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Geschrieben von munkelchen04 am 15.04.2013, 20:27 Uhr

Angst bei sportlicher Betätigung

Meine Tochter ist 8 Jahre alt, 2. Klasse.

Sie war schon immer sehr vorsichtig und ängstlich beim Rennen, Springen, Klettern usw...und hat schon immer lieber feinmotorische Sachen gemacht.

Aber jetzt wird das ihr im 3. Schuljahr auf die Füße fallen... wir haben am Wochenende mal auf dem Sportplatz ein wenig Sport gemacht: Rennen und Weitsprung... das Ergebnis wären eine glatte 5 (zumindest lt. den Notentabellen, die man im Netz findet.

Wie kann man das noch verbessern (um sie zu motivieren und sie vor einem Fall in ein tiefes Loch zu bewahren) , ohne sie zu strietzen. Immerhin hat sie 2 Schulstunden Sport, Zumba-AG und 2x wöchentl. Schwimmtraining im Verein.

Meint ihr, das hat was damit zu tun, dass sie sich als Kleinkind schon nicht ausgetobt hat und es daher nicht gelernt hat Mut zu bekommen? Sie hat einfach angst hinzufallen und rennt sehr verkrampft oder einfach beim Springen Angst, sich zu verletzen, sei es Bockspringen, über die Bank springen oder einfach von einer kleinen Mauer.

Ich weiß, viele werden sagen, die Sportnote ist nicht wichtig, Klar sie ist in den anderen Fächern spitze... aber diese Angst macht uns bzw. auch ihr schwer zu schaffen...

Habt ihr ne Ahnung? Lt. Kinderarzt ist ihr Skeklett ganz in Ordnung, so das es wohl nicht an der Beweglichkeit liegen soll.

 
12 Antworten:

Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von RR am 15.04.2013, 20:39 Uhr

Hallo
ich war als Kind sehr ähnlich wie deine Tochter. Ist einfach so, man kann es nicht ändern. Ich habe mich zwar immer gerne bewegt, aber eben nicht unbedingt Kastensprung, Reck, Barren etc. Leider interessiert das in Sport keinen.

Leider kann ich dir keinen wirklichen Tipp geben. Unser Sohn hat eine 2 in Sport, das haben weder ich noch mein Mann jemals hinbekommen! Keine Ahnung woher er das hat, er ist in keinem Sportverein etc. aber schon IMMER sehr gelenkig u. hat keine Angst sich weh zu machen.....

viele Grüße

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Sieht sie denn wirklich gut?

Antwort von Dor am 15.04.2013, 22:02 Uhr

ich leitete eine Mutter Kind Turngruppe, und oftmals waren es Kinder, bei denen später eine Sehschwäche festgestellt wurde, die so überängstlich beim Springen, laufen usw... waren. Springen kann man auch mit TECHNIK machen, wir nennen das Plitsch Platsch, also mit den Füssen aufkommen (=Plitsch), in die Knie gehen und sich sofort mit den Händen vorne auf dem Boden abstützen (=Platsch), so kann man locker grosse Höhen ohne Gefahr springen.

LG

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von Verona am 16.04.2013, 8:45 Uhr

Hallo,
und wenn Du sie im heimischen Sportverein in Leichtathletik oder turnen schickst? Dann lernt sie es, sieht es bei den anderen in der Sportgruppe und bei Kindern geht das doch schnell das sie ihre scheu dann überwinden.

Habe aber auch leicht reden, meine Tochter ist das krasse Gegenteil kein Sport ist vor ihr sicher. Bin nur am rumfahren von einem Sport in den nächsten....

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von Birgit67 am 16.04.2013, 9:03 Uhr

zum einen stimme ich mit dem schlechten Sehen überprüfen mit einer der Vorrednerinnen überein - lass es untersuchen auch wenn bei Euch keine Fehlsichtigkeit vorliegt- oft ist es wenn es Weitsichtigkeit ist Wachstumsbedingt und wird im laufe der Zeit besser.

Ansonsten: Habt ihr eurer Tochter vielleicht viel geholfen im Kleinkindalter als es darum gieng irgendwo hochzuklettern oder hüpfen o.ä??

Mein Großer war auch so ein Kind übervorsichtig - wenn er nicht aufpasste flog er ständig die Treppen runter so dass wir ihn immer ermahnen mussten - auch halfen wir beim Klettern.

Mein 2. Sohn musste von anfang an alles selber schaffen - ich habe ihm nicht geholfen und auch mal die Augen zugemacht wenn ich sah: Das wird nichts und mich zwanghaft zurückgehalten ihm zu helfen. Das Ergebnis ist dass mein 2. Sohn viel beweglicher und sportlicher war als der 1.

Ein guter Sportverein mit geschultem Personal kann das auffangen in kleinen Gruppen schau mal ob ihr so was in der Nähe habt - das kann helfen - hat meinem Großen geholfen den ich dann mit 6 in die Kiss gab (Kindersportschule) er da riesen Spaß hatte und sich mit vielem leichter tat.

Gruß Birgit

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von Fredda am 16.04.2013, 9:04 Uhr

Wie man auf die Idee kommt, mit Kind und Notentabellen auf den Sportplatz zu gehen, entzieht sich mir völlig.

Ich würde die Augen untersuchen lassen und sie einmal einem Osteopathen vorstellen, vielleicht gibt es eine Blockade (das kann der Kinderarzt nicht erkennen) irgendwo.

Außerdem könntet ihr einen Kinesiologen aufsuchen, mit Brain Gym (z.B. - Stichwort Neubahnung) kann ganz viel erreicht werden, ohne dass das Kind sich so "therapiert" vorkommt.

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von Pamo am 16.04.2013, 9:15 Uhr

Meine Tochter ist auch sehr vorsichtig. Noch hat sie keine Noten, aber wenn sie mal schlechte Sportnoten haben sollte, dann finde ich das unproblematisch.

Sport ist ja nicht gleich Wagemut - soviel Grips sollte auch ein Sportlehrer haben. Und wenn nicht, dann eben nicht.

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von Jayjay am 16.04.2013, 9:26 Uhr

"Wie man auf die Idee kommt, mit Kind und Notentabellen auf den Sportplatz zu gehen, entzieht sich mir völlig."

Ist mir auch ein Rätsel, zumal es eben unterschiedliche Typen gibt: die einen sind die geborenen Leichtathleten, die anderen die geborenen Schwimmer, Turner etc.
Eine Sportnote sollte außerdem nicht nur von der bloßen Leistung, sondern auch von der Leistungsentwicklung abhängig sein (ob das in der Praxis so gehandhabt wird, weiß ich nicht, aber ich habe das mal so gelernt).

Augenuntersuchung ist sicher nicht verkehrt, vielleicht liegt ja wirklich darin das Problem.
Ansonsten: Es gibt eben solche Kinder, die vorsichtig sind. Meine ist auch immer sehr vorsichtig. Mit der Zeit ist es besser geworden. Und was mir mit der Zeit auch aufgefallen ist: In der Schule traut sie sich mehr als zu Hause...
Natürlich kann es nicht schaden, das Kind noch in einen Turnverein zu schicken. Wenn das Kind es möchte, ist es sicher prima. Wenn es nicht mag (zumal es ja schon 2 x schwimmt - scheint wohl ihr Sport zu sein - und noch Zumba macht), wird es nicht viel bringen.
Am ehesten sollte man selber einfach immer wieder mal "Übungen" einbauen: unterwegs auf kleinen Sachen (Mauer) rumklettern. Aber auf wirklich kleinen. Und dann irgendwann mal auf etwas größeren etc.

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Fredda

Antwort von Pamo am 16.04.2013, 13:06 Uhr

Ich werde nie vergessen, wie die Sportlehrerin ihren Gettoblaster nahm, Michael Jackson mit "Beat it" auflegte und wir sollten einzeln dazu "ausrasten" - auf Note.

Ich glaube, ich habe eine spontane Gastritis vorgetäuscht. Oder vielleicht hatte ich wirklich eine? Fast krepiert bin ich vor Scham.

Heute würde ich das natürlich ausführlich genießen und eine balletös-elephantös-disco-foxös-zuckende Veranstaltung daraus machen. Statt mir würde mein Kind sich für mich zu Tode fremdschämen.

Und nein, die Sportnote war mir echt egal.

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Re: Fredda

Antwort von Fredda am 16.04.2013, 13:47 Uhr

ich war eine absolute Schulsportnull und hatte fürchterliche Sportlehrer ;-)

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von Sally_98 am 16.04.2013, 13:48 Uhr

Hallo,
also ich würde auch als erstes Augen und Gehör nochmal abklären lassen.
Ansonsten halte ich bei dieser Ängstlichkeit nichts davon sie noch zusätzlich in einen Turnverein zu schleifen.
Zum einen war ich selbst immer extrem ängstlich. 1-er Schüler, aber in Sport eine 5. Außer beim Schwimmen. Zum Glück hatte ich in der Abschlussklasse meine Deutschlehrerin auch in Sport. Und gegen einen extra Aufsatz hat sie schon mal weggesehen, was ich so geliefert habe und erhielt dankender Weise auf dem Abschlusszeugnis eine 3.
Was mich dann wirklich weitergebracht hat? Zum einen bin ich Ergo. Als ich notgedrungen angefangen habe mit genau so ängstlichen Kindern zu arbeiten (da war ich schon Anfang 20) hat es bei mir nach und nach auch "klick" gemacht. Jep, ich habe mich faktisch selbst therapiert. V.a. als ich ein ganzes Jahr lang in der Psychomotorikausbildung war, machte ich einen Riesensprung. Der Ansatz war nicht, eine bestimmte Leistung zu erbringen, sondern mit Freude und auch Ehrgeiz ein Ziel zu erreichen.
Heute traue ich mir zu über den Balken zu balancieren, würde wahrscheinlich auch beim Hochsprung mitmachen und v.a. kann bei Ballspielen mitmachen. Und das, weil ich es eben mit einem anderen Ansatz tatsächlich gefördert habe. Aber auch, weil es ein Reifeschritt ist.
Letztlich solltest Du Deine Tochter in ihrem Selbstwert bestärken und darauf bauen, daß auch die Pädagogik im Sportunterricht weitergeht. Bei meiner Tochter wird in der Schule sehr psychomotorisch gearbeitet. Es ist mir nicht ganz klar, wie die Lehrerin das bewertet. Aber was meine Tochter erzählt, geht es dort einfach schon anders zu. Und auch wenn meine Kinder alles andere als ängstlich sind, bin darüber sehr froh.

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von glückskinder am 16.04.2013, 14:11 Uhr

Wenn ein Kind sich bemüht, bekommt er bei mir nie schlechter als 4. 5 und 6 gibt es nicht. Dies ist demotivierend. Da die Note sich aus Teildiziplinen zusammensetzt, kann sie dies vielleicht im Turnen, Spiel usw. ausgleichen.

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Re: Angst bei sportlicher Betätigung

Antwort von marie74 am 16.04.2013, 22:03 Uhr

Wenn es deiner Tochter selbst wichtig ist, bei den Bundesjugendspielen besser abzuscheiden: Dafür kannst du mit ihr natürlich üben. Wenn man öfter mal Weitsprung und Werfen (die entsprechende "Technki") geübt hat, wird es schon besser klappen. Doch nicht jeder ist ein begnadeter Sportler. Ich selbst hatte nie eine Urkunde bei den Bundesjugendspielen. Heute gibt es zumindest Teilnahmeurkunden ;-)

Mit Sicherheit wird deine Tochter auf dem Zeugnis keine 5 in Sport bekommen. Solange die Kinder mitmachen und sich anstrengen und z.B. beim Aufbauen/Aufräumen etc. mithelfen, wird es in der Grundschule wohl immer eine drei dafür geben. Es ist ja kein reiner Leistungssport, sondern es geht doch um die Bewegung, also das sportliche Betätigen der Kinder an sich. Zumindest kenne ich kein Kind, das in Sport in der Grundschule eine schlechte Note auf dem Zeugnis hatte.

Ehrlich gesagt würde ich wohl gar nicht viel machen. Deine Tochter treibt doch schon Sport: Zumba und 2 mal Schwimmen. Wenn sie keinen Sport treiben würde, dann hätte ich gesagt, melde sie z.B. bei der Leichtatlethik an, beim Judo, zum Voltigieren... Aber so: Sie hat doch schon genug Programm.

Es ist auch Typsache. Ich selbst bin ebenfalls vorsichtig und hätte z.B. am Skifahren keinen Spaß, weil ich es nicht "schnell" mag. Ich würde nie mit dem Fahrrad irgendwo herheizen, habe ich auch als Kind nicht gemacht. Über den Bock bin ich in meinem ganzen Leben nicht gesprungen und nie auf dem Klettergerüst bis nach oben geklettert. Na und? Dafür gehe ich gerne joggen, wandern oder tanzen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man wegen einer Sportnote, mit der man nicht zufrieden ist, gleich in ein Loch fällt? Noten sind nicht das wichtigste. Bestärke sie noch mehr in den Sachen, die sie gut kann. Man muss auch bei sich selbst akzeptieren lernen, dass man nicht alles gleich gut kann. Wenn die anderen Fächer super laufen, muss sie eben damit leben, dass es in einem Fach mal nicht so ist. Ist doch nicht schlimm :-)

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