Die Geburt

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von Everlynne  am 01.02.2018, 19:44 Uhr

Radiobeitrag/ Artikel im Deutschlandfunk zu Geburtshilfe

Ich gebe gar nichts auf Beiträge von sogenannten Journalisten. Die Dame studierte Sozial- und Erziehungswissenschaften und nicht Medizin.
Aufgrund eigener Studien und Beobachtungen stelle ich immer wieder fest, dass sog. Journalisten oft einseitig und immer wieder falsch recherchieren.

Vielmals wird mit Formulierungen wie "häufiger", "oft" und "sehr viel" gearbeitet. Wie oft das nun tatsächlich ist, wird uns leider nicht verraten. Diese Worte werden zum reinen Füllwort, wenn sie nicht durch Zahlen erläutert werden, gerade bei diesem Thema und gerade dann, wenn der sog. Journalist versucht, Fakten abzubilden.
Selbst die genannten Zahlen und Statistiken, wie sie abgebildet werden, zweifle ich an.

Sätze wie:
"Die Geburtsmedizin nahm in den letzten Jahrzehnten die Risiken in den Blick, wollte die Geburt und damit die Frauen optimieren. Besser zu sein als die "Natur" war der Ehrgeiz anfangs in der Regel männlicher Forscher." halte ich für polemisch.

Zudem ist der Artikel zum Großteil (ich schätze 60 bis 70 Prozent) aus Zitaten aufgebaut. Was im Einzelnen Fakt oder Meinung ist, muss sich der Leser beantworten. Der Artikel endet nicht einmal mit einem Resümee, sondern mit 2 Zitaten.

Deshalb sollte man entsprechende Beiträge nicht für bare Münze nehmen; sie stattdessen lediglich als Denkanstoss oder als Ausgangspunkt für eigene Recherchen nutzen.

 
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