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von Pebbie  am 31.03.2018, 10:37 Uhr

Frage zu Inklusion

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Mein Sohn besuchte 5 Jahre lang eine Sprachförderschule. Dort hatte er eine Lehrer-Doppelbesetzung , eine kleine klasse mit 12 Kindern und Sonderpädagogischen Unterricht jeden Tag von der ersten bis zur letzten Schulstunde TÄGLICH.
Er sollte nach der 2. in die Regelschule wechseln, aber die Lehrerin bei der er hospitierte hatte keine Lust, sich intensiver mit ihm auseinander zu setzen, da man ihm wegen seiner Sprachprobleme genauer zuhören musste.
So hat mein Sohn 5 Jahre auf der Förderschule verbracht, war eines von vielen Kindern mit ähnlichem Problemen und ist weiter intensiv gefördert worden.
Und diese Tatsache hat ihn zu einem selbstbewussten und kontaktfreudigen Jungen gemacht.
Als Kind welches sonderpädagogischen Förderbedarf hat, ist man bei der jetzigen Situation auf einer integrativen Regelschule nicht gut aufgehoben. Die individuelle Förderung reicht zum einen nicht, zum anderen scheitert es oftmals an den Lehrern, die einfach nicht die Ausbildung haben um diese Kinder zu unterrichten.
Man könnte auch Kinder mit z.B. Lernschwächen auf der Regelschule unterrichten, aber dazu ist eine genügende Unterstüzung durch Sonderpädagogen notwendig.

Kinder, die unter einer geistigen Behinderung leiden sind sicherlich auf der entsprechenden Förderschule am besten aufgehoben.

 
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