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Geschrieben von Simone 1 am 17.11.2009, 15:56 Uhr

3. Klasse Bayern

Hallo

Meine Tochter ist nun in der 3 Klasse. Ich habe das Gefühl das der Stoff unheimlich angezogen hat.
Meine Tochter hatte in den ersten beiden Jahren nur 1 und 2 jetzt sind es auf einmal fast nur noch 4 er.
Die ganze Klasse ist extrem abgestürzt. Ist das überall so, oder nur bei uns ?

Sie sitzt auch jeden Tag mindestens 1 Stunde an den Hausaufgaben und das wo sie eigentlich immer eine der schnellsten in der Klasse war.

Proben werden nicht einmal ansatzweise angekündigt, also muss man jeden Tag den Stoff von HSU usw Lernen.

Also ich fand jetzt den schritt von der 2 in die 3 Klasse enorm.

Heute hatte sie ihre erste 5 in einem Diktat und war eine Stunde nur am weinen, ich wollte sie dann beruhigen aber sie war nur noch restlos enttäuscht über diese Note und für keine guten Worte zugänglich.

Ist das bei euch auch so extrem ? !

LG Simone

 
22 Antworten:

Re: 3. Klasse Bayern

Antwort von LadyIndiana am 17.11.2009, 16:09 Uhr

Bei meiner großen war das erst in der 4. so. Aber da dann genauso extrem,wie du es beschreibst.

Sie ist jetzt in der 6. im Gym und seitdem hat es sich eingependelt.

Mein Sohn ist gerade in der 3. Im Moment empfinde ich es noch nicht als so schlimm. Sie müssen halt jetzt konkreter lernen, in HSU Hefteinträge wiedergeben etc.

Aber noch geht es, finde ich! Bin gespannt, wie er durch die 4. kommt.

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Re: 4 Klasse BW

Antwort von Soma@3kids am 17.11.2009, 17:32 Uhr

in der 3. zieht es extrem an. Fast jede Woche gabs Arbeiten. Zur Ziet in der vieren, gibt es viel Hausis. Mein Kleiner hat kurz unterbrochen und ist im Karate. Danach muß er noch ca. 30 Min. Hausis machen. Er saß bis jetzt am Schreibtsich: 1x Aufsatz schreiben zuerst Konzept dann Reinschrift. 1 1/2 Seite Mathe. Ok er steht auch mal auf und geht aufs Klo usw. Gestern saß er auch ewig dran

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jaja...auch 3. Klasse

Antwort von golfer am 17.11.2009, 18:23 Uhr

haben gestern auch die erste 5 kassiert.....Deutsch in einem Text Fehler finden und richtig aufschreiben......klasse find ich die nicht kann ich auch nicht richtig schreiben ...streich ich richtiges an wird mir auch noch was abgezogen.....na ja schwamm drüber....hab leider nicht mitbekommen das der Text schon 3 x auf war....also müssen in Bayern ganz genau Kontolle über die Hausaufgaben haben...heute Test Sprachuntersuchung ...Stoff der letzten 4 Wochen...was soll das ohne Ankündigung ohne das das Heft mal zu Hause war....vielen Dank....ich freu mich wenn in der 4,. die Proben angesagt werden......

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Das Schulsystem ist krank!

Antwort von Idamama am 17.11.2009, 18:28 Uhr

Habe bei den Mitschülern meiner Tochter (Bayern) das auch schon mitgekriegt.Meine ist zum Glück gleich gut geblieben - aber mit konsequentem lernen. Ist halt so in Bayern. Nein man muss das nicht hinnehmen - wenn alle den Mund auf machen, dann muss irgendwann eine Reaktion kommen. Macht doch den Herren Politikern mal klar, wie sie ihre Prozente bei den WAhlen wieder aufbessern können.
Habe weiter unten schon geschrieben, dass ich eine Beschwerde Email an die bayrische FDP geschrieben habe und auf Erfüllung der Wahlversprechen warte. Es ist an der Zeit, dass sich die Eltern für ihre Kinder einsetzen, denn sonst wird sich in Bayern nie etwas ändern. Und wenn es nicht euren Kindern zu Gute kommt, dann macht ihr es den nächsten leichter. Die Studenten gehen doch auch auf die Straße. Irgend wann muss man doch zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lässt.
Es ist jetzt an der Zeit zu protestieren. Ich war bis jetzt auch immer ein ganz leiser Mensch, aber was da so alles abgeht - hat sich in eurer Jugend auch nur alles um Schule gedreht? Bei mir war das nicht so.
Gruß Tanja

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Re: jaja...auch 3. Klasse

Antwort von mma ramotswe am 17.11.2009, 18:40 Uhr

hallo

nee kann ich jetzt eigentlich nicht sagen - sohnemann kommt super mit und braucht auch bei den hausaufgaben nicht lange

sorry

mfg

mma

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Re: 3. Klasse Bayern

Antwort von alexa24 am 17.11.2009, 18:44 Uhr

naja es ist wieder anders. man merkt, daß es ernster zur sache geht. aber ich kann nciht sagen, daß es schwieriger ist. im moment wird noch viel wiederholt meiner meinung nach. die noten sind die gleichen wie letztes jahr.

lg alex

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Re: jaja...auch 3. Klasse

Antwort von Simone 1 am 17.11.2009, 19:17 Uhr

Bei uns in Mathe mussten sie zum Beispiel als letztes alle Teiler finden, aber von so Zahlen wie 84, 73 usw usw. Meine Tochter wusste erst überhaupt nicht was jetzt gemacht werden soll. Inzwischen kann sie es. Heute sollten sie alle Primzahlen bis 100 finden. Das sind so Aufgaben die ein Kind ohne Hilfe gar nicht geregelt bekommt.

Letzte Woche schrieben sie ein Diktat eine Lesekontrolle einen benoteten Kopfrechen Test und eine Reli Probe. Das alles ohne Ankündigung.

Wir haben auch viele ich sage jetzt mal unruhige Kinder in der Klasse, und die neue Klassenlehrerin soll nur am schreien sein.
Das werden wir aber demnächst beim Elternstammtisch erst allein besprechen und sie dann eine Stunde später dazu kommen lassen.


Danke für eure Antworten Simone

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Re: jaja...auch 3. Klasse

Antwort von Miolilo am 17.11.2009, 19:25 Uhr

"Heute sollten sie alle Primzahlen bis 100 finden. Das sind so Aufgaben die ein Kind ohne Hilfe gar nicht geregelt bekommt."

Das waren dann sicherlich Transferaufgaben. Die müssen eigentlich in jeder Probe dabei sein.


"Letzte Woche schrieben sie ein Diktat eine Lesekontrolle einen benoteten Kopfrechen Test und eine Reli Probe. Das alles ohne Ankündigung."

Alles in einer Woche? Schon recht viel.

Und auch nicht als Kombination (kleines Diktat und Leseprobe in einem)? Oder vielleicht den Flohlesetest?

Ich habe in einer 2. Klasse mal regelmäßig Kopfrechentests gemacht (mehrmals die Woche 10 Kopfrechenaufgaben, die schriftlich fixiert werden mussten).
Diese Übungen gelten nicht als Probe.

Aber wie auch immer, angekündigt werden sie alle nicht (in der 3. Klasse)




Mio

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Re: jaja...auch 3. Klasse

Antwort von Simone 1 am 17.11.2009, 20:10 Uhr

Es war ein langes Diktat, und eine richtige Leseprobe.

Die Primzahlen mussten sie alle aufschreiben also von 1 bis 101. Unsere Kinder hatten das bisher noch in keiner Probe dabei.
Sie haben davor auch noch nie über Primzahlen gesprochen vielleicht hängen wir da auch etwas nach, ich weiß es nicht.
Die normalen Kopfrechen Teste machen sie auch jede Woche, dieser wurde aber Benotet.

LG Simone

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Mein Bub: 3. Klasse Bayern

Antwort von hormoni am 17.11.2009, 20:13 Uhr

Hallo!

Bei uns (auch Bayern) werden alle Proben angekündigt. D.h: Wir erhalten 2 Wochen vorher Bescheid, wenn in Deutsch, HSU oder Mathe eine Probe geschrieben wird. Lesekontrollen werden nicht angekündigt. Ob Religion angekündigt wird, hab ich nicht herausgefunden da Sohnemann dort eine Probe geschrieben hat (aber mir vorher nicht mitgeteilt hat).
Englisch wird nicht angekündigt - wird aber auch nicht benotet. Die Kids erhalten hier eine Bewertung..

Ich finde es tw schon heftig was von den Kindern verlangt wird, allerdings ist es bislang auch nicht ZU schwer. Es steht und fällt viel mit der Lehrkraft und wir haben (anscheinend) *toitoitoi* dieses Jahr Glück.

LG

hormoni

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Re: Mein Bub: 3. Klasse Bayern

Antwort von ursel am 17.11.2009, 22:17 Uhr

anscheinend hängt es doch viel vom Lehrer ab, wie die Kinder in der dritten Klasse rangenommen werden, aber grundsätzlich ist es so, das was die Kinder mit 8 oder 9 Jahren können müssen ist für dieses Alter - meiner Meinung nach- zuviel. Warum? mutet man es den Kindern zu, Seiten über Seiten für eine HSU-Probe lernen zu müssen- und das ganze schnellstens wieder zu vergessen. Warum beginnt man damit bereits in der Grundschule.

Wenn ich mich noch an meine Grundschulzeit erinnere, ich mußte doch nie soviel für eine Probe lernen, höchstens mal für ein Gedicht, das war es aber dann auch schon. Und ist aus uns deshalb nichst geworden? .

Was also, was bitte nützt es, die Kinder unter 10 Jahren schon so zu trimmen. Man möge mir plausible Gründe nennen, ich finde keinen!
Warum diese Turbolernen!!! Ich weiß, grad mein Lieblingsthema, aber es will mir einfach nicht einleuchten:
Also auch Betroffene eines betroffenen Kindes: Stoffmenge hat in der 3. Klasse recht stark angezogen, Noten zwar ähnlich, aber ich denke Noten sind immer auch Lehrerabhänig. Aber ich seh die Mütter der 4. Klässer stöhnen und ächzen, die haben ja nun Massen an Proben zu schreiben. Der Übertrittsdruck. Ein Irrsinn.

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Hessen 3. Klasse

Antwort von Hofi2 am 18.11.2009, 6:37 Uhr

Annika war in der 2. Klasse auch noch eine Einser-Schülerin. Nun hat sie die erste Mathe-Arbeit in der 3 geschrieben, es war eine 2 - also ja auch noch gut, aber sie mußte richtig dafür kämpfen. Es war sehr, sehr viel Stoff. Deutsch haben sie letzte Woche geschrieben - über 2 Schulstunden. Fand ich für die 3. Klasse auch lang. Bei uns ist das Tempo jedenfalls auch sehr, sehr angezogen und die früheren 3er Schüler kommen gar nicht mehr mit.

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RLP 3. Klasse

Antwort von mozipan am 18.11.2009, 8:28 Uhr

Also der Anzug im Stoff ist bei uns gleichbleibend. Es kommt natürlich immer mehr dazu, dass ist klar. Bisher kann ich aber nicht feststellen, dass das in einem Tempo geschieht mit dem meine Tochter Probleme hätte. Ich weiß aber nicht, wie es bei den schwächeren Schülern so ist.

Die Noten bzw. die erreichten Punktzahlen (in der 2. gabs bei uns noch keine Noten) in Klassenarbeiten (Proben) und Tests sind bei meiner Tochter in etwa gleich geblieben. Angekündigt werden nur die Klassenarbeiten in den Hauptfächern. In den Nebenfächern wird gesagt: "Richtet euch drauf ein, dass demnächst ein Test geschrieben wird!" Genau wann wird nicht gesagt.

Bisher hatten sie, seit Beginn des Schuljahres 2 Mathe-Arbeiten (beide 2+), ein Diktat (2+), SU-Test (1-) und eine Lesekontrolle (1-). Es steht nun bis zu den Weihnachtsferien noch an: 1 Mathe-Arbeit, 1 Aufsatz, 1 Diktat, 1 SU-Test, 1 Musik-Test, 1 Reli-Test. Kann aber auch sein, dass SU und Reli erst im Januar kommt.

Hausaufgaben hat meine Tochter in der Regel soviel auf, dass sie dafür ca. 1 Stunde braucht. Selten ein wenig mehr. Mehr als 1,5 Stunden hatten wir noch nie, es sei denn sie hat rumgetrödelt. Von daher finde ich die Stoffmenge und Hausaufgabenmenge für uns angemessen.

Für Klassenarbeiten lernen wir, wenn ein Termin festgesetzt ist. Aber nicht übermäßig. Drei Tage vor der letzten Mathearbeit haben wir angefangen mit Lernen. Täglich zu den Hausis noch ca. 20 bis 30 Min. Kurz vor dem Diktat, habe ich mit ihr zwei oder drei DIN A4 halbseitige (sie hat ne kleine Schift) unbekannte Übungsdiktate geschrieben. Das hat auch nie mehr als 20 Min. gedauert. Dass die Arbeiten nicht durchweg 1 bei ihr ausfallen liegt daran, dass sie oft unkonzentriert ist, manchmal die Aufgabenstellungen nicht richtig liest oder Flüchtigkeitsfehler macht. Das könnten wir auch nicht mit mehr Lernen verbessern. Damit würde eher mehr Druck auf sie ausgeübt als nötig und die Flüchtigkeitsfehler würden sich eher häufen. Ich hoffe diesbezüglich einfach darauf, dass sich das mit dem Alter und der Reife irgendwann einfach verbessert. Sie ärgert sich selbst oft schon sehr über solch dumme Fehler, da muss ich nicht noch dazu beitragen.

Für andere Arbeiten lernen wir nicht. Ich gucke aber jeden Tag die Hefte und Mappen durch, weil mich interessiert, was sie so im Unterricht gemacht haben. Da sehe ich welche Themen dran waren und frage dazu auch mal unverhofft zwischendurch das Wissen meiner Tochter ab. Da hat sich bisher nicht ergeben, dass Lernbedarf für die Arbeiten wäre.

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wahnsinn

Antwort von golfer am 18.11.2009, 9:24 Uhr

echt viel was ihr tut...und sie ist 1er Schülerin.......kannst dir dann vorstellen wie lange normale oder gar schwache Schüler brauchen.....keine Kommentare mehr......Grüße

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Meinst du uns?

Antwort von mozipan am 18.11.2009, 11:20 Uhr

Wir tun aber doch nicht viel!

Sie hat 45 Min. bis 1 Std. Hausaufgaben zu machen, die sie normalerweise in der Betreuung macht. Wenn ich meine Kinder um 2 Uhr aus der Betreuung abhole gucke ich noch nach und fertig. Dann haben beide Freizeit. Wir lernen nur 3 Tage vor angekündigten Arbeiten jeweils ca. 20 bis 30 Minuten, also für jede angekündigte Arbeit nochmal 1,5 Sdt. extra. Da nur Deutsch und Mathe angekündigt werden hält sich das doch sehr in Grenzen.

Das Abfragen, was ich zwischendurch mal mache bezieht sich halt auf den Stoff den sie im Unterricht durchgenommen haben. Da frage ich dann z.B.: "Wieviele Schläge hat eine Viertelnote im 4/8 Takt." oder "Wie verbringt der Igel den Winter." Das ist dann nur EINE Frage. Kann sie sie richtig beantworten, reicht mir das. Stockt sie, sage ich ihr, sie soll es sich bei Gelegenheit nochmal durchlesen. Bisher konnte sie aber fast immer richtig antworten. Daher war kein zusätzliches Lernen nötig.

Sie hat bis 12.45 Uhr Unterricht und tut dann noch ca. 1 Stunde was für die Schule. Ich finde nicht dass das Kind damit überfordert ist.

Warum findest du das viel? Oder wen hast du gemeint?

Was andere vorher geschrieben haben, finde ich teilweise wirklich viel.

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Re: Meinst du uns?

Antwort von IngeA am 18.11.2009, 12:03 Uhr

Hallo,

wenn eine Einserschülerin 1 Stunde für die HA braucht, kannst du dir vorstellen, wie lang dafür ein "Dreierkind" (= Durchschnittskind) braucht!?

LG Inge

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nicht pers.....nur allgemein

Antwort von golfer am 18.11.2009, 12:05 Uhr

ja ich finde es viel....für ein 1er Kind.....daher meine ich ein durchschnittliches und 3er 4er Kind braucht dann ca 2 bis 3 Stunden am Tag...und das ist dann viel oder???...die guten Kidner dürften eigentlich nciht mehr als 15 bis 30 Minuten brauchen......dann würden die anderen ca 1 Stunde brauechn....das ist dann ok oder......

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Weiß nicht! Ich glaube nicht, dass andere so viel länger brauchen.

Antwort von mozipan am 18.11.2009, 13:13 Uhr

Sie macht ihre Hausis ja in der Betreuung und da hat sie sie fertig, wenn ich sie abhole. Sie ist 1 Stunden und 15 Minuten in der Betreuung gewesen, wenn ich sie abgeholt habe. Sie war dann schon am Spielen und hat die Hausaufgaben erledigt. Mancher war dann noch dran aber auch fast fertig. Somit ist meine vielleicht höchstens 20 Min schneller als andere.

Wenn sie als Hausaufgabe eine Seite Mathe im Übrungsheft auf hat und dafür braucht sie ca. 15 Min. Dann noch eine Seite im Deutsch Übungsheft oder etwas zu Schreiben, wofür sie dann noch mal ca. 20 Min. braucht. Dann hat sie evtl. noch was in Musik oder in SU auf, was schlimmstenfalls (wenn es was ist wo gemalt werden muss) nochmal 20 Min. dauert. Ich halte das für o.k. und sehe auch nicht, dass andere viel länger brauchen.

Deutsch un Mathe haben sie täglich auf, ander Fächer sind ja nicht täglich auf dem Stundenplan und kommen daher auch nicht täglich als Hausaufgabe. Manchmal dürfen sie die Hausaufgaben auch schon im Unterricht anfangen, wenn sie mit dem dortigen Material schnell fertig waren. DAnn hat sie oft nur noch 15 Min. etwas zu machen.


Aber ich frag einfach mal demnächst die anderen Mütter und höre mich mal um wie lange die Kidner im Durchschnitt für die Hausaufgaben brauchen. Ein Drittklässler darf meiner Meinung nach schon 45 bis 90 Min (die schnellen halt 45 Min. und die lansameren dann max. 90 Min) Hausis machen ohne überfordert zu sein. In der ersten Klasse waren es hier nie mehr als 30 Min und in der 2. nie mehr als 45. Das finde ich absolut in Ordnung. Sie gehen ja nicht auf ne Ganztagsschule, dass sie erst um 5 zu Hause wären.

Das schwächere Schüler halt mehr tun müssen, liegt doch auf der Hand. Das war doch schon immer so.

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Re: 3. Klasse Bayern

Antwort von schneggal am 18.11.2009, 13:29 Uhr

das kann ich hier nicht bestätigen, im Gegenteil, meine 3.Klässlerin blüht gerade richtig auf, dafür stöhnt die Viertklässlerin etwas mehr....es wechselt einfach.

Hausaufgaben sind aber auch hier extrem viel, 2Stunden kommen da schon mal zusammen.

Im übrigen ist nun mal das Ansagen der Proben in Bayern verboten (ja, tatsächlich verboten...da hier ja eine schrieb, sie würden immer angesagt...) und erst in der 4. Klasse ist es seit neuestem Pflicht, diese eine Woche vorher anzukündigen (wovon ich allerdings kein Fan bin....)

lg schneggal

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Re: 3. Klasse Bayern

Antwort von wickiemama am 18.11.2009, 14:49 Uhr

ich denke es liegt viel an den Lehrern.
Die Klasse meines Sohnes (erst zweite) schreibt z.B. schon viel umfassenere Tests als die Paralellklasse, weil die Lehrerin nicht möchte, daß sie in der Dritten ins "kalte Wasser geschmissen werden".

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doch zu viel

Antwort von golfer am 18.11.2009, 15:00 Uhr

ich halte 2 Stunden täglich im Schnitt für einen durchschnittlichen Schüler zu viel....basta...das ist halt meine Meinung.....dazwischen sollte mal ja Gelegentlich mal was Essen....es gibt einen Schulweg....bischen Sportverein...oder manche machen sogar ein Instrument....ja wann denn noch....auch freies Spiel einfach so allein oder mit Freunen halte ich für wichtig.......gerade spielen sie im Garten Fußball....und ich denke schon nach wie schaffen wir noch einige Mathe Textaufgaben.....könnte ja sein das wieder so eine unangesagte (leider) Probe kommt ...Deutsch war ja gestern.....für Reli und Musik lernen wir sowiso nichts...keine Zeit...zählt ja nicht für Übertritt....ihr erkennt was ich meine......ich werde da dann manchmal bischen polemisch.....die 1er Schüler schaffen auch ohne Ansage und ohne lernen dann halt eine 2....aber die normalen halt nicht.....macht halt Sport auch zu einem wichtigen Fach.....dann können wir mit ner 1 dort das Deutsch ausgleichen.......bekommt eine 1 er Schüler mal in sport eine 4 ist das Geschrei groß....das darf nicht sein...ich finde schon.....warum nicht...irgendwo müssen die normalen oder schwächen ja auch ihre Erfolge herziehen.... genug gejammert ...sit so wie es ist und wir müssen durch....Grüße

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Re: ab der 4. Klasse

Antwort von Eileen am 18.11.2009, 22:04 Uhr

werden die Proben angekündigt - zum Glück (naja). Ich habe eigentlich gedacht, daß dies nun für alle Klassen gelten würde : also falsch gedacht.
Auch ich finde das System wiederlich - wir mussten in der 4.Klasse nicht sooo viel lernen. Mein Sohn hat jetzt eine Liste bekommen mit den Data von 6 Proben - Mathe, Deutsch, Leseprobe, Religion, Englisch und HSU. Jeden Dienstag können sie zusätzlich in HSU abgehört werden (wie eine Ex am Gymnasium). Wir sprechen noch immer nicht über Gymnasiasten sonder über 4Klässler - unmöglich.

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