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Geschrieben von mosel1 am 15.11.2011, 9:28 Uhr

Einmal Arbeiterkind immer Arbeiterkind

Ist bei uns auch so. Von den Noten her, bis jetzt, könnte er aufs Gymnasium.

Ich habe aber ehrlich gesagt auch Angst, ob ich ihn unterstützen könnte,
weil ich das Gymnasium damals nicht geschafft habe und auf die Realschule wechseln musste.
Allerdings denke ich, daß viele auch denken, und das ist meines Erachtens realistisch, wie es später aussieht. Kann man seinem Kind den überhaupt ein Studium usw. ermöglichen.
Und das Arbeiterkinder, auch heute noch anders bewertet werden, als z.B. Akademikerkinder oder Kinder aus reichem Hause, daß erleben wir hier auch.
Das ist sehr ungerecht, aber es ist definitiv der Fall.
Trotzdem denke ich, man sollte, wenn das Kind es auch selber will, ruhig das Gymnasium versuchen, weil runtergehen kann man immer noch. Mir allerdings hat es damals sehr mein Selbstbewustsein kaputt gemacht und ich wurde lange auf der Realschule als die "vom Gymnasium" gemobbt.

 
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