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Geschrieben von Graupapagei3 am 10.09.2006, 19:53 Uhr

anschlussfrage zum posting

Der Kopf bleibt nicht stehen und das Kind lernt weiter. zumindest war es bei unserem Kind so, dass er ständig weitergelernt hat.

Als er mit 5 Jahren eingeschult wurde, war er den anderen ein Stück voraus. Diese Kluft hat sich in den folgenden Monaten zu einem tiefen Graben entwickelt, nicht durch die Schule, sondern weil er in seiner Freizeit Wissen angehäuft hat und Zusammenhänge verstanden hat, d.h. wenn wir normal eingeschult hätten, dann hätte ihm nicht nur der Stoff des 1.Schuljahres nichts Neues mehr geboten.

Wenn ein Kind stark unterfordert ist, weil es sehr viel weiter ist wie die anderen Kinder, dann kann es massive Probleme geben, Verhaltensauffälligkeiten, massives Stören bis hin zur Leistungsverweigerung.

Wenn in einer Klasse 28 Kinder sitzen können extreme Unterschiede nur teilweise aufgefangen werden, Lehrer sind auch nur Menschen.

Das heißt, wenn man zu spät einschult, kann das Kind u.U. sehr viel schlechtere Leistungen haben, muss es natürlich nicht.

Die Frage ist immer, wie weit das Kind wirklich in seiner Entwicklung ist, ob es nur dem guten Altersdurchschnitt entspricht oder weit voraus ist.

Mark ist jetzt 6 Jahre alt und besucht (zum normalen Einschulungszeitraum) die 3.Klasse. Die Schule war der Meinung, dass es dem Kind nicht zuzumuten ist, in der 2.Klasse zu sitzen.Mit den Leistungen sind wir sehr zufrieden.

 
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