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Geschrieben von +emfut+ am 16.03.2011, 13:41 Uhr

Das ist doch kein Dogma

Ich mache mit Temi im Schnitt vielleicht eine Stunde pro Woche noch irgendwas für die Schule - und der ist in der 4. Klasse.

Okay, der Hort hier hat eine ausgezeichnete Hausaufgabenbetreuung und Temi ist ein schlaues Kind, das ganz allgemein wenig für die Schule machen muß.

Aber so KANN es eben auch sein - und ich würde mich schlappärgern, wenn ich meine Arbeitsstunden reduziert hätte (und dabei evtl. noch den Verlust meines Jobs riskiert hätte), nur um dann festzustellen, daß das Kind in der Schule ein Selbstläufer ist. dann doch lieber umgekehrt - man bleibt erstmal bei der bewährten Arbeitszeit und überlegt DANN neu, wenn sich herausstellt, daß es doch nicht funktioniert und das Kind mehr Hilfe braucht.

Man muß doch nicht Probleme antizipieren, nur weil bei manchen (oder von mir aus auch bei vielen) welche auftreten.

Ihr dürft mich schlagen: Temi ist jeden Tag bis 17:00 Uhr im Hort - und ich bin nicht mal berufstätig. Er darf gerne früher kommen (er muß nur Bescheid sagen, damit ich zu Hause bin). Aber er hat sein "Bullerbü" im Hort. Denn dort hat er viele Kinder zum Spielen, große Kinder zum Sich-was-abschauen, kleine Kinder zum Sich-drum-kümmern-und-Verantwortung-lernen, Bäume zum Klettern, einen Bolzplatz zum Fußballspielen - und weder Fernseher noch Wii noch Nintendo.

 
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