dein Kind keine Probleme hat, dann ist doch die Note scheißegal

Antwort von Sailor am 01.08.2013, 19:07 Uhr

" Ich muss anmerken, dass unsere Tochter wirklich keinen "Ghettoslang" spricht, sie ist sprachlich völlig unauffällig"

Wenn dem so ist, was schert dich dann die (offensichtlich falsche) Beurteilung der Lehrerin? Die wäre mir sowas von egal.

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3 Aufsätze in der 2. Klasse?

Antwort von stjerne am 01.08.2013, 23:30 Uhr

Wahnsinn, meine Tochter schrieb 3 Aufsätze in ihrer gesamten Grundschulzeit! Okay, das hilft Dir jetzt nicht weiter, aber vielleicht beruhigt Dich der Gedanke, dass Dein Kind jedenfalls etwas lernt und gefordert wird, das ist doch prima.

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Re: 3 Aufsätze in der 2. Klasse?

Antwort von hosenmatz05 am 02.08.2013, 21:30 Uhr

Hallo Stjerne,

ich kenne das auch von meinen beiden anderen Kindern so, dass ab der 2. KIasse Aufsätze geschrieben wurden - die zählen in der 4. Klasse dann zusammen mit den Rechtschreibproben sogar 3-fach. Aber das ist bestimmt von Schule zu Schule anders. Und ja, das stimmt, so üben sie wenigstens schon Aufsätze schreiben, die ja dann in der weiterführenden Schule ein großer Bestandteil sind.LG

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