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Geschrieben von Benedikte am 09.12.2005, 1:55 Uhr

halte wenig davon

Mein großer hatte in berlin in der dritten KLasse zwei Stunden englisch, die aber in der fünften dann eingespart werden. Das heisst, die Kinder lernen auch nicht mehr, sondern nur früher.

Dann gab es keine Englischlehrerin, sondern nur eine Russischlehrerin. Die hatte zwar einen Kurs gemacht, aber ich behaupte mal, ihr englisch war so wie mein russisch wäre,, wenn ich vier Wochen einen Intensivkurs machen würde. Keinesfalls besser. Sie hat deshalb auch vorsichsthalber nicht mit den Kindern gesprochen, sondern nur Kassetten gespielt.
Mein MAnn ist Englischlehrer und sagt immer, dass die Pronleme dann in der fünften Klasse kommen, weil die Kinder so unterscheidliche Vorbildungen haben - manche kriegen echt guten Unterricht- und man wegen der gekürzten Stundentafel auch nicht alles wiederholen kann.

Mir ist das jedenfalls inzwiscvchen relativ egal, wir sind für drei JAhre nach KAnada gegenagen und meine kInder gehen in eine kanadische Schule mit Unterrichtssprache englisch. Französisch ist Pflicht- KAnada ist ja zweisprachig- aber da kommen Muttersprachler . In der Klasse des Großen sind jetzt 12 Kinder, beim Kleinen 15, meine KInder haben besonderen Förderungsbedarf als Ausländer und was sie hier in den kleinen Klassen in drei Monaten bislang gelernt haben ( zumindest an Fremdsprachen), das hätten sie zuhasue nicht in drei JAhren gelernt.

Kurzum- so wie unser Engischunterricht in Berlin gelaufen ist, war es pure Augenwischerei.


Benedikte

 
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