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Geschrieben von Agnetha am 01.11.2011, 18:09 Uhr

Elternverbot

Ja, kenne ich. Unsere Kinder sollten bereits am allerersten Schultag ihres Lebens an der Schuleingangstür verabschiedet werden und die Lehrerin hat das obendrein nicht sehr freundlich rüber gebracht. Ich weiß, dass viele Eltern vor den Kopf gehauen waren wegen dieses Ansinnens und der Art, wie es vorgebracht wurde.

Es wurde dann erklärt, die Kinder müssten auf dem Weg vom Schuleingang bis zum Klassenraum "umswitchen", sie seien jetzt Schulkind. Ich glaube, das ist Unsinn, auch wenn es "wissenschaftlich" klingt. Als nächstes wurde den letzten Eltern/Kindern, denen es schwerfiel, sich an die gewünschte Regelung zu halten, mitgeteilt, sie würden den Gang vor den Klassenräumen verstopfen ...

Man kann das sicher sonstwie begründen, aber die Lehrerin will morgens für die Kinder dasein; Eltern stören da nur. Nicht, dass das hier falsch rüberkommt; mein Sohn gehörte zu denen, die ganz artig immer alleine gegangen sind. Ich weiß aber von etlichen Kindern, die ängstlich waren und anfangs kaum wussten, wo ihr Klassenraum ist.

Dass die Kinder nicht ewig bis in den Klassenraum gebracht werden, habe ich auch eingesehen, aber ich finde, man hätte das ein bisschen großzügiger handhaben können. Zum Beispiel hätte man sagen können, dass die Eltern das bitte bis zum Beginn der Herbstferien einstellen sollen; das hätte Eltern und Kindern eine Übergangszeit von ungefähr 6 Wochen zugestanden und wäre einfach ein Entgegenkommen seitens der Schule gewesen. War vor Jahren an ebendieser Schule überhaupt kein Problem. Heute ist da alles anders.

Agnetha

 
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