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Geschrieben von charty am 14.12.2009, 22:43 Uhr

Frage an die schulerfahrenen Mütter und auch Lehrer (lang!)

Hallo,

ich habe eine Tochter, die im September in die Schule gekommen ist und ziemliche Probleme hat, nicht lerntechnisch, sondern aus anderen Gründen. Es gipfelte jetzt darin, dass sie seit einiger Zeit nicht mehr in die Schule gehen will. Erst dachte ich, dass es an der Umstellung liegt, da sie auch nicht wirklich etwas sagen wollte. Da es immer extremer wurde, habe ich in ruhiger Atmosphäre versucht ein Gespräch angefangen und ehrlich gesagt, ich kann sie auch verstehen, muss aber jetzt eine Lösung finden.

Was bei dem Gespräch raus kam, hat mich teilweise ziemlich erschüttert. Nach zwei Telefonaten mit anderen Müttern (1 Mädchen und 1 Jungen), deren Kinder seit einiger Zeit, insbesondere letzte Woche auch sehr bedrückt waren und immer weniger erzählen und deren Rückruf, bestätigen die Erzählungen meiner Tochter weitestgehend und wir sind momentan alle ein wenig ratlos.

Was kam raus?
1. Die Schule an sich macht ihr Spaß, insbesondere Deutsch und Mathe.

2. Was ihr zuschaffen macht, sind 3 Jungs (A, N und L). Alle drei waren von Anfang an ziemlich problematisch, da sie sich unkontrolliert und überall geprügelt und andere angegriffen haben.
Die Klassenlehrerin (KL) selbst gab beim Elternstammtisch zu, dass sie oft gedacht hat, dass sie diese drei nicht in den Griff bekommen wird; es aber besser wird. Ob es besser geworden ist, bezweifle ich.
Meine Tochter (F) erzählte, dass diese 3 immer dann, wenn die KL nicht im Zimmer ist (sie kopiert dann Arbeitsblätter) und die Kinder ruhig Aufgaben erledigen sollen, diese 3 aufspringen, sich ein potentielles Opfer suchen und die Faust gegen dieses Kind erheben und auch zuschlagen. Mittlerweile hat sich offensichtlich in der Klasse eine Eigendynamik entwickelt, so dass in dem Moment in dem das Opfer klar ist, alle zusammenlaufen, sich um das Opfer stellen und die 3 somit abwehren. Wie es dann weitergeht und wie es dann kommt, dass die Kinder wieder am Platz sind, wenn die KL zurückkommt habe ich noch nicht herausgefunden. F. geht dann meist in der nächsten Pause, so dass die anderen es nicht mitbekommen zur KL und erzählt, was war und diese schimpft dann wieder mit den 3 Jungs.
Ich finde diese Situation alles andere als gut und scheinbar spitzt sich die Lage immer mehr zu. Ich bin insofern stolz, dass meine hier mit der Klasse mitgeht und auch das Vertrauen zur KL hat, aber sie könnte dadurch leicht zur Petze abgestempelt werden. Was Gewalt anbelangt ist meine auch ziemlich vorbelastet, da sie im KiGa das Hauptopfer eines Täters war (inkl. Würgen, Schlagen und Messerangriff) bis das Eingreifen meinerseits und anderer Eltern gefruchtet hat.
Und nicht falsch verstehen, ich weiß, dass meine Tochter mit solchen Kindern und später Erwachsenen immer wieder Kontakt in irgendeiner Form haben wird. Deshalb versuche ich auch hier, ihr Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie sich selbst am besten verhalten kann/sollte. Oder sehe ich das zu ernst?

3. Wenn die Leistungstests rausgegeben werden, gibt die Lehrerin sie nicht einfach jedem Kind und sagt diesem ggf. etwas gesondertes dazu, sondern sie dokumentiert die Arbeiten vor der ganzen Klasse. Sie lobt die Besten, erwähnt ein paar, die ganz gut waren und stellt die Schlechtesten, zu denen auch die 3 Jungs gehören, immer besonders raus. Da habe ich geschluckt. Meine kennt damit die Schlechtesten und das finde ich schon mal nicht gut. Zudem werden damit die 3 erneut und das nicht positiv herausgehoben. D.h. sie bekommen permanent nur negatives Feedback und werden dadurch abgestempelt und haben kaum eine Chance hoch zu kommen. Das widerspricht dem Gerechtigkeitsempfinden meiner Tochter.

4. Sie hat ein Problem mit der KL. Sie schreit so viel, rastet teilweise richtig aus, wenn auch nicht mit ihr. Da hat meine Tochter auch ein Problem damit, insbesondere durch den KiGa. Hier konnte ich ihr nur sagen, dass sie versuchen soll, die Ohren abzuklappen und sich immer wieder zu sagen "Sie meint nicht mich. Es geht mich nichts an". Das wird sie lernen müssen.
Was ich aber an der Situation nicht gut finde ist, dass Schreien pädagogisch nicht besonders wertvoll ist. Dass einem mal der Geduldsfaden reißt und man mal losbrüllt ist menschlich, passiert auch mir, aber so wie es meine und die anderen zwei schildern passiert dies jeden Tag mehrmals. Und im Zusammenhang mit den Punkten 2 und 3 habe ich auch hier ein Problem damit.

Ich mag die KL wirklich gern und ich halte von ihr im Prinzip auch recht viel, aber das erschüttert mich, gerade weil es solche Auswirkungen auf meine Tochter hat.
Was würdet Ihr jetzt hier machen? Auf die Klassenelternsprecher zugehen und ein Gespräch mit der KL einfordern, abwarten etc.? Alleine mit der KL sprechen oder auch die Schulpsycholgin einschalten, die mir vor der Einschulung schon mal geholfen hat, als die Gefahr bestand, dass das gewalttätige Kind aus dem KiGa wahrscheinlich auch in die Schule gehen wird (diese Lehrerin ist echt klasse)?

Wäre Euch wirklich dankbar, wenn Ihr hier Tipps habt. Auch, wenn Ihr meint, dass ich oder die anderen Mama`s hier überreagieren. Es wäre auch toll hier eine Lehrer-Sicht zu erhalten, von denen hier ja einige hier sind, wie ich immer wieder gelesen habe.

Danke Euch und viele Grüße
Charty

 
6 Antworten:

Re: Frage an die schulerfahrenen Mütter und auch Lehrer (lang!)

Antwort von Celine2 am 15.12.2009, 1:54 Uhr

Hallo,

für mich klingt das so, als wäre die Lehrerin, so sehr sie sich auch bemüht, mit den 3 Jungs momentan etwas überfordert, das erklärt auch ihr Anschreien.
Es gibt doch scheinbar eine Schulpsychologin?! Frag doch die Lehrerin bei einem freundlichen Gespräch einfach, ob sie nicht in der einen oder anderen Stunde die Psychologin mit im Unterricht haben kann. Wenn die Jungs wieder auffällig werden, kann sie sich gleich den Burschen schnappen, mit ihm rausgehen, ein Gespärch führen und ihm Konsequenzen für sein Verhalten aufzeigen bzw. Lösungen erarbeiten.
Oft stecken hinter "Rabauken" sehr empfindliche Kinder, die mit ihrem privaten Ärger einfach nicht umgehen können und diesen dann wütend an andern auslassen um sich Luft zu machen. Oft ist keiner zu Hause da, der mit den Kindern über ihre Sorgen redet - es ist so übel, was da bei so kleinen Kerlen oft schon ans Tageslicht kommt, wenn sie mal auspacken.

Das Besprechen der Proben öffentlich, so dass man weiß, wer es ist, finde ich nicht ok.. Die schlechten Schüler kommen in die Rolle der "Versager" und werden somit wieder abgestempelt, so nach dem Motto: "War ja klar, dass von Euch nichts anderes zu erwarten ist."

Bei uns ist es so, dass man die Fehler der Arbeiten allgemein bespricht und dann die Arbeiten ohne Kommentar rausgibt - es gibt mal ein anerkennendes Lächeln dazu, aber sonst nichts. Es liegt bei den Kindern, ob sie ihre Noten weitererzählen oder nicht. Bittet die Lehrerin doch einfach drum, das macht sie bestimmt.

Was das Schlägerproblem betrifft... das ist natürlich schwer zu sanktionieren wenn die Lehrerin es nicht mitbekommt. Kopieren während des Unterrichts sollte sie sich aber in einer Grundschulklasse möglichst verkneifen. Manchmal geht es nicht anders, ja, aber normal ist das planbar.
Toll ist, dass die Klasse so zusammenhält. Es grenzt zwar die anderen einerseits nur noch mehr aus, aber zumindest sind die Kinder geschützt.

Kann es sein, dass die 3 Jungs einfach nur dazugehören wollen, es aber nicht schaffen und deswegen "zu dritt gemeinsam gegen alle" sind? Wie wäre es, sie mal einzuladen (nicht im 3er Pack, aber mal den einen, mal den anderen?) wenn sie "brave" Freunde finden, lassen sie sich vielleicht nicht mehr so von ihren rabiaten Kumpels anstecken, weil sie nicht mehr nur eine "Gang" sind, sonder auch außerhalb Freunde haben.

Können die Jungs irgendwas ganz toll? Sport, malen, rennen, Einradfahren, .... vielleicht haben sie irgendein tolles Talent, das nur noch keiner deutlich herausgehoben hat. Sie würden bestimmt in anderem Licht dastehen, wenn sie z. B. den anderen Kindern jonglieren, Basketballregeln oder sonstwas beibringen könnten. Vielleicht hat auch einer von ihnen ein tolles Haustier, das er mal in den Unterricht mitbringen kann und darüber erzählen darf.

Ich versuche immer, "schlechte Menschen" mit vielen "guten Menschen" zu umgeben, das färbt meist ab - andersrum leider auch ;-)
Wenn 5 "gute Jungs" mit einem "schlechten" Jungen spielen und der "schlechte" will sich prügeln oder Stunk machen und keiner reagiert auf ihn, bzw. sie zeigen ihm, dass sie das jetzt nicht toll finden und er hat keinen "schlechten Partner" der ihn unterstützt, dann hört er meist sehr schnell damit auf und orientiert sich an den anderen, weil er alleine einfach nicht durch kommt.

So, viel gesabbelt. Vielleicht waren ein paar Ideen dabei, die auf Eure Lage zutreffen.

Mir fällt noch was ein - wenn sich die Jungs im Klassenzimmer wieder ein Opfer ausgesucht haben, dann kann doch die ganze Klasse z. B. bis 3 zählen und bei 3 GANZ laut gemeinsam "Finger weg" oder "Lass XY in Ruhe!" oder so schreien - erstens erschrecken die Täter, weil es so ne Art Sirene ist und zweitens wird (hoffentlich) die Lehrerin oder ein Nachbarslehrer alamiert, sie rennt an und die anderen Kinder sind geschützt.

Verantwortung übertragen hilft auch oft: Den Jungs einfach ein Amt geben, das sehr wichtig ist, z. B. jeden Tag die Fische im Klassenaquarium füttern oder ein "wichtiges Amt" mit coolen Namen einführen wie die "Umweltpolizei" die nach der Stunde checken "darf" ob die Fenster zu sind und das Licht aus ist oder sowas in der Art...am Besten noch mit einer Checkliste mit Unterschrift, dann sieht es noch wichtiger aus ;-)

So, jetzt weiß ich aber nichts mehr ;-)

LG, Cel

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Re: Frage an die schulerfahrenen Mütter und auch Lehrer (lang!)

Antwort von Hofi2 am 15.12.2009, 6:11 Uhr

Wir hatten hier auch zwei Jungs, die so ähnlich drauf waren. Beide mußten für einige Monate auf eine "Förder"schule für Kinder mit Erziehungsdefiziten.
Seit sie von dort wieder weg sind, sind sie zwar nicht die liebsten Kinder - aber wesentlich besser.
Vielleicht gibts sowas bei euch ja auch? Ist ja auch für die Lehrer eine Hilfe.
Zu eurer KL kann ich nur sagen, daß ihr wahrscheinlich irgendwann die Nerven durchgehen und sie deswegen schreit. Menschlich, oder nicht?

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Re: Frage an die schulerfahrenen Mütter und auch Lehrer (lang!)

Antwort von snow-fee am 15.12.2009, 7:33 Uhr

Hallo,

ich bin zwar nur Mama aber ich war vor kurzem in der Projektwoche der Schule.

Dort unterstützte ich die 3. Klasse meines Kindes.

In jener Klasse gibt es 7 auffällige Kinder, sie sind laut, prügeln und hauen sich, verweigern das Lernen.

Durch Trix sind wir soweit, sie zum Arbeiten zu bekommen, jedoch ihr Betragen ist nicht wirklich besser.

Jedoch kommen die Kinder, egal ob Rabaucken, oder nicht ständig zu mir, wenn ich unsere Tochter bringe oder hole. Sie hören sofort (was mich selber wundert) wenn ich etwas sage. SIe fragten sogar, ob ich nicht wieder jeden Tag kommen kann.

Für mich ist es ein Zeichen, die Kinder brauchen Aufmerksamkeit, welche sie zu Hause nicht bekommen. Auch bräuchte die Klasse noch einen Erzieher.

Den Fehler den eure Lehrerin macht, ist die KLasse im Unterricht zu verlassen, kopieren kann man außerhalb der Stunde.

LG Snow

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Re: Frage an die schulerfahrenen Mütter und auch Lehrer (lang!)

Antwort von Putzteufel am 15.12.2009, 8:31 Uhr

Ich denke das Thema Gewalt sollte sofort in dieser Klasse thematisiert werden. Da muss schnelltstens eine Lösung her und dass sollten die Elternvertreter zusammen mit dem Rektor und der Lehrerin klären - und auch die Lehrer unter sich denn Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt muss von allen Lehrern getragen werden.

Bei uns an der GS war mal jemand ich glaube es war Pro Familia weil es auch einen Klassenstufe gab mit denen die Lehrer nicht mer klar kamen. Da kam dann ein Betreuer mit dem großen Koffer - und den Kindern wurde gelernt wie sie mit Frust umgehen können ohne dass es zur Gewalt wird.

Auch als mein Kleiner in der 2. Klasse war waren wieder extreme Unruhekinder in den 1. Klassen- wo aber sofort die Regelung kam: Wenn die Schulregeln nicht eingehalten werden müssen die betroffenen Kinder abeholt werden. Es wurde in der Zwischenzeit etwas besser.

Diese Jungs brauchen auf jedenfall einen Helfer obe es nun eine Integrationskarft ist die sich nur um diese 3 Kümmert oder ob ein allgemeines Projekt an der Schule gemacht wird mit dem Thema Gewalt das bleibt Euch überlassen aber reagieren sollte man sofort denn sonst wird es nicht besser.

Gruß Putzi

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Re: Frage an die schulerfahrenen Mütter und auch Lehrer (lang!)

Antwort von magistra am 15.12.2009, 11:19 Uhr

Hier ist schon viel Kluges gesagt worden.
Wichtig: Die Lehrerin DARF während der Unterrichtszeit den Unterricht NICHT verlassen. Sie hat die Aufsichtspflicht. Gerade wenn es Probleme in der Klasse mit Prügeleien etc gibt, würde ich nie im Leben gehen (und, ja, auch ich hab ab und an was vergessen und gehe, aber nur in Klassen, wo ich weiß, dass die sich inzwischen nicht umbringen).
Das würde ich tatsächlich einmal im Gespräch mit der Klassenlehrerin (4 Augen in der Sprechstunde) thematisieren. Das Problem mit den drei Jungen ist ihr ja wohl bekannt.
Hast du denn mit deren Eltern Kontakt? Würden die einer evtl. schulpsychologischen Beratung zustimmen?
Erzähl mal, wie es weitergeht.

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Re: Frage an die schulerfahrenen Mütter und auch Lehrer (lang!)

Antwort von disi am 15.12.2009, 12:04 Uhr

hallo,

ich höre auch immer mehr von den Paralelklassen meiner Tochter, dass dort ziemlich anstrengende Jungs sein sollen. Die Lehrerin war einmal so verzweifelt und erzählte mir, dass ihr ein Júnge gesagte hätte nachdem sie ihn 3 Mal bat seinen Ranzen zu lehren, er würde sie anzeigen.
Weiss Gott was der Junge vielleicht erzählt hätte wenn er sie dann nicht nachgelassen hätte. DAs Thema ist ziemlich schwierig und leider ist es bei uns so, dass die Lehrer und Eltern ziemlich Machtlos da stehen, weil sie einfach nichts "nocht" nichts tun dürfen.
Am besten ist wenn du deine Tochter erstmal versucht zu ermutigen und ihr Tips gibt wie sie am Besten damit versucht umzugehen, soweit nichts anderes passieren kann.

Das mit dem Lob ist bei uns eher umgekehrt, wenn die schlechten Mal was gutes gemacht haben bekommen sie sehr dolle Lob, was ich auch verstehe, aber die Guten sind manchmal traurig, weil das alles für die Lehrerinnen als Selbstverständlich gilt.

lg

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