Die Geburt

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Geschrieben von Wurzelzwerge am 09.03.2018, 21:47 Uhr

Ich unterschreibe bei Mäusekind

Entweder, man entscheidet sich für eine Klinik und überträgt dann die mediz. Verantwortung dem Personal dort (was ja nicht bedeutet, dass man da völlig unbedarft, uninformiert und unterwürfig hingehen muss) oder man entbindet eben zuhause, wenn man jedes Eingreifen und jeden Handgriff dort - wohlgemerkt als medizinischer Laie - als "gewaltsam" bezeichnet. Das Fachwissen, um sowas zu beurteilen, haben die Patientinnen i.d.R. doch gar nicht.
Das mit der Hausgeburt ist kein Totschlagargument, sondern einfach die logische Schlussfolgerung. Man könnte auch einen WKS für sich wählen, das ist natürlich planbarer. Wobei dieser für mich, wie ich schon mal geschrieben habe, eher einen Akt der Gewalt darstellt. Aber auch hier geht es letztendlich um das gesunde Kind.

Und wenn doch mal etwas blöd läuft (aus eigener Sicht), dann bespricht man das beim nächsten Geburtslanungsgespräch und gut is.
Verstehe nicht, warum man immer gleich pauschal etwas Schlechtes hineininterpretiert und so einen riesen Wind um das Thema macht. "Gewalt" suggeriert doch automatisch eine böse Absicht, und die kann man Geburtshelfern beim besten Willen nicht unterstellen!

 
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