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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 01.04.2018, 22:19 Uhr

Ich würde Inklusionsfähigkeit nicht am Lerntempo festmachen...

Der Sohn einer Freundin ist als I-Kind an einer Regelschule. Der bekommt gar nicht mit, daß er leichtere Aufgaben bekommt als die anderen. Er freut sich, über die bunten Smileys, die die Lehrerin unter seine Aufgaben malt, und der Rest ist ihm egal. Er ist sogar stolz, daß er Smileys bekommt und die Klassenkameraden nur schnöde Noten.

Trotzdem konnte er an der Regelschule nach eineinhalb Jahren alle Buchstaben und las recht flüssig nach drei Jahren. Vorher in der Förderschule hatte er nach zwei Jahren gerade mal fünf Buchstaben gelernt. Deswegen hatte die Mutter irgendwann die Schnauze voll und klagte ihn an die Regelschule.

Ich glaube nicht an allgemeingültige Regeln, welches Kind wo besser aufgehoben ist. Es hängt am Kind, an der Regelschule, an den Lehrern, an der Klasse, an den Alternativen.....

 
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