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Geschrieben von Trini am 08.02.2007, 8:17 Uhr

Auch @ KH

Eigentlich hat Mama Mal Zwei schon alles geschrieben, was ich auch schreiben wollte, aber da Du mich persönlich angesprochen hast, aunworte ich auch.

Ich habe in den letzten Jahren zwei Vortragsveranstaltengen des Fördervereins unserer Schule besucht, die auch von unseren Lehrern gut angenommen wurden.

Einmal ging es um phonologische Bewußtheit, einmal um neurophysiologische Entwicklungsförderung.

Beide Vortragende (gefragt von den Lehrern, wie sie Problemkindern helfen könnten) antworteten: mit Frontalunterricht.

Die Klassenlehrerindes Lütten (erste Klasse) hat sich beim ersten Elternabend halbwegs entschuldigt, daß sie Frontalunterricht mach, aber neue Erkenntnisse sagen halt, daß es für die Kinder leichter ist.

Bei der Arbeit am Gruppentisch steht der Lehrer für einige Kinder immer hinten oder auf der schlechteren Seite.
Und wenn er sich dann auch noch bewegt, wird es für Problemkinder NOCH schwerer sich sensorisch darauf einzustellen.

Trini

PS: In meiner Kindheit standen 36 Stühle in jedem Klassenraum, es gab nur Frontalunterricht und es war Ruhe im Unterricht. Einschulung war 1971.

 
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