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Geschrieben von +emfut+ am 23.03.2008, 18:56 Uhr

Das Eine tun und das Andere nicht lassen

Natürlich soll und darf man sein Kind trösten und in den Arm nemen.

Aber in der Sache an sich stimme ich Reni zu: Das müssen Grundschüler unter sich ausmachen. Man lernt doch am besten, indem man etwas durchlebt.

Ich habe es mit Fumi so gehalten. Sie war in der GS auch in einem sehr unglücklichen Dreiergespann verwickelt. Irgendwie war es immer zwei gegen einen. Mein subjektiver Eindruck war, daß es meistens die anderen beiden gegen Fumi waren, und Fumi nur gut genug war, wenn einer von beiden nicht da war. Aber die Horterzieherin hat es anders erlebt, die fand es ziemlich ausgeglichen. Was ich durchaus nachvollziehen kann, ich habe ja immer nur eine Seite hören können.

Irgendwann haben die drei sich zusammengesetzt und das Problem besprochen - und gelöst. Ohne Hilfe von außen. Natürlich gab es danach noch Reibereien, aber nicht mehr diese Grundsatzstreits.

Und den Stolz der Mädel darüber, daß sie das Problem gemeinsam gelöst haben - der war unbezahlbar. Wobei die Horterzieherin - das Gespräch fand im Hort statt - meines Erachtens auch super reagiert hat. Nach der gemeinsamen Problemlösung durften die drei Mädels gemeinsam die Hauptrollen in einem Puppentheater übernehmen, als Belohnung. Fand ich klasse UND es hat die Einigung gefestigt, weil sie da konstruktiv zusammenarbeiten mußten.

Gruß,
Elisabeth.

 
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