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Geschrieben von sunnymausi am 11.09.2006, 19:49 Uhr

@Biggi+Jungs

Es sind übrigens nicht die "sozial schwachen" Kinder, die nicht schwimmen können, sondern eher die anderen!!

-mit anderen meist du du reichen unter den eltern? gibt ja eh bald nur noch 2.klassen-schicht.
-dann sind also bei uns hier alle arm?
-wir sind auch finanziel nicht so dicke, aber extra in die schwimmhalle gehen, um schwimmen zu lernen, können wir uns nicht leisten und das was wir uns leisten könnten, ist zu wenig, um das meine kinder schwimmen lernen könnten.
-meine tochter hat auch erst in diesem jahr schwimmen gelernt.
-wir leben übrings nicht von hartz 4 ! ich bekomme auch kein alg1 oder 2. nix, 0€ einkommen hab ich.
-und die tochter meiner schwester kann auch seit diesem jahr erst schwimmen und ist 1/4 jahr jünger als meine tochter. (gehen beide in die selbe klasse). die beiden leben von hartz 4.
-die beiden haben schwimmen in diesem sommer auf unserem zeltplatz gelernt und da es unser grundstück ist, hat sie dort auch ihre ruhe.. erst mit schwimmweste und dann erst hat sie versucht ohne und es klappte immer besser. ich hoffe nur, das sie es bis nächstes jahr nicht verlernt.

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Wir haben in 3 Wochen Elternabend, mal sehen, was dann dabei rauskommt. Eigentlich müsste jede "Nichtschwimmermutter" alle paar Wochen verpflichtet werden, mitzugehen.

-und ich finde auch nicht richtig einfach so zu sagen, dass eine "nichtschwimmer-mutter" sich verpflichten muß dort mitzugehen.
-was ist denn, wenn diese mütter auch arbeiten gehen müssen und nicht von sozialhilfe leben?
-dann würde ich auch verlangen, dass eine "schwimmer-mutter" mal mitgeht!

ich würde definitiv nicht mitgehen.
schon allein deswegen, weil ich auch ab und zu vorstellungsgespräche habe und nicht immer alles nur in hektik ausarten lassen kann, da ich mit meinem bluthochdruck zu tun hab und auch mit meinem kopf (starke migäneanfälle).

ich würde mich nicht dazu verpflichten lassen, nur weil "schwimmer-mütter" sich dazu nicht verpflichtet fühlen.
den kindern kann auch mal etwas daneben gehen. und übrings denk ich auch, dass die schwimmlehrer dazu da sind, den kindern das schwimmen näher zu bringen.
die eltern erziehen ihre kinder schon zum allergrößten teil allein.
was sollen die eltern tun, die täglich nur arbeiten sind und ihr kind fast garnicht zu gesicht bekommen?
wie sollen die denn da mit hin?

 
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