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Geschrieben von tini80 am 18.01.2008, 17:57 Uhr

Henni

ich bin aus Bayern :-) Vielleicht hast du mein oberes Posting schon gelesen...

Bei uns haben natürlich die Eltern das Mitspracherecht, ob ein Kind auf die Förderschule kommt oder nicht.

Im Regelfall ist es so, dass man als Lehrer bei Verdacht eines Kindes als erstes den MSD einschaltet, der das Kind beobachtet/testet und so weiter. Dem müssen natürlich die Eltern zustimmen. Bzw. man schaltet den Beratungslehrer oder den Schulpsychologen ein (ebenfalls mit Zustimmung der Eltern). Diese drei verschiedenen Anlaufstellen haben "normale" Grundschullehrer, um den (eventuellen) zusätzlichen Förderbedarf eines Kindes abzuklären. Wenn dann die "Diagnose" Förderschule steht, müssen die Eltern entscheiden, ob sie es wollen oder nicht. Falls ja, könnte die Förderschule das Kind immer noch ablehnen, da es z.B. eine gravierende Verhaltenauffälligkeit hat. Deshalb ist es immer sinnvoll, als Eltern entsprechende Experten in Form der Klassenlehrerin, Beratunglehrerin usw. hinter sich zu haben, die der Förderschule klar machen, WARUM das Kind unbedingt dort hin sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Eltern alleine mit der Förderschule aushandeln können...

Achja, was mir noch einfällt. Zusätzlich könnte man das Kind auch von ASA anschauen lassen, ähnlich wie der MSD, bei dem man aber nicht zwingend die Zustimmung der Eltern braucht...
lG tini

 
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