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Geschrieben von IngeA am 13.05.2022, 20:14 Uhr

Ich finde schon das es da Unterschiede gibt

Dann passt doch alles. Wenn man da keinen Ehrgeiz hat, dann lässt man es halt bleiben. Ist ja kein Vorrückungsfach.

Aber es stimmt eben nicht, dass man im Sport durch üben nichts erreichen kann. Wenn ich nicht gut werfen kann, kann ich das üben. wenn ich nicht schnell laufen kann, kann ich das üben. Die Grenze des erreichbaren ist sicher individuell, aber wenn man sich nicht verbessern könnte, könnten sich alle Sportler ihr Training ja sparen.

Und wenn ein Kind keine Lust hat zu üben, dann braucht weder es und die Eltern auch nicht über eine schlechte Sportnote jammern.

An allen Schulen meiner Kinder war die Sportnote übrigens sehr multifaktorell aufgebaut. Da hat nicht nur die sportliche Leistung gezählt, sondern eben auch Mitarbeit (Aufbauen, Abbauen...) und Fachwissen (Spielregeln...).

Bei der Sportlehrerin meiner Jüngsten bekommt JEDES Kind eine Sportnote, auch die, die vom Sport befreit sind. Das sind dann halt Spielregeln, Trainingslehre, Schiedsrichter sein, Referate...
Kann man drüber meckern, bei Bewerbungen macht sich das aber besser als der Satz, dass das Kind vom Sportunterricht befreit war.

LG Inge

 
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