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Geschrieben von elmada12 am 27.04.2016, 16:40 Uhr

Genauigkeit

Hallo,

ist Genauigkeit eine Eigenschaft die ein Kind hat oder nicht hat oder eine Eigenschaft, die einem in der Schule beigebracht wird (oder eben nicht), die man erlernen kann....

Also mein Kind hat es ja nicht gelernt in der Schule (damals), es war ja alles egal, wie man schreibt, egal ob Durck-oder Schreibschrift oder gemischt, ob spiegelverkehrt, schräg.....und auch in Mathematik war nix mit Genauigkeit der Schrift oder irgend einer Arbeitstechnik...

Natürlich ist das jetzt in der normalen Schule ganz anders und wenn es vom Stoff her auch immer besser klappt, dann hakt es mit der Genauigkeit oder Arbeitstechnik......sodass z.B. die Stellenwerte nicht schön untereinander geschrieben weden und man sich somit verrechnet, oder dass das Schriftbild so ungenau ist, dass die Lehrerin den Buchstaben nicht erkennen kann direkt oder dass beim Lesen nicht genau gelesen wird z.b. sagt-sagte....ein-eine usw.....

Es ist halt schade, diese Ungenauigkeit oder wie man dazu sagen soll....er hats einfach nicht gelernt von Grund auf.

Auch wie man z.B. einen TEst schreibt, dass man ev. sich die Aufgaben abhakt,d ie man schon erledigt hat (und somit nicht vergisst zu machen)...dass man kontrolliert nochmals usw. usw......alles so Dinge, die jetzt nicht direkt was mit dem Stoff zu tun haben, sondern eben mit der Arbeitsweise.

Ist das noch 'erlernbar'???? Man sagt ja immer, dass Genauigkeit, ein gutes Schriftbild meist von Anfang an gelernt, geübt werden muss, ansonsten ist es schwierig.

Ach....

 
56 Antworten:

Re: Genauigkeit

Antwort von kati1976 am 27.04.2016, 17:20 Uhr

Und täglich grüßt das Murmeltier.


Kapiere endlich das deine falsche Entscheidung nicht mehr zu ändern ist und lasse dein Kind in Ruhe und höre auf ihn zu etwas zu drängen was er nicht kann.

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Re: Genauigkeit

Antwort von sara31 am 27.04.2016, 18:11 Uhr

Auch in einer normalen Grundschule hat man solche und solche Kinder. Ein Teil ist erworben, ein Teil Veranlagung. Dann brauchen die mit der Veranlagung ungenau zu sein mehr Zeit /Jahre um es zu lernen. Es ist ein Prozess.

Schieb nicht alles immer auf die alte Schule. Vielleicht hätte er es von Beginn auf einer Regelschule es früher gelernt, vielleicht auch nicht.
Nimm es an und unterstütze ihn.

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Re: Genauigkeit

Antwort von mama von joshua am tab am 27.04.2016, 18:17 Uhr

Das Schriftbild interessiert ab Klasse 5 hier bei uns zumindest keinen mehr. Meine Tochter (4.Klasse) schreibt einen Mischmasch aus Druck-und Schreibschrift, das ist egal, da eh jeder seinen eigenen Stil entwickelt (ich kenne keinen Erwachsenen, der noch so schreibt wie in der Grundschule gelernt).

Alles andere (Rand, Genauigkeit etc) lässt sich auch nicht wirklich erlernen. Bei meinem Sohn von Anfang an kein Problem, bei meiner Tochter wird über den Rand geschrieben, nicht sauber untereinander, abgehakt wird auch nichts (warum auch ?) - rechnen tut sie trotzdem richtig und der Rest interessiert mich nicht mehr- da hab ich mir schon vergeblich den Mund fusselig geredet. Die Lehrerin bemängelt das zwar hin und wieder, aber auch das stört ab Klasse 5 keinen mehr.

Es wird gern mal "unterstreiche" oder "färbe ein" übersehen. Erinnere ich immer wieder daran besser zu schauen, bisher mit mässigem Erfolg. Ich denke, es gibt einfach solche und solche Kinder.

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Kati

Antwort von elmada12 am 27.04.2016, 18:18 Uhr

Ja, die Entscheidung ist nicht rückgängig zu machen....trotzdem habe ich das Recht sauer zu sein, weil im Prinzip nicht unsere Entscheidung falsch gewesen wäre, wenn sie so unterrichtet hätten wie ursprünglich gesagt wurde.....naja, nützt jetzt nix.

Und mein Kind zu etwas drängen was er nicht kann...naja, er hat ein gewisses Potential - wie jedes Kind das hat, die einen mehr, die anderen weniger - und er könnte einiges besser, wenn nicht in der Basis soviel 'verhunzt' worden wäre. Und den Schuh ziehe ich mir jetzt nicht an, dass es meine/unsere Schuld war mit dieser Schule, dass es nicht geklappt hat, denn schließlich trägt die Verantwortung schon die Schule bzw. die Lehrpersonen dass einem Kind wirklich soviel begebracht wird, wie sein Potential/Lernwille hergibt!!

Nun ja, es geht jetzt nicht ums stoffliche Nacharbeiten, sondern um diese 'Drumherum' Dinge.

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Re: Genauigkeit

Antwort von dhana am 27.04.2016, 18:18 Uhr

Hallo,

also mein Sohn hat es an der Regelgrundschule auch nicht gelernt...

Jetzt ist er in der 5. Klasse Gymnasium und kanns immer noch nicht.. bringt ihm immer wieder jede Menge Leichtsinnsfehler ein - bringt ihm jetzt die 2. Ferien ein in denen er ein komplettes Heft nachschreiben darf...

Ich hab keine Ahnung wie ich ihm das beibringen soll - ein sehr schlaues Kerlchen, das sich mit dem Schulstoff sehr leicht tut - aber genaues Arbeiten...

Ich seh es auch so - ein Teil ist erworben, weil ihm halt aufgrund seiner sehr guten Leistungen einiges durchging an der Grundschule - die Lehrer haben es einfach irgendwann nicht mehr kontrolliert, er konnte es ja.
Aber ein Teil ist auch einfach Veranlagung... egal wieviel die Schule oder wir als Eltern uns da anstrengen.. er machts nicht....
Momentan ist es Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle - und sobald ich mich umdrehe macht er es wieder ..

Gruß Dhana

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DAnke

Antwort von elmada12 am 27.04.2016, 19:34 Uhr

f. Eure Antworten.

Es ist wohl auch ziemlich viel, wenn er in der Fülle von Anforderungen, die auf ihn eingeprasselt sind in diesem Jahr auch noch genau sein muss, das ist klar und natürlich hatten f. ihn andere Sachen Priorität, als die Genauigkeit heuer. Aber mittlerweile denke ich, ist er soweit, dass er eben auch an der Genauigkeit arbeiten kann, denn mit Ungenauigkeit kommen Fehler, die halt so eine Schule jetzt auch nicht 'verzeiht' und einfach z.B. bei einem Test 'zählen'....und das summiert sich dann eben....wenn man eben den Faktor 'Genauigkeit' verbessern könnte, wäre schon wieder einiges gewonnen....

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Re: Genauigkeit

Antwort von sara31 am 27.04.2016, 20:05 Uhr

Loben, loben, loben. Manche Sachen auch einfach übersehen. Hätte ich beim Lesen jede Endung korrigiert, die falsch gelesen wurde, wäre frust vorprogrammiert und es wäre noch schlimmer geworden.

Genau das selbe mit der Schrift, es gibt Tage wo die Übungen super ordentlich geschrieben werden und dann muss alles sehr schnell gehen oder die Laune ist unten, da bringen meine Kommentare auch nichts.

Klar ist es frustrierend, wenn die Flüchtigkeitsfehler die Noten runterziehen, aber die Lehrer sehen ja, hat er den Stoff verstanden oder nicht. Das kommt erst mit der Zeit und reife.

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Re: Genauigkeit

Antwort von lisi3 am 27.04.2016, 20:14 Uhr

Die Schrift wäre mir, sofern lesbar, egal. In der weiterführenden Schule achtet niemand mehr darauf.
Beim Rechnen würde ich darauf achten, dass alles ordentlich, an den richtigen Stellen geschrieben wird, sonst klappt schriftliches Subtrahieren, Addieren und z.B. halbschriftliches Dividieren nicht.
Beim Lesen hilft oft einfach nur Übung. Das kann man auch ganz gemütlich, zusammen machen.
Liebe Grüße

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Man soll von der Schule nicht zu viel erwarten und wenn was nicht klappt

Antwort von Marianna81 am 28.04.2016, 6:31 Uhr

lieber selbst tätig werden. lg

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Re: Genauigkeit

Antwort von Eisfee am 28.04.2016, 7:55 Uhr

Meine Große hatte es am Anfang auch nicht so mit der Genauigkeit und der (ordentlichen) Heftführung. Ich habe mich darum selber gekümmert und ihr vieles gezeigt. Sie hat dann auch kapiert, daß man sich seltener verrechnet, wenn man bei Mathe z.B. die Stellen richtig untereinander schreibt.
Irgendwann, so gegen Ende der dritten Klasse hat es "geklickt" und jetzt ist sie stolz auf ihre schönen sauber geführten Hefte und ihre leserliche Schrift.
Generell denke ich, daß man diese Genauigkeit oder auch Systematik (abhaken, was schon gemacht wurde) auch später noch erlernen kann. Da würde ich mir an Deiner Stelle keine allzu großen Sorgen machen.

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Re: Genauigkeit

Antwort von Bosna am 28.04.2016, 8:28 Uhr

Ich finde manche Sachen müssen auch die Eltern übernehmen.

Meiner ist auch ein schlampiger Schreiber 6. Klasse . Manche Einträge kann ich schwer lesen.
Ich lasse ihn dann nochmal schreiben. Das ärgert ihn und dann klappt es wieder für einige Zeit.
In Mathe klappt es besser.

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Re: Genauigkeit

Antwort von 2auseinemholz am 28.04.2016, 9:22 Uhr

Hallo!

Klar lernt man das auch in der Schule, wobei jedes Kind da ein anderes Potential hat diesem Ziel gerecht zu werden.

Mein Sohn 1 schrammt gerade mal so die untere Grenze, mein Sohn 2 klebt an der oberen Grenze. Die Schulbildung war ähnlich und ich kann keine Schule durch besondere Leistung oder Nicht-Leistung herausheben.
Bei Sohn 1 kann man immer noch nicht die Schrift erkennen (8. Kl. Gym.), brachte ihm bis zur ca. 7. Kl. regelmäßig einen Punkt weniger in den Arbeiten.
Trotzdem wusste er wo es bei der Genauigkeit ankommt. Wenn man die Zahlen falsch untereinender schreibt fürs schriftliche Addieren, dann hat man was Grundlegendes nicht kapiert und kann den Stellenwert nicht unterscheiden. - DAS hat gar nichts mit Ungenauigkeit zu tun. Das hat mein absoluter Oberschluderer noch NIE falsch gemacht!
OK, man kann die 9 von der 4 und die 5 von der 3 nicht unterscheiden, aber welchen Stellenwert sie in einer 5-stelligen Zahl haben war noch nie ein Problem.

Und nein die Schule alleine ist nicht Schuld daran, es hängt auch am Potential des Kindes und da gibt es "in der Norm" schon eine enorme Bandbreite.

LG, 2.

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Re: Genauigkeit

Antwort von 3wildehühner am 28.04.2016, 12:05 Uhr

Ich hatte bei meinen drei Kindern nicht den Eindruck, dass die Schule den Kindern Genauigkeit beibringt. Entweder man kann es oder halt nicht-zumindest war das so an unserer Grundschule. Aber selbst Üben in die Richtung von meiner Seite aus war wenig erfolgreich. Eines meiner Kinder war immer ordentlich und genau, die anderen Beiden haben oft Dinge überlesen oder schlampig geschrieben. Besonders ausgeprägt ist das übrigens bei meiner jüngsten Tochter. Sie ist Legasthenikerin (isolierte Rechtschreibstörung, Leseschwäche) und hat Probleme mit der auditiven Wahrnehmung. Durch ihre Ungenauigkeit schreibt sie regelmäßig eine bis zwei Noten schlechtere Arbeiten, als es ihren Fähigkeiten entspricht.... Bei der Großen war es ähnlich. Sie ist auch Legasthenikerin. Bei ihr wurde es in der 7., 8. Klasse deutlich besser. Wahrscheinlich ist es auch eine Sache der Reife.

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Re: Genauigkeit

Antwort von Emmi67 am 28.04.2016, 13:12 Uhr

Nach der Erfahrung mit mittlerweile dem 3. Kind: Ich hatte nie den Eindruck, dass die Lehrer oder ich da was bewirken, trotz 1000facher Ermahnungen. Mein Ältester hat noch an der Uni Probleme damit, bei meinem Mittleren kam es in der Oberstufe von selbst, meine Tochter ist schon in der Grundschule viel ordentlicher und genauer als ihre Brüder es je waren, ohne dass ich irgendwas anders gemacht hätte.

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mutti69 am 28.04.2016, 15:24 Uhr

Einen Seitenrand nicht einhalten, die Zahlen nicht akkurat untereinander schreiben ist etwas anderes als das NICHT-sinnerfassende Lesen (ein, statt eine).

Buchstaben so unleserlich zu schreiben, dass man sie gar nicht mehr erkennt noch was anderes und kann - z.B. auch mit der Feinmotorik oder einem echten Nichtkönnen oder schwerer Lernen - zu tun haben.

Das Kind hat mannigfaltige Probleme, das ist nicht neu.

Hat man dir denn einen Förderstatus/Integrationsstatus und erleichternde Bedingungen für das Kind zugestanden (siehe Unterforum “kranke und behinderte Kinder“)?
Wolltest du doch jetzt haben, den Stempel, der ja keiner ist, aber von dir so empfunden wird...

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Mutti

Antwort von elmada12 am 28.04.2016, 16:24 Uhr

Warum schreibst Du das immer?

Natürlich hat alles zusammen zu tun.

Aber gewisse Dinge wurden schlichtweg nicht gelernt und die kann man nachholen und üben.

Was seine Schwächen anbelangt, das ist ein anderes Thema und daran wird gearbeitet, auch seitens der Schule.....

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Re: Mutti

Antwort von Mutti69 am 28.04.2016, 16:46 Uhr

Ich schreib es deswegen, weil DU es nicht schreibst...und es macht nun mal einen Unterschied, ob wir hier über ein normales (was ist schon normal) GS-Kind reden oder über ein Kind mit Förderbedarf.

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Re: Mutti

Antwort von elmada12 am 28.04.2016, 16:57 Uhr

Mutti, so sieht man.....Stempel ist sofort da......

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Re: Mutti

Antwort von Mutti69 am 28.04.2016, 17:00 Uhr

Ja, für DICH hab ich einen dicken, fetten Stempel! Dein Kind tut mir nur leid und die Pädagogen, die das ausbügeln mussten, ebenso.

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Re: Mutti

Antwort von elmada12 am 28.04.2016, 17:01 Uhr

Du hast grad geschrieben dass wir hier nicht über ein normales Kind reden.......und DAS ist ein Stempel

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Re: Mutti

Antwort von Mutti69 am 28.04.2016, 17:04 Uhr

Bist du in Behandlung?

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Re: Mutti

Antwort von elmada12 am 28.04.2016, 17:05 Uhr

ja sicher, sitz grad auf der couch

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Re: Mutti

Antwort von Mutti69 am 28.04.2016, 17:07 Uhr

Dann ist ja gut ;-)
Gute Besserung

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Re: Mutti

Antwort von elmada12 am 28.04.2016, 17:08 Uhr

danke

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Das wird nur mit deiner Hilfe gehen.....

Antwort von Caot am 29.04.2016, 9:26 Uhr

....denn normal lernt das ein Kind ab Klasse 1 an. Stück für Stück. nimmein Lineal, schreibe Einer unter Einer und Zehner unter Zehner, halte einen Abstand im Heft ein, zwei Zeilen drunter die nächste Aufgabe. Absatz nach dem Satz usw.

Da hilft nur, denn nein, es wird keinem in die Wiege gelegt und wer nimmt schon gerne ein Lineal bei jedem Strichlein, die Mutter ran, die eben die Aufgaben überwacht.

Und Kinder lernen schnell. Wenn man selber konsequent ist.

Ich habe bei meinem Großkind jeden, nicht mit dem Lineal gezogenen, Strich nachziehen lassen. Der hat vielleicht gekotzt. Aber! jetzt benutzt er es.
Kindklein habe ich alle RS-Fehler vom Tagwerk verbessern lassen. Jetzt kontrolliert sie es selber. Das geht nicht von heute auf morgen, aber mit Konsequenz. Da musst du dranbleiben. Hilft nichts.

Viel Erfolg.

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Caot

Antwort von elmada12 am 29.04.2016, 12:02 Uhr

Danke, ja ich denke auch, es wird nur so gehen. Die Schule an sich in der 3./4. Klasse 'übt' das ja nicht mehr, es wird vorausgesetzt. Das wird in der 1. Klasse, 2. Klasse noch geübt, genauso wie dort noch lesen trainiert wird.....ab Klasse 3 sind das bei uns alles Grundvoraussetzungen.

Nur blöd, dass er diese Basis nie bekommen hat.....ich könnte heulen. Und es ist definitiv nicht unsere Schuld, denn wir haben ihn nach bestem Wissen u. Gewissen in dieser Schule damals angemeldet, genauso wie ca. 20 andere Eltern das getan haben.

Mittlerweile ist es so, dass schon insgesamt 4 Kinder gegangen sind und weitere weg wollen, nur das Problem ist so, dass sie nicht können, denn sie haben auch diese stofflichen u. lerntechnischen Lücken....und nicht jede Mama ist bereit, sich hier selber reinzuknien und nachzulernen und und und.

Anscheinend wurde beim letzten Elterngespräch allen Eltern nahegelegt (deren Kinder jetzt in der 3. oder 4. Stufe sind), dass sie allesamt nicht wechseln können, weil sie alle nicht am Stand wären........und das sind Kinder, die KEINE Probleme hinsichtlich Legasthenie oder sonst. Wahrnehmung haben....Sie sollen 6 Jahre bleiben und dann in die 1. Klasse Mittelschule wechseln.

Ich hab noch immer so eine Wut.

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Re: Caot

Antwort von Käsefuß am 29.04.2016, 13:15 Uhr

Hallo Elmada. Du schreibst:
Die Schule an sich in der 3./4. Klasse 'übt' das ja nicht mehr, es wird vorausgesetzt. Das wird in der 1. Klasse, 2. Klasse noch geübt, genauso wie dort noch lesen trainiert wird.....ab Klasse 3 sind das bei uns alles Grundvoraussetzungen.

Lesen lernen hier die Kinder zuhause. Die Grundlagen werden in der Schule vermittelt, die Übung erfolgt zuhause, und das täglich. Auch Ordnung und Sauberkeit wird in unserer Schule vielleicht erklärt, aber es ist meine Aufgabe, darauf zu achten, dass mein Kind nicht rumschlügest. So wird das an unserer Grundschule (und an denen, die ich im Umkreis kenne) gehandhabt. Die Verantwortung liegt also bei mir, und das war mir auch schon immer klar. Also packs an und jammer nicht so viel rum. Wenn dir die Ordnung und das lesen wichtig ist musst du dich drum kümmern, wie alle anderen auch.

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Re: Genauigkeit

Antwort von und am 29.04.2016, 16:11 Uhr

Ich würde sagen, das ist mehr erlernt als veranlagt.


" Ist das noch 'erlernbar'????"

Meiner Meinung nach, ja.

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es kostet

Antwort von elmada12 am 29.04.2016, 16:48 Uhr

einfach Noten, wenn man sich wegen Ungenauigkeit einiges verhaut, was schade ist, denn von den Noten her sind wir ja bisher sowieso nicht gesegnet nach diesem Umstieg.

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Re: Genauigkeit

Antwort von mauki am 29.04.2016, 20:14 Uhr

Hallo,

ich würde mich einfach eine Zeit lang bei den Hausaufgaben dazu setzen und kontrollieren, ob er es richtig macht und wenn nicht, ihn das korrigieren lassen. Irgendwann wird er das dann automatisch richtig machen. Ich denke schon, dass das erlernbar ist. Wenn er die Hausaufgaben dann wieder alleine macht, kannst Du das ja auch mit einer kleinen Belohnung verknüpfen, wenn alles sauber und ordentlich ist. Zumindest in Mathe sollte das klappen. Was die Handschrift angeht ist das schwieriger. Es ist keinesfalls an allen weiterführenden Schulen so, dass darauf nicht geachtet wird. Bei meinem Sohn gab es im ersten Zeugnis der 5. Klasse eine extra Note für Schönschrift. Es wird allgemein auf ordentlich geführte Unterlagen geschaut, gerade in Fächern wo keine Tests geschrieben werden. Aber die Handschrift bleibt meistens so wie sie ist. Mein Sohn hat sich ein paar blöde Eigenheiten angewöhnt, die kriege ich nicht mehr raus, da hilft kein üben. Versucht doch einfach soweit zu üben, dass es lesbar ist, wenn er es nicht schön hin bekommt, dann ist es so, hauptsache die Buchstaben sind lesbar. Dann hat er später in Schönschrift halt eine 3 oder 4, wen interessiert das? Mir war die Note in dem Bereich nicht so wichtig.

VG
mauki

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Re: Mutti

Antwort von mama von joshua am tab am 30.04.2016, 13:19 Uhr

Du betonst doch selber immer wieder, dass er Wahrnehmungs- und sonstige Probleme hat. Den Stempel hast du ihm schon aufgedrückt, da war er noch nicht mal im Kindergrten. Und jetzt regst du dich drüber auf, dass jemand anderes von einem Kind mit Förderbedarf spricht ?

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mama v. joshua

Antwort von elmada12 am 30.04.2016, 16:05 Uhr

Also, mal ganz ehrlich....irgend was, irgend eine Wahrnehmungsstörung hat doch so ziemlich jeder, die einen können links-/rechts nicht unterscheiden, die anderen orientieren sich schwer, die anderen können nicht gut Informationen aufnehmen, die anderen dieses oder jenes.....

Das ist einfach eine Funktion, die nicht ganz richtig abläuft. Das kompensiert aber jeder meist einfach

Und nur wenn man das hat, heißt das noch lange nicht, dass man deshalb im normalen Leben nicht klar kommt. Außerhalb der Schule haben wir keine Probleme.

Schule = Funktion

Und deshalb wehre ich mich einfach, wenn man mein Kind als 'nicht normal' bezeichnet....was z.B. Mutti hier getan hat, oder es als Förderkind abstempelt oder oder oder....

Lg

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Re: mama v. joshua

Antwort von mama von joshua am tab am 30.04.2016, 16:15 Uhr

So wie du dich hier schon immer äusserst IST dein Kind ein Förderkind. Das sieht jeder, nur nicht du.

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Das hier ist aber

Antwort von elmada12 am 30.04.2016, 16:30 Uhr

ein Grundschulforum und hier geht es ständig und dauernd um Schule und alles was halt damit zusammenhängt.

Ich weiß nicht, ich könnte Dir auch aus anderen Bereichen was schreiben, nur um das geht es hier ja nicht.

Ich meine er lernt ein Instrument, geht in einen Sportverein, fährt im Winter Ski, geht langlaufen, fährt Inline Skater, besucht regelmäßig Freunde oder umgekehrt, liebt Neues zu entdecken, ist fröhlich und warmherzig, ein ganz normaler Bub einfach.

NUR - ja, Thema Schule.....hier hatten wir eben großes Pech und hier hat er auch seine Schwäche.

Schule ist nun mal nur Funktion. Wenn er in der Schule nicht schön schreibt oder innerhalb gewisser Zeit die Rechnungen löst oder er Aufgaben tw. nochmals erklärt bekommt, weil es neu ist für ihn oder er es nicht versteht in der Gruppe, ja, dann hat er da ein Problem.......das heißt aber jetzt nicht, dass er deshalb im realen Leben das nicht kompensieren kann....Wir haben damals Montessori gewählt, weil wir eben dachten, dass wir damit diese 'nur auf die Funktion' beschränkte Lernen umgehen könnten......tja, und es wäre ja auch passend gewesen, wenn die da ordentlich gearbeitet hätten und das Konzept nicht in den Sand gesetzt hätten.

Weißt Du auf was ich hinaus will?

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Re: Das hier ist aber

Antwort von mama von joshua am tab am 30.04.2016, 17:09 Uhr

Ich kenne selbst Kinder mit Förderbedarf, die eine entsprechende Schule besuchen. Trotzdem sind es im Alltag ganz normale Kinder. Sie haben halt in der Schule mehr zu kämpfen.
Dein Kind hatte ja schon Problrme -zumindest wolltest du das immer allen weissmachen- da war er glaub ich noch nicht mal im Kindergarten. Ja was jetzt ? Du drehst dir die Sache so, wie es für dich grad am besten passt.

Wenn er in der Schule Probleme hat (wobei Schönschrift ab Klasse 5 keinen mehr interessiert), dann ist die gewählte Schulform eventuell doch die Falsche. Denn auch da sollte sich alles nach einer gewissen Zeit eingependelt haben.

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mama v. joshua...

Antwort von elmada12 am 30.04.2016, 17:19 Uhr

nochmals zusammengefasst.........mein Kind hatte im Kindergarten oder vorher keine Probleme, was das normale Zusammenleben betraf.
Er hatte seine Sprachentwicklungsverzögerung und diese alleine hat das normale Leben nie beeinträchtigt, jedoch in Hinblick auf Institutionen sehr wohl, denn sogar im Kindergarten wird bei uns der Fokus gleich auf Schule gerichtet und Sprache ist nun mal die Vorläuferfähigkeit, die passen muss, damit normgerechtes Schreiben u. Lesen gelernt werden kann, SO WIE es eben die Schule vorsieht, in dem Tempo, das dort vorgegeben wird. Es ging sogesehen damals auch immer um das, immer....alle Therapien die wir machten, hatten diesen Hintergrund.

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Re: Caot

Antwort von kati1976 am 30.04.2016, 20:43 Uhr

Ich glaube von dem was du über die Schule schreibst kein Wort. Ich denke das du merkst das die Schule dein Fehler war. Und zugeben kannst du das nicht, denn sonst müsstest du eingestehen das damals viele recht hatten.

Dein Sohn hatte schon immer Probleme, das keine Schande. Aber für dich ein Riesen Problem. Darum damals diese Schule und dort konnte er nichts und nur die Schule ist schuld in deinen Augen.


Warum darf er nicht auf eine Förderschule? Was ist daran so schlimm. Scheinbar hat er den Bedarf.



P.S. Schreibe keine PN ich lösche die sowieso gleich.

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

später gibt es ja dann computer mit rechtschreibhilfe :-)

LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

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LG Biggi

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Re: Genauigkeit

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:01 Uhr

naja sowas wie stellenwerte untereinanderschreiben oder aufgabe abhaken sind doch eine lernhilfe für das kind.

wenn das kind das nicht braucht, -> super beweis für konzentration.
das ist ein mittel zum zweck.

schrift lesen können ist immer gut, auch auf weiterführenden schulen. ich wüsste nicht, wie irgendwer irgendwas bewerten will, ohne dass er es lesen kann.

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IT Problem

Antwort von Mondreise am 01.05.2016, 2:03 Uhr

war keine Absicht, sorry

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Kati....

Antwort von elmada12 am 01.05.2016, 10:11 Uhr

warum sollte eine SCHULE bitte meine Schuld sein????


Wie kann eine Schule denn meine Schuld sein? SCHULE bedeutet nun mal lernen, dass Lernziele eingehalten werden, dass Lernziele erreicht werden, dass die Kinder was lernen. Die Lehrpersonen sind dafür verantwortlich - egal weches Konzept es nun ist. Es ist eine SCHULE!!! und normalerweise hat sich jede Schule an Lernziele zu halten und wenn ein Kind diese nicht erreicht, aus EGAL welchen Gründen, dann ist Handlungsbedarf angesagt seitens der LEHRER!!!!

Wir haben ihn damals angemeldet, in einer SchULE, die uns das beste versprochen hat für unser Kind.......und das ist meine Schule, dass ich das dachte, dass es so wäre, ja klar!

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KATI

Antwort von elmada12 am 01.05.2016, 10:23 Uhr

Es ist ja nicht die erste private, alternative Schule, die chaotisch verläuft.....es wurden ja schon öfters Schule geschlossen:

http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/chaos-an-montessori-schule-in-siebnen-sz-warum-schliessen-sie-diese-schule-nicht-herr-staehlin-id3611708.html

http://diepresse.com/home/bildung/schule/573638/Neustart-in-Montessorischule

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Re: Kati....

Antwort von kati1976 am 01.05.2016, 13:46 Uhr

Du hast es nicht kapiert und du wirst es nie kapieren.


Und meine frage ist auch nicht beantwortet..


Dein Sohn hat großen Förderbedarf, wie viele Kinder und er wäre an einer Förderschule mit dafür ausgebildeten Lehrer besser aufgehoben.

Oder aber du denkst dur alles aus um hier was zu schreiben.

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Re: Kati....

Antwort von kati1976 am 01.05.2016, 13:55 Uhr

Und lesen kannst du auch nicht. Auch diese PN habe ich gelöscht.

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Dann kann ich Dir Kati

Antwort von elmada12 am 01.05.2016, 14:17 Uhr

auch nicht helfen, wenn man Dir nichts erklären kann.


Was soll ich mir vorwerfen, dass ich ihn in einer privaten Schule angemeldet habe, die erklärt hat, dass das Konzept für unseren Sohn genau passend wäre und das dann nicht so war. Ja, natürlich werfe ich mir vor, dass ich das geglaubt habe, dass wir zu spät reagiert haben.

Und ja, seine Schwächen sind da, ja, nie habe ich abgestritten, dass er keine hätte. Aber viele Kinder haben irgendwo Schwächen, Legasthenie oder sonstiges....das sind alles Teilleistungsschwächen und wenn Du das mit Förderbedarf meinst, ja, dann hat er das und das wird in der normalen Schule abgedeckt, wir haben alles geregelt.....ich weiß nicht worauf Du hinaus willst?

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Re: es kostet

Antwort von Ivette am 02.05.2016, 11:01 Uhr

Dann setze dich mit ihm zusammen hin, zeige deinem Sohn noch einmal, worauf es ankommt, z.B. untereinander schreiben, Linien mit dem Lineal ziehen...immer und immer wieder.

Ja, das ist ärgerlich und kostet Nerven, aber trotzdem ist es doch lösbar.

Alles Gute

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Genauigkeit an alle...

Antwort von elmada12 am 02.05.2016, 15:46 Uhr

Danke für Eure Beiträge.

So wie ich es jetzt einschätze ist es so, dass er einfach in der Schule wirklich schnell und zügig arbeiten muss, also vor allem im Bereich Schreiben, wo er ja erst seit Ostern Schreibschrift schreibt.....und da bleibt die Genauigkeit u. Schönheit auf der Strecke.

Daheim, wenn er mehr Zeit hat schreibt er auch wesentlich schöner und genauer.


Es wird also - wie zu erwarten - einfach Zeit brauchen....

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