Die Geburt

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Geschrieben von Lovie am 24.09.2017, 20:42 Uhr

Schnell und unkompliziert

Abgesehen von meiner Hebamme wollten mir ALLE den Bauch aufschneiden um das Kind möglichst Risiko arm zur Welt zu bringen.
Ich hatte diverse Risikofaktoren, jeder einzeln betrachtet eigentlich unwichtig, aber zusammen gesehen eben die "absolute KS Indikation". (Z.n. schulterdystokie und fetaler makrosomie, Schwangerschaftsdiabetes (lächerlich im Verlauf und insulinfrei), Gerinnungsstörung mit clexane).
Am Ende hab ich bei der geburtsplanung für alles unterschreiben müssen: für eine spontan Geburt trotz abraten, dass wieder eine SD kommen kann und die Komplikationen dadurch wurden mir mehrfach sehr deutlich gemacht, dann hab ich aber auch dafür unterschreiben müssen dass ein KS gefährlich ist.... Im Prinzip hätte das Kind wohl am besten drin bleiben sollen ;-) das wäre wohl am ungefährlichsten gewesen.
Irgendwie hat mir mein Gefühl gesagt, dass es diesmal klappt und es sprach auch viel dafür. Kind deutlich leichter als das erste, schon mal spontan geboren, ...
Am meisten Angst hatte ich vor der Angst. Verstehst du, was ich meine? Und schlussendlich hatte ich gar keine Zeit für angst. Es ging mir die ganze Zeit gut und ich fand den "Vorgang geburt" absolut faszinierend und beeindruckend.
Ich hatte aber auch die bedingungslose Unterstützung meines Mannes das war mir sehr wichtig.
Und nachdem ich meinen Standpunkt im kh so deutlich vertreten habe, bekam ich auch dort eine Hebamme zugeteilt die mir Mut machte und mit ihren 20 Jahren Berufserfahrung einfach entspannt blieb und mich voll unterstützt hat.

 
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