Die Geburt

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Geschrieben von emilie.d. am 22.09.2018, 7:33 Uhr

Angst vor den Erwartungen des Partners unter der Geburt

Ich habe in meinem Leben auch schon einiges an Schmerzen gehabt. Vieles war nur mit Opiaten aushaltbar. Aber nichts von dem war in irgendeiner Form mit der 1. Geburt, die ich hatte, vergleichbar. Da kam eine Menge zusamnen, was die so schlimm gemacht hat. Ein Punkt war schon auch die Gleichgültigkeit mancher an der Geburt beteiligter Personen.
Ich hab das bei der 2. Geburt gemerkt. Es schmerzt weniger, wenn man ohne falsche Scham 'Tönen' kann (Oooh, Ahhhh,), sich fallen lässt. Mein Mann hat mich im Stehen gehalten bei den Wehen, mich gerröstet, ass wir denWehenberg gleich geschafft haben, dass es gleich besser wird.

Jemanden wie Deinen Mann würde ich um keinen Preis dabei haben wollen. Der macht es nur schlimmer, aber hilft Dir nicht.
Sprich mal mit ihm, klär ihn auf, dass für eine gute Geburt zur Schmerzreduktion Bewegung, Tönen, Mitatmen, Massage enorm hilft. Aber dass er mit seinen völlig überzogenen Erwartungen es für Dich objektiv verschlimmert und Du ihn so nicht mitnimmst. Dann lieber eine gute Freundin, optimalerweise jemand, der schon geboren hat.

 
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