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Geschrieben von Badefrosch am 30.03.2018, 14:14 Uhr

Frage zu Inklusion

Mein Kind war 2 Jahre auf der Förderschule aufgrund einer Sprachentwicklungsverzögerung.

Leider hat er dort eine beschissene Lehrerin erwischt, das er nach 1,5 Jahren physisch und psychisch am Ende war und deswegen aggressiv wurde.

Zudem war er viel weiter als die anderen, der IQ im Normbereich. Wir haben den Wechsel auf die Regelschule veranlasst.

Das Niveau ist weit niedriger auf der Förderschule als auf der Regelschule, das sehe ich bei den Proben der Förderschule. Die Proben entspechen in der 3. Klasse Förderschule vom Schwierigkeitsgrad dem der 2. Klasse Regelschule. Ein Freund meines Kindes ist noch auf der Förderschule. Ja, er schreibt dort 2er und 3er, auf der Regelschule hätte er 4er.

Mein Kind ist jetzt seit 1,5 Jahren auf der Regelschule. In der 2. Klasse hatte er die Noten 1 bis 3, jetzt in der 3. Klasse die Noten 2 bis 3, nur in Mathe hatte er ne 5, wobei er im letzten Test wieder eine 3 hatte, wird zum Jahresende wohl eher eine 4 werden.

Inklusion ist nicht gleich Inklusion und um jeden Preis schon gar nicht.
Kommt ein Kind mit (wie meines) funktioniert es gut, verliert er den Anschluss muss man überlegen, ob eine andere Schulart nicht besser ist.

 
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