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Geschrieben von Henni am 11.12.2013, 17:50 Uhr

Abstehende Ohren..OP

Hallo

nun waren wir zum Infogespräch mit unserer Tochter(9) die gern ihre abstehenden Ohren anlegen lassen möchte. Der Arzt war supernett, tat aber quasi so, als wenn das alles "pillepalle und Routine" ist, mir wird natürlich bei dem Gedanken an einen FREIWILLIGE OP schon ganz anders..vollnarkose etc...ist ja eben NICHT pillepalle...wer berichtet mal von so einer OP? hat das jemand hinter sich? Wie schlimm war es? Danke!!!!

 
26 Antworten:

Re: Abstehende Ohren..OP

Antwort von Reni+Lena am 11.12.2013, 19:05 Uhr

Habs bei meiner 7 jährigen damals machen lassen.
Schlimm war es nicht.
Wenn du genaue Infos willst dann gerne per PN. Schreib mich einfach an

Lg reni

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Re: Abstehende Ohren..OP

Antwort von golfer am 11.12.2013, 19:57 Uhr

9 Jahre ist schon eher bischen spät...oder.....keine Frage machen machen

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Warum haben eigentlich so viele...

Antwort von MM am 11.12.2013, 20:52 Uhr

... Angst vor einer Vollnarkose (in Deutschland kommt es mir vor, dass diese Angst evtl. noch verbreiteter ist als anderswo - gibt es dafür einen Grund?)?

Klar findet man generell OPs nicht werweissswie "toll", macht sie nur wenn nötig/erforderlich usw., aber ich hätte. wenn schon, dann eher Bedenken bei Mandel-OPs oder so, wo es wohl öfter(?) mal zu gefährlichen Nachblutungen kommt... :-/
Aber beim Ohrenanlegen werden die doch eigentlich nur "angenäht", es wird nichts weggeschnitten (oder?) - jetzt mal ganz laienhaft gesagt. Das kommt mir subjektiv nicht so furchteinflössend vor - wobei ich natürlich auch am liebsten jede OP meiden würde, aber wenn schon, dann f.

Denkst du denn, dass die Ohren eigentlich gar nicht so "schlimm" sind und es besser wäre, sie würde selbstbewusst zu ihnen stehen? Das hört sich natürlich theoretisch gut an, aber oftmals ist leider die Realität anders und de Kinder WOLLEN nicht...

Ich finde es übrigens eher beruhigend, wenn ein Arzt über einen Eingriff sehr routiniert spricht (also jetzt nicht betont cool, das meine ich nicht!). Wenn ich den Eindruck habe, dass er das jeden Tag macht und genau weiss, wovon er spricht, relativieren sich bei mir so einige Ängste. Aber das ist wohl subjektiv, klar. Auf jden Fall alles Gute!

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Re: Abstehende Ohren..OP

Antwort von marie74 am 11.12.2013, 22:15 Uhr

Bei mir selbst ist es gemacht worden, da war ich schon Jugendliche, das ist natürlich schon lange her. Ich hatte Nachblutungen, am nächsten Tag war mein ganzes Kissen voller Blut. Daran kann ich mich noch gut erinnern.

Heute wird wohl ganz anders operiert als es früher der Fall war. Der erste Tag nach der OP war bei mir nicht so toll, ich hatte schon Schmerzen. Ich musste auch etwa drei Wochen einen Kopfverband tragen (es wurde in den Ferien gemacht) und anschließend noch mehrere Wochen lang ein Stirnband, dass über den Ohren liegen musste.

Als mein Sohn im Kiga war, wurde ein Junge aus seiner Gruppe auch an den Ohren operiert. Das Ergebnis war bei ihm aber ehrlich gesagt nicht gut, die Ohren standen auch nach der OP noch ab. Die OP hatte er aber gut verkraftet und nachher ohne größere Schmerzen -laut Mutter- überstanden. Ich hatte mich damals länger mit ihr unterhalten, weil ich selbst die OP hinter mir hatte ;-)

Ich würde mir wirklich alle Fragen, die du noch an den Arzt hast, aufschreiben und ihn vor dem Eingriff nochmal damit löchern.

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Hm, gibts da also auch diese Nachblutungsgefahr?

Antwort von MM am 11.12.2013, 22:17 Uhr

Also da verstehe ich, dass man nicht begeistert ist...
Aber wenn man in eine gute Klinik mit erfahrenen Ärzten geht, müsste es doch eigentlich gut laufen Und v.a. auch das Ergebnis stimmen! :-) Alles Gute der AP und v.a. dem Kind!

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Re: Hm, gibts da also auch diese Nachblutungsgefahr?

Antwort von marie74 am 11.12.2013, 22:25 Uhr

Nachbluten kann es immer, wenn geschnitten wurde. Aber bei einer Mandel-OP z.B. ist das Risiko natürlich viel höher als bei einer OP, wo die Ohren angelegt werden.

Letztendlich ist bei mir auch alles gut gegangen.

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Re: Hm, gibts da also auch diese Nachblutungsgefahr?

Antwort von Henni am 11.12.2013, 23:58 Uhr

Hallo , naja, da wird ja in erster Linie nciht die Haut sondern der knorpel rausgeschnitten, und die haut natürlich dann auch...also schon recht aufwändig... sie hat schon immer abstehende Ohren und bislang wars keien großes Thema, aber seit ca nem jahr jammert sie, wenn sie die Haare nciht offen tragen darf beim Soprt etc, das sähe total bescheuert aus und die Ohren schauen auch immer wieder durch die haare raus..sie hat halt glatte Haare... ihre freundinnen stecken sich auch die Haare mal hoch...das würd sie auch alles gern, aber "das geht bei mir ja nciht mit den blöden Ohren"... naja..ich denke, das wird in der Pubertät dann zu ner Krise führen und daher ist JETZT noch früh genug... termin wäre im Februar...dennoch ist es halt im Prinzi eine schönheitsOP die nciht sien MUSS... wenn dann was scheif geht macht man sich ja doch vorwürfe...

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Re: Hm, gibts da also auch diese Nachblutungsgefahr?

Antwort von Kati-F am 12.12.2013, 6:37 Uhr

Tja, aber jetzt sind es die Ohren, in 2 Jahren ist ihr ihr Hintern zu groß oder zu klein, der Busen sowieso, sie findet sich vielleicht zu mager oder zu fett....willst Du Diese Entscheidung einer Grundschülerin überlassen??
Wenn wirklich entstellende Körpereigenschaften da sind, ok, aber anscheinend wird Deine Tochter nicht mal gehänselt wegen der Ohren - ich würde diese Entscheidung nach hinten verlagern, wenn sie die Pubertät hinter sich hat - und lieber irgendwann mal mit ihr zum Friseur, um zu schauen, was man mit den Haaren so machen könnte.
LG Kati

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Re: Abstehende Ohren..OP

Antwort von Margali am 12.12.2013, 7:19 Uhr

Hallo,
bei mir war es wie bei Marie, auch bei mir wurde es als Jugendliche gemacht, Ergebnis war echt schlecht und viel Nachblutungen, das Ganze wurde dann 3 Jahre später von einem wirklich guten Chirurgen korrigiert, seit 25 Jahren bin ich nun sehr zufrieden mit meinen Ohren.
Und ich kann sagen, es ist ein großer Unterschied, ob der Busen bißchen kleiner oder größer ist oder ob man da so riesige abstehende Lauchlappen hat, war in der Pupertät eine Katastrophe.
Also meine Empfehlung, noch mal mit dem Chirurgen sprechen, einen wirklich guten auswählen (bei mir wurde es das erste Mal in der großen HNO-Abteilung unseres KH gemacht, es sollte eigentlich der Chefarzt operieren, der sich damit auskennt, operiert hat dann der Oberarzt, furchtbar!) und nochmal mit Töchterchen reden, dass es halt auch hinterher ein bissel wehtun kann, es ist eine OP. Vor der Narkose hätte ich muss ich sagen keine Angst. Wahrscheinlich wird sogar nur eine Maskennarkose gemacht und gar nicht intubiert, frag mal nach.
LG Margali

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Re: Hm, gibts da also auch diese Nachblutungsgefahr?

Antwort von Reni+Lena am 12.12.2013, 8:42 Uhr

je älter die kinder sind desto schwieriger ist aber diese OP weil der Knorpel nicht mehr so elastisch ist. Das ideale Alter ist so zwischen 7 und 9 jahren.
Die Krankenkassen zahlen das auch nur bis Einsetzen der pubertät weil später die ergebnisse nicht gut sind.
Bei eminer Tochter verlief alles ohne Komplakationen und ist sehr schön geworden.
Wer eine Arztempfehlung aus niederbayern braucht kann mich anschreiben. Traumarzt!!!!!

Lg reni

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Re: Abstehende Ohren..OP

Antwort von reblaus am 12.12.2013, 9:43 Uhr

Also , wenn das wirklich gemacht werden soll... dann lieber als Kind mit 6-10 Jahren.
Als ich 11 war stand das bei mir zur Debatte.... meine Mutter hat sich damals auch erkundigt, sich aber dann meinen Wünschen gebeugt und die Ohren nicht anlegen lassen .... ich fand die Beschreibung , wie das gemacht wird als sehr angsteinflößend...

Jahre später, Mitte 20 , habe ich das Ganze nochmal angegangen und mich gut beraten lassen: mind. 10 Monate Kopfverband , danach noch ein Jahr Stirnband ( auch nachts) das nächste Jahr (2tes!) dann das Stirnband noch nachts und mit Komplikationen muß man rechnen....

Die Ärztin (HNO) hat ganz offen und sehr routiniert mit mir gesprochen , sie ist wirklich sehr erfahren. Sie hätte es auch gemacht, weil meine Ohren schon extrem abstehen, da gabs keine Frage warum. Sie empfahl mir mich aber noch bei einem anderen Arzt in der Region vorzustellen, der eine andere Operationsmethode durchführt. Sie kannte da nur die Randdaten dieser neuen Methode. Denn etwa drei Jahre Heilungsprozess, ist eine lange Zeit.

Ende der Geschichte , ich habs nicht machen lassen und bin froh drüber.

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Re: hat meine schwester gehabt

Antwort von angelika123 am 12.12.2013, 12:27 Uhr

also meine schwester hat sich das machen lassen in der kindheit ich weiss noch das sie danach grosse schmerzen gehabt hat ,jetzt gibt es bestimmt bessere methoden.Leider ist ein ohr immer noch abstehend nach der op ,sie fand das aber so schlimm das sie das mit einer zweiten gelassen hat.

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Nee, Kati

Antwort von Henni am 12.12.2013, 14:33 Uhr

das ist für mihc auch echt ne andere Hausnummer, denn die Ohren sind wirkllich im Kindesalter am BESTEN zu machen, wir hätten es auch eher EHER machen lassen sollen aber da wars noc kein Problem für sie, jetzt IST es eines! Nein, sie wird nciht gehänselt, ist sehr hübsch und hat viele Freunde...und so soll es bleiben, ich will nciht dass sie irgendwann mit dem SPort aufhört wegen des Pflicht- zopfes oder ne Dauerwelle bruacht damit Locken die Ohren kaschieren...also WENN dann jetzt...

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Re: Nee, Kati

Antwort von Pamo am 12.12.2013, 14:42 Uhr

Henni, wie entscheidet man ab wann die Segelohren angelegt werden sollten? Meine hat wie deine noch nie Probleme damit gehabt, und ich finde die so wahnsinnig niedlich. Doch jetzt grübel ich.

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Individuell

Antwort von Henni am 12.12.2013, 15:00 Uhr

Pamo, ich weiß nciht, Hanna hat halt irgendwann aufgehört, ihre langen haare zu frisieren, rüher hat sie mal zöpfe gewollt, mal nen Mozartzopf, mal so, mal so...auf einmal war schluss, immer nur offenen zottelige lange haare. Also cih dan gefragt hat warum hat SIE dnann losgelegt, ihre Ohren wären so doof und bei allen anderen sieht das nciht so aus und sie will nciht dass man die sieht usw. Da WUSSTE sie ja nciht mla, das man dagegen was machen KANN, sie fing einfach an die Ohren zu verstecken...und das finde cih gefährlich...also wir dann ca vor nem Jahr mal beim KInderarzt GEFRAGT haben ob man die operieren lassen KÖNNTE hat er gleich signalisiert, dass die Bedingungen ,a slod er Abstand wohl reichen, aber es war da noch cniht so akut. Nun wollte sie wie gesagt beim SPORT schon keinen Zopf mehr...da war für mich schluss und ich habe lang mit ihr beraten und geredet...was früher niedlich war war nun auf einmla dooof.....

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Re: Individuell

Antwort von Pamo am 12.12.2013, 15:42 Uhr

Hm ja, so ein Schamverhalten habe ich noch nicht bemerkt. Allerdings trägt Pamo-Kind keine Zöpfe, sondern immer frei baumelndes Haar.

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Re: Individuell

Antwort von Silke11 am 12.12.2013, 19:04 Uhr

in der Klasse meines Sohns war ein Junge mit stark abstehenden Ohren, so ähnlich wie bei Meister Yoda. Bis zur 4. Klasse hat es ihn nicht gestört, immer kurze Haare, dann ließ er sie lang wachsen, so dass die Ohren verdeckt sind. In der Kindergartengruppe war auch einer, dem wurden sie im Vorschuljahr angelegt.

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Henni

Antwort von RoJu0205 am 12.12.2013, 22:31 Uhr

Wir hatten letzte Woche einen Arzttermin. Unsere Tochter hat auch extrem abstehende Ohren. Vor einem Jahr sagte mir ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt der beste Korrekturtermin sei das Vorschulalter und wir sollten uns im Dezember dieses Jahr wieder vorstellen, da sie im April 6 wird und würden dann die Modalitäten der OP besprechen.

Ich habe mir vor diesem Termin eine riesen Kopf gemacht, wegen der Op, wenn was schief geht, ist es die richtige Entscheidung. Als wir nun den Termin hatten, sagte uns der Arzt, er könnte es kurz machen. Er dürfte unsere Tochter nicht mehr operieren, aufgrund einer Gesetzesvorlage, die zwar noch nicht durch den Bundestag und Bundesrat durch ist, die aber jegliche Art von Schönheits-Op's an Kinder unter 12 Jahren verbietet. Ich habe daraufhin noch mit verschiedenen Ärzten und der Krankenkasse gesprochen. Und alle sagen das gleiche.

Bin sehr irritiert, dass Deine Tochter operiert wird. Die Ärzte hier in der Region lehnen die OP vor dem 12 Lebensjahr ab. Wir haben also die Entscheidung nach hinten vertagt.

Ich wünsche Euch trotzdem alles gute für die OP

Liebe Grüße

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Re: Henni

Antwort von Silke11 am 12.12.2013, 22:41 Uhr

bitte? Das ist noch kein geltendes Recht, natürlich dürfte der Arzt noch operieren.

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Wahrscheinlich WILL er nur nicht...

Antwort von MM am 12.12.2013, 22:52 Uhr

... oder?!

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mh

Antwort von Carmar am 13.12.2013, 11:00 Uhr

Sie schrieb: "Ich habe daraufhin noch mit verschiedenen Ärzten und der Krankenkasse gesprochen. Und alle sagen das gleiche."

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auf dieser Seite steht ganz viel zu dem Thema

Antwort von Carmar am 13.12.2013, 11:15 Uhr

http://www.iatrum.de/ohrenkorrektur.html

Auch zum Thema Narkose und zu den Preisen (die möglicherweise woanders anders sind, keine Ahnung).

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Hm stimmt - aber komisch ist es schon...

Antwort von MM am 13.12.2013, 15:30 Uhr

... wenn doch die Rechtslage noch nicht anders ist...?

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Keine Op weil Arzt nicht operiert

Antwort von RoJu0205 am 13.12.2013, 16:57 Uhr

Hallo,
ich war genauso irritiert wie ihr. Der Arzt hat bislang wohl diese OP immer im Vorschulalter gemacht, das hat er mir ja selber ebenso geraten. Er sagt ganz klar, das er immer noch voll dahinter steht, aber ein sehr bekannter Jurist für medizinische Fragen hätte hier in der Region einen großen Vortrag gehalten und allen tunlichst von Operationen abgeraten, da jeder Nachbar, der sehen würde, das unser Kind operiert wurde uns und den Arzt anzeigen könnte und das, obwohl das Gesetz noch gar nicht in kraft ist, ein Irrsinn, aber so hat er es gesagt, und so haben es mir ein Krankenhaus, die Krankenkasse und zwei weitere Ärzte bestätigt.

Wir werden es also so belassen und uns als Termin den Wechsel von Grundschule auf weiterführende Schule setzen. Dann muß man ganz klar sagen, kann sie ja auch mit entscheiden. Wir hätten es jetzt alleine entschieden, denn sie hat noch keine Probleme mit ihren Ohren. Sie ist ja auch erst 5. Wie gesagt, ich hatte mir eh mit der Entscheidung sehr schwer getan und darum bin ich gar nicht so unglücklich, dass sie mir abgenommen wurde.

Glg

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Wie kann man jemanden anzeigen, wenn es dafür (noch) keine...

Antwort von MM am 13.12.2013, 20:42 Uhr

... Gesetzesgrundlage gibt??? Aufgrund von was würde denn die Anzeige erfolgen?

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Re: Wie kann man jemanden anzeigen, wenn es dafür (noch) keine...

Antwort von RoJu0205 am 13.12.2013, 22:24 Uhr

Du ganz ehrlich, ich kann es Dir nicht sagen. Ich bin selber Beamte, soll heißen, ich arbeite auch mit Gesetzen. Und auch ich habe den Arzt mit großen Augen angeguckt, warum hier im voraus eilenden Gehorsam gehandelt wird, anstatt zu sagen: Hey, dann operiere ich noch die, die ich vor dem Gesetzeserlaß operieren kann. Denn wie gesagt, er sagt ja weiterhin, das dies genau die richtige Vorgehensweise wäre.

Aber er will es nicht, zwei weitere Kollegen auch nicht. Eine Spezialklinik (ca 100 km entfernt sagt, wir würden trotz des Gesetzesentwurfes operieren, aber die Einweisung muß von einem HNO kommen (sprich, der soll den Kopf hinhalten, na toll). Ich bin wie ich jetzt schon ein paar Mal schrieb, sowieso hin und her gerissen. Darum bin ich jetzt nicht totunglücklich. Aber es ist schon komisch, dass das so unterschiedlich gesehen wird.

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