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Geschrieben von Toadie am 01.02.2020, 17:00 Uhr

Eure Meinung/ Sichtweise - seeeeehr lang

Hallo zusammen,

ich benötige einmal eure Sichtweise/ Meinungen.

Versuche es so gut wie möglich und chronologisch aufzuschreiben.

Grundschule/ 3. Klasse
28.1.20
In der Whats App Klassen/Elterngruppe wurde ein Bild von einem Zettel geschickt.
Lernzielkontrolle Englisch 29.1
mit den Themen.

- na toll habe ich gedacht, ich wusste davon nichts. Kind nach dem Unterrichtsmaterial gefragt, ist in der Schule.
Begeistert war ich nicht.
Normal sagt Kind alle Arbeiten/Test/sonstige Abfragungen. War nun das erste Mal. Passiert. Vokabeln hatten wir schon geübt als sie die neuen auf hatten.
Mir war es dann egal, und habe es abgehakt.

In der Zeit lief die Gruppe Sturm (habe diese auf lautlos).
Die halbe Klasse fragte, seit wann dies bekannt war, es wurde nach Fotos von den Themen, Vokabeln gefragt.

Später rief mich die Klassenlehrerin, sie ist nicht die Fachlehrerin für Englisch, an, wegen dem Ausflug am 30.1. .

Ich habe sie im Leichtsinn (sollte man besser nicht, wie ich jetzt weiß) gefragt, warum die Klasse morgen eine Englischarbeit schreibt, Zeugnisse sind geschrieben, Halbjahr rum, kann diese Arbeit auf nächste Woche verschoben werden, da beginnt doch auch offiziell das 2. Halbjahr.
Es scheint so, dass einige Kinder ihre Sachen nicht zu Hause haben.

KlassenLehrerin hat mich gefragt, ob sie den Kontakt zur Englischlehrerin herstellen soll.

Ich habe zu ihr gesagt, nein. Mir ist bewusst dass es viel zu kurzfristig ist und man deswegen auch keine Arbeit verschiebt.
Es war Leichtsinn dies zu fragen. So lernen die Kinder vielleicht an ihre Sachen zu denken.

Für MICH war es damit rum.


Kommt mein Kind am 29.1 mit einem Brief von der Direktorin nach Hause.

In dem Brief steht, da ich Klärungsbedarf mit dem Englischunterricht habe, soll ich bitte am xx um 12 Uhr in ihr Sprechzimmer kommen.
Anwesend sind KlassenLehrerin, Englischlehrerin und Direktorin.

So eine Angelegenheit wird nur persönlich geklärt.

Bei dem Brief war ein Rückläufer, auf diesen habe ich geschrieben, dass ich kein Aufklärungsbedarf habe, ich aus Leichtsinn die Klassenlehrerin gefragt habe warum am 29.1 geschrieben wird und ich ebenso im Leichtsinn im Nebensatz gefragt habe ob diese Arbeit nicht auf nächste Woche verschoben werden kann, aber schon im Telefonat gesagt habe, dass man so etwas wegen vergessenen Sachen nicht macht.
Weiter habe ich geschrieben, dass ich mir überhaupt kein Urteil über Englischlehrerin und deren Unterricht machen kann, da ich Englischlehrerin und ihren Unterricht nicht kenne, nie etwas von Kind höre und somit alles in Zufriedenheit ist.

Ich habe dann die Klassenlehrerin angerufen und sie gefragt, wieso ich nun diesen Brief von der Direktorin bekommen habe. Von dem Brief wusste die Klassenlehrerin nichts und sie bat mich diesen vorzulesen.

Sie sagte mir dann, da ich stellvertretende Klassenpflegschaft bin, hat sie im Gespräch morgens am 29.1 im Lehrerzimmer wo Direktorin und Englischlehrerin anwesend gesagt, dass einige Kinder ihre Sachen nicht mit hatten und dass einige Eltern nichts von der Englischarbeit wussten.

Sie meinte weiter zu mir, ich soll dies und jenes auf den Rückläufer schreiben. Ich habe ihr meine Antwort vorgelesen und sie sagte, ja das ist gut so. Und somit auch die Sache erledigt. Und nicht verstanden warum es diesen Brief gab.

Kind hat den Rückläufer am 30.1 abgegeben.
Es war Ausflug ins Kino. Es wurde privat gefahren. Ich bin auch gefahren.
Ende des Ausfluges war vor Unterrichtsschluss. Ich bin noch rein in die Schule und habe auf die Englischlehrerin gewartet und wollte ihr den Zusammenhang erklären.

Ich habe sie vor der Klasse in der 5. Minutenpause angetroffen.
Wollte mit ihr sprechen. (Wir haben uns zuvor noch NIE gesehen).
Sie war sehr abweisend, hatte keine Lust/Zeit und meinte sehr schnippisch, der Termin steht, ich SOLL erscheinen und da wird vor der Direktorin gesprochen.

Okay. Ich habe mich verabschiedet mit Auf Wiedersehen und bin gegangen. Sie rief noch etwas hinterher, habe es aber nicht richtig verstanden und da Sie mir vorher gut zu verstehen gegeben hat, dass sie nicht mit mir reden möchte, bin ich auch weiter gegangen.

31.1 kommt ein 2. Brief von der Direktorin.
In dem steht, dass nach wie vor Klärungsbedarf besteht, der Termin bei behalten wird. Und dass es keine zwischen Tür und Angel Gespräche bei Ihnen an der Schule gibt.


Könnt ihr mir sagen
- wo das Problem ist?
- wer sich angegriffen fühlt und vorallem WARUM????

Wie ich mich bei dem Termin „verhalten“ soll?

Randinfo: wir sind mittlerweile 10 Jahre bei der Grundschule ohne Pause. Und ich habe mich da noch NIE wohlgefühlt.

VG

 
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