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Geschrieben von lotte_1753 am 10.10.2013, 17:41 Uhr

das habe ich mich auch schon gefragt...........

Jetzt übertreib doch nicht so. Wenn man mal extreme Sonderfälle wie Kinder illegaler Einwanderer außer Acht läßt (davon gehe ich jetzt mal nicht aus), reichen auch staatliche Leistungen in jedem Fall aus, um einem Kind eine Stulle mit Aldifrischkäse o.ä. mit in die Schule zu geben. Das hilft einem Kind nicht, wenn die Eltern keinen Bock haben ein Brot zu schmieren, aber solche sozialromantischen Schilderungen ("Suche nach Möglichkeiten die Not und den daraus resultierenden Hunger zu lindern ...") sind meines Erachtens völlig fehl am Platz.

Jemand hat das Problem unter schön zusammengefasst. Es ist nicht richtig, einem 1.Klässler Probleme aufzuhalsen, über die sich erwachsene Menschen in die Wolle bekommen. Wenn die Lehrerin etwas unternehmen will, soll sie den Eltern vorschlagen, ein gemeinsames Frühstück zu organisieren, da 20% der Kinder in der Klasse eben kein Pausenbrot dabeihaben. Wäre ich sofort dabei. Aber so? Nee.

 
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