zurück| Geschrieben von Jaleli am 25.10.2022, 21:38 Uhr |
Angst durch Lehrerin
Hallo zusammen,
es geht um meine Tochter sie ist in der vierten Klasse. Sie hat ziemlich große Probleme mit der Lehrerin sie kommt einfach mit ihrem Verhalten nicht klar. Es geht seit ca einem Jahr so das die Lehrerin viel schreit wenn die Kinder was nicht verstehen, sie schickt sie in den neben Raum und sagt das hat kein Sinn mit dir.
Zu meiner Tochter hat sie gesagt sie wäre ja auch was halbes ( also nicht ganz deutsch) meine Tochter war total überfordert und wusste gar nicht was sie damit meinte..
Meine Tochter hat im Klassenraum gebrochen weil sie es nicht so schnell auf WC geschafft hat die Lehrerin hat sie am Arm hochgezogen und sie angemeckert..
Es sind viele Sachen vorgefallen jetzt ist es so das meine Tochter eine Angststörung entwickelt hat und sie vorallem Angst hat, sie hat aber auch körperliche Beschwerden wie Übelkeit Herzrasen Luftnot
Dann kam der Tag des Elternsprechtages wo ich das alles angesprochen habe
Die Lehrerin hat alles abgestritten sie würde nicht schreien hätte das alles nicht gesagt und gemacht
Sie hat indirekt die Schuld an uns gegeben sie meinte sie würde ja wohl merken wenn meine Tochter Angst vor ihr hätte und sie würde immer viel von Zuhause erzählen im Morgenkreis.
Schade das sie nicht die Schule wechseln kann meinte sie dann so darauf habe ich ihr gesagt das ich es auch schade finde weil ich das schon versucht habe aber leider kann man in der vierten Klassen nicht mehr wechseln. Da war sie etwas irritiert weil sie glaube ich nicht damit gerechnet hat das ich schon nachgefragt habe aber dieser Satz war für mich schon wie ein Geständnis irgendwie
Naja jetzt ist die frage wie es weiter gehen soll
Das sie schreit weiß ich weiß ich mit zwei Eltern Kontakt habe deren Kinder auch schon geweint haben wegen ihr ich kenne auch Eltern die ihre Kinder bei ihr hatten und auch solche ähnlichen Probleme hatten ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll
Soll ich jetzt erstmal abwarten wie es weiter geht? Nach meiner Tochter kommen neue Kinder zu ihr soll wieder ein Kind so leiden
Hatte jemand sowas ähnliches oder weiß einen Rat ?
Liebe Grüße
Beitrag beantworten
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Mia186 am 26.10.2022, 1:07 Uhr
Hast du schon Kontakt zu den zwei Klassenelternsprechern aufgenommen? Dafür sind die ja u.a da…
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Caot am 26.10.2022, 7:22 Uhr
Ich glaube Dir das sofort, denn wir haben Ähnliches erlebt. Man kann es als Außenstehende oft nicht begreifen, aber DAS gibt es.
Mir erzählte es eine Erwachsene. Ich gebe zu, die Signale die meine Kinder aussandten, hatte ich nicht mit dem notwendigen Ernst beachtet. Ich wollte es wohl nicht glauben.
Der Weg zur Befreiung war lang. Letzten Endes dauerte es 8 Jahre mit durchweg aktiven Elternbeirat, in welchem immer wieder betroffene Eltern sich unermüdlich engagierten. Zwei mal haben wir uns ans Schulamt gewandt, Gespräche mit allen, einschließlich dem Rektor geführt - mein Glück war die erwachsene „Zeugin“ nicht nur meiner Betroffenen Kinder sondern auch anderer betroffenen Kinder.
Das was ich so kurz schreibe war ein jahrelanger Prozess. Wichtig: nimm deine Tochter ernst, glaube ihr, fühle mit ihr. Bitte sie um durchhalten bis zum SJ - Ende. Es stellt sich nämlich die Frage ob ein Wechsel jetzt noch hilfreich wäre. Wichtig, bei jedem Vorfall zum Gespräch in der Schule aufschlagen, damit dort gesehen wird, ich bin für meine Tochter da. Richte Dich schriftlich, bestimmt aber höflich ans Schulamt. Suche Dir andere betroffene Eltern die mutig sind etwas zu sagen - das wird das größte Problem werden. Geh zum Rektor, sprich es an. Ruhig, sachlich aber bestimmt.
Es wird schwierig werden. Von daher wäre es wichtig, das Signal des Verständnisses an dein Kind zu senden, auch wenn man keine schnelle Lösung findet.
Klassenwechsel möglich?
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Jaleli am 26.10.2022, 8:02 Uhr
Nein das habe ich noch nicht gemacht das Problem ist das die beiden sich sehr gut mit der Lehrerin verstehen und die Kinder mit zu ihren Lieblingen gehören. Habe Sorge das sie mich oder uns nicht ernst nehmen
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Jaleli am 26.10.2022, 8:19 Uhr
Ja leider habe ich auch zu lange gewartet und es meiner Tochter zu lange zugemutet...
Darüber Ärger ich mich jetzt im nachhinein am meisten...
Ich kenne noch weitere Kinder in der Klasse, die auch Schwierigkeiten haben ich werde versuchen die Eltern mit ins Boot zu holen um endlich etwas zu ändern..
Nach meiner Tochter kommen weitere Kinder und sowas möchte ich keinen Kind/Familie wünschen den das was wir jetzt durchmachen ist nicht einfach
Eine Angststörung ist nicht mal eben weg und anstrengend für alle Beteiligten..
Das werde ich wohl als nächstes versuchen müssen ich finde das Jahr einfach noch ziemlich lange um das alles so aushalten zu müssen...
Vermittlung Schulleitung
Antwort von Bela66 am 26.10.2022, 8:20 Uhr
Hallo,
ich würde die Schulleitung mit ins Boot holen. Da ist nichts dabei, das ist in solchen Situationen üblich. Man ruft die Sekretärin an (die mindestens einmal pro Woche in der Schule ist, die Zeiten stehen meist auf der Homepage), und dann bittet man um einen Gesprächstermin bei der Schulleitung. Man kann auch eine E-Mail schreiben ans Sekretariat oder die Schulleitung.
Man kann dabei vorschlagen, dass die betreffende Lehrerin mit dabei ist. Es geht ja nicht darum, etwas hinter ihrem Rücken zu tun, sondern dass die Schulleitung vermitteln kann zwischen Lehrkraft und Eltern.
Wichtig ist, dass auch Dein Mann mitkommt zu so einem Gespräch. Wenn ein Mann dabei ist, macht das mehr Eindruck, man wird erfahrungsgemäß dann wesentlich ernster genommen. Außerdem bist Du dann nicht allein gegenüber Lehrerin und Schulleitung, die ja zu zweit sind. Männer bringen zudem oft Ruhe und Sachlichkeit in so eine Unterhaltung.
Allein kannst Du jetzt nicht mehr viel machen. Es ist Zeit für das Gespräch mit der Schulleitung. Mach am Telefon oder in der E-Mail aber deutlich, dass es nicht um eine Beschwerde geht (auch wenn das der Fall ist), man löst sonst sofort Widerstand aus. Sondern sage, es geht um Vermittlung, weil die Lage so verfahren ist.
LG
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Maxikid am 26.10.2022, 10:06 Uhr
ja, so etwas haben wir auch 4 Jahre erlebt. Schrecklich. Die Schulleitung, hat immer hinter den Lehrkräften gestanden. Wir hätten die Schule schon in der 1. Klasse wechseln sollen. Beim 2. Kinder, haben wir das dann auch so durchgezogen bzw. wir wurden sowieso gebeten, die Schule zu wechseln. Nie wieder, würden wir so lange warten. Das Problem war bei uns dann noch, das viele Eltern dieses Lehrkräfte auch noch ganz toll fanden, da ihre Kinder ja auch keine Probleme hatten.
LG maxikid
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von germanit1 am 26.10.2022, 10:53 Uhr
Gibt es die Moeglichkeit die Klasse zu wechseln oder unterrichtet die Lehrerin da auch?
Ich wuerde andere Eltern ins Boot holen, Elternvertreter informieren. Ev. zur Schulleitung und wenn das nichts bringt zur Schulaufsicht gehen. Bestaerk dein Kind. Sag ihr, dass du hinter ihr stehst. Nimm zu treffen einen Zeugen mit (erst recht, da deine Muttersprache nicht Deutsch zu sein scheint - sonst sagen die dann noch du hast was missverstanden).
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Jaleli am 26.10.2022, 11:10 Uhr
Genau das ist das Problem die Schulleitung steht hinter der Lehrerin..
Ich kann es natürlich versuchen bezweifle aber das es was bringen wird...
Ja das war mir jetzt auch eine Lehre ich würde bei meinen nächsten Kindern sofort handeln
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Karl07 am 26.10.2022, 14:20 Uhr
Hallo!
Egal was du jetzt noch versuchst es wird nichts mehr bringen. Es wird alles rausgezögert bis der Schulwechsel ehe ansteht.
Einzige Möglichkeit wäre eine Schulwechsel. Wenn Ihr dies wollte gibt es schon Möglichkeiten - z. B. Wohnsitz bei den Großeltern anmelden.
Oder das Kind dahingehend stärken das es das letzte Schuljahr durchhält. Auch mit offenen Worten über die Lehrerin. Kind muss begreifen das die Lehrerin das Problem ist und nicht Sie.
Alles Gute für deine Tochter.
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Jorinde17 am 26.10.2022, 19:54 Uhr
Ganz offen: Warum fragst Du hier, wenn Du null bereit bist, irgendeinen der Ratschläge anzunehmen? Wenn von vornherein alles nicht geht, dann geht eben alles nicht. Aber dann braucht man hier auch nicht zu posten.
Sorry, ist nicht böse gemeint. Aber manche hier posten nur, um dann alles abzuwehren.
Ich bin für das Gespräch mit der Schulleitung. SchulleiterInnen sind vorsichtig, sie hören sehr wohl zu, wenn Eltern sich beschweren, weil sie Angst vor Gerede haben. Aber wenn Du vorher schon weißt, wer zu wem hält, dann kann man da wohl nix machen. Vielleicht hast Du aber auch einfach bloß Angst vor dem Konflikt…?
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Jaleli am 26.10.2022, 21:49 Uhr
Ich nehme jeden Ratschlag an habe nicht einmal gesagt nein das mache ich nicht...
Habe ja gesagt ich kann es versuchen werde ich auch versuchen..
Aber es gab auch schonmal so eine Situation mit der Schulleitung und der Lehrerin und da hat es leider auch nicht das gewünschte Ergebnis gebracht..
Ich wehre auch nichts ab ich bin für jede Hilfe dankbar ich bekomme meine Tochter kaum noch in die Schule
Ich habe keine Angst vor dem Konflikt den gab es ja schon mit der Lehrerin wir stecken mitten drin und für mich gibt es auch kein Zurück ich werde weiter gehen
Ich wäre jetzt sofort zum Schulamt gegangen und hätte da Beschwerde eingereicht weil nach meiner Tochter auch noch Kinder kommen wie lange soll sie damit durch kommen
Aber wahrscheinlich ist die Schulleitung dann erst mein nächster Schritt jenachdem wie es läuft geht's es zum Schulamt weiter..
das Ding mit den Krähen
Antwort von Caot am 27.10.2022, 8:17 Uhr
Eine Krähe hackt nämlich der anderen kein Auge aus. Das wären meine Erfahrungen, auch mit Schuleiter*innen. Traurige Wahrheit. Selbst einen Schritt weiter wird da nicht gehackt.
Geschlagene 8 Jahre dauerte das bei uns. Da eben eben „nur“ um‘s schreien ging, um schwer zu beweisende Übergriffigkeit. Um Demütigung wo das Wort des Kindes gegen das der Lehrer*in steht. Es schreibt sich also einfacher als es ist.
Was noch hinzu kommt ist die Angst anderer Eltern sich zu äußern, da sie Nachteile für das Kind befürchten. Viele schlucken, spielen herunter und im Zweifel reden sie offen mit dir, aber äußern - nie im Leben.
Als wir der Lehrerin sagten, dass wir beim Schulamt den Vorgang noch schriftlich einreichen, war das für die Lehrerin kein Problem. Sie reagierte darauf ganz normal. Das ist schon befremdlich. Das wir dann der berühmte Tropfen waren, freut mich im Nachhinein.
Sich mit Schule „anzulegen“ ist ein extrem anstrengender und langwieriger Prozess. Verbündete zu finden ist sehr schwierig und die Grundschulzeit zu kurz um hier engagierte Eltern zu finden. Und immer fürchtet man selbst, dass das eigene Kind dann noch zusätzlich unter dem Engagement der Eltern leiden muss.
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Ally79 am 27.10.2022, 8:58 Uhr
Wäre nicht eventuell ein Wechsel in die Parallelklasse möglich? Das würde zumindest die direkte Konfrontation deiner Tochter mit der Lehrerin beenden. Je nachdem wo du wohnst sind ja jetzt Herbstferien. Das wäre dann ein sauberer Cut.
Und ja, das ändert nicht die Situation mit der Lehrerin grundsätzlich. Aber zumindest die deines Kindes.
Re: das Ding mit den Krähen
Antwort von Maxikid am 27.10.2022, 10:36 Uhr
so auch unsere Erfahrung. Meine Lütte war in der VSK der Grundschule meiner Großen (hat dann aber zu einer anderen GS gewechselt) Sie war dort unerwünscht, die Lehrerin hielt sie für behindert, hat sie oft niedergemacht. Die Schulleitung hat auch fest zur VSK Lehrerin gehalten, sowie die Nachmittagsbetreuung aus dem Hort.
Später habe ich dann einige Eltern wieder getroffen, die genau das gleiche mit ihren Kindern erlebt hatten, deren Kinder auch als behindert dargestellt wurden und die Schule wechseln sollten. Sie haben sich nicht gewehrt, weil sie unbedingt ihre Kinder an dieser Schule weiter einschulen lassen wollten und nicht riskieren wollten. Wir hätten uns halt anpassen sollen.Unglaublich....für uns war der Wechsel das Beste. Hätten wir mit der Großen auch machen sollen.
LG maxikid
Bin da bei Jorinde
Antwort von emilie.d. am 27.10.2022, 14:27 Uhr
Sowas ist unangenehm, aber es geht um Deine Tochter. Da musst Du Dir einen Schubs geben. Es wurde hier auch geschrieben, Mann mitnehmen, auch das unterschreibe ich sofort.
Mein Mann war EB Vorsitzender, es ist zur Zeit so, dass sie alles, was halbwega geradeaus gucken kann, nehmen müssen. Wir hatten auch so eine Lehrerin (Nachbarklasse). Aber ich würde der Lehrerin signalisieren wollen, dass sie es hier nicht mit einer Familie zu tun hat, die die Füße still hält. Und wenn sie nur dauernd Zusatzarbeit hat, weil ihr als Eltern regelmäßig auf der Matte steht.
Sie wird sich bei Eurem Kind dann mehr in Acht nehmen, ihr unangenehmes Selbst nicht ständig nach außen zu kehren.
Das Kind ist schon auf der Abschussliste
Antwort von emilie.d. am 27.10.2022, 14:31 Uhr
Wenn die AP nichts macht, würde ich wetten, dass das ihr Kind ausbaden muss.
Wenn sich Eltern breit machen und "nerven", besteht schon die Chance, dass sie sie in Ruhe lässt.
Das Problem ist oft:
Antwort von KatjaJ am 27.10.2022, 22:04 Uhr
Möglicherweise bundeslandabhängig: wenn eine Lehrkraft - egal ob verbeamtet oder nur angestellt- schon jahrelang im Dienst ist, wird die Schule sie nicht los, und das Schulamt auch nicht. Schulleitungen wissen oft um die Problematik, können aber nicht viel ausrichten, da die LK beinahe unkündbar sind. Irgendwer hat dafür gesorgt, dass diese LK in den unbefristeten Dienst gelangt ist, vielleicht war das sogar zum entsprechenden Zeitpunkt eine richtige Entscheidung, aber nun ist sie nicht kündbar, nicht verwertbar, und weder SL noch Schulamt kann da einfach mal eben so was ausrichten. Das Schulamt wirft - wenn es eingeschaltet wird - den Ball ins Feld der SL zurück. Die Sl muss dann professionell handeln, und die Möglichkeiten sind dann z.b. auf Gespräche mit der LK zu setzen (die langwierig und häufig unergiebig sind), die Umsetzung von definierten Aufgaben zu sorgen ( was ebenfalls mühsam und langwierig ist) oder die LK In ihrer Belastung soweit zu fordern, dass diese in den Krankenstand wechseln muss. Hintergrund: Schreien usw sind ja keine Entscheidung der LK, weil sie Lust darauf hat oder weil sie das als pädagogisch gut wirksame Handlungsmuster gelernt hat, sondern es sind ja Anzeichen von Überlastung. Und schraubt man in einer solchen Situation die Ansprüche an eine LK entsprechend hoch, treibt man sie eben in den Krankenstand. Der häufige Vorwurf, SL würde sich nicht kümmern, beruht daher oft auf zwei Gegebenheiten: entweder, die SL ist selbst überlastet oder sie weiß einfach, dass ihr eigentlich die Hände gebunden sind. Im Grunde MUSS sie aber immer soweit professionell sein, dass sie Verständnis für die Eltern zeigt, aber interna wie: „das Problem mit Frau Gehtgarnicht haben wir schon seit Jahren, da erzählen sie mir nichts Neues, aber ich kann nicht viel tun, denn wenn ich das mit meinem Schulrat bespreche, unterstützt der mich Null! Ich hab ihr schon die 3 schwierigsten Klassen gegeben, damit sie endlich begreift, dass der Lehrerjob sie überfordert, aber sie sagt, sie weiß nicht, was sie sonst machen soll, sie hat ja keine andere Ausbildung, und sie muss ihren Mann und die 3 kleinen Kinder finanzieren… “, kann sie ja eben auch nicht sagen… Und vor allem muss sie an den Ruf der Schule denken, deshalb muss sie diplomatisch sein.
Das als Hintergrundanregung.
Was du tun kannst: Die SL kontaktieren. Dabei aber konstruktiv vorgehen: signalisiert ihr, dass du eine Lösung für das Problem möchtest. Erkläre ihr, dass du weißt, dass sie keine Wunder vollbringen kann, aber dass deine Tochter unterstützen musst. Es geht nicht um Schuldzuweisungen. Immer das Problem im Auge behalten, aber deutlich machen, dass es so nicht haltbar ist….
Re: Angst durch Lehrerin
Antwort von Mauski am 28.10.2022, 15:13 Uhr
Der Text ist ein wenig schwer zu lesen… Aber es wundert mich warum Du es anscheinend schon längere Zeit beobachtest und nicht schon bei der Schulleitung warst?
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