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Geschrieben von Oktober-Mami am 28.02.2021, 10:25 Uhr

Wunschkaiserschnitt in Dresden

Guten Morgen

aktuell bin ich in der 10. SSW und das erste mal überhaupt schwanger Die Freude ist groß, jedoch beschleichen mich auch sehr große Ängste bezüglich der Geburt. Ich leide seit einigen Jahren an einer Angststörung mit Panikattacken. Wenn ich an die Geburt denke, dann weiß ich sicher, dass ich dies psychisch nicht schaffen werde. Daher mein Wunsch zu einem Kaiserschnitt (mit denndsmit verbunden Schmerzen, Risiken usw. habe ich mich mehr als ausgiebig befasst), da dieser besser planbar ist und kontrollierter abläuft, für mich die bessere Alternative.

Meine Hebame hat mir aber schon mitgeteilt, dass die Kliniken im Dresden einen KS auf Wunsch aber nicht anbieten.

Nun meine Frage an Euch: hat jemand hierzu persönliche Erfahrungen gemacht? Oder kennt ein anderes Klinikum in Sachsen, welches einen Wunsch-KS anbietet? Ich bin bereit einen weiteren Weg auf mich zu nehmen.

Vielen lieben Dank & einen schönen Sonntag!

 
16 Antworten:

Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von Maroulein am 28.02.2021, 10:35 Uhr

Hast du deine Psychischen Diagnosen ärztlich festgestellt?
Das ist nämlich durchaus eine Indikation für einen Kaiserschnitt.
Ich würde erstmal die Kliniken in der Umgebung abtelefonieren,nur auf Hörensagen verlassen bringt Dich nicht weiter.
Was sagt Dein Facharzt?

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Das ist kein Wunschkaiserschnitt, sondern ein erlaubter mit echter Indikation!

Antwort von Jorinde17 am 28.02.2021, 10:43 Uhr

Hallo,

die Infos Deiner Hebamme stimmen so nicht. Es ist momentan noch so, dass der mit nachvollziehbarem Grund geplante Kaiserschnitt nicht abgelehnt werden darf. Er wird auch von den Krankenkassen bezahlt. Man nennt ihn aber nicht „Wunsch-Kaiserschnitt“, sondern man muss sagen, dass man einen Kaiserschnitt aus psychischen Gründen möchte, dann wird der auch gemacht.

Du kannst Dir vom Hausarzt oder Deinem Psychotherapeuten eine formlose, kleine Bescheinigung geben lassen darüber, dass Du an einer Angststörung leidest. Dann machst Du in der Klinik, in die Du gehen willst, einen Termin zur Vorbesprechung eines eventuellen Kaiserschnitts aus - das ist sowieso nötig, bei jedem geplanten Kaiserschnitt, weil hier der Termin festgelegt wird. Zu dieser Vorbesprechung bringst Du die Bescheinigung mit.

Die Bescheinigung ist übrigens nicht Pflicht, sie bestärkt höchstens Dein Anliegen, damit bist Du sozusagen auf der sicheren Seite. Wenn Du keine solche Bescheinigung auf einfache Weise besorgen kannst, kannst Du auch nur mündlich sagen, dass Du eine Angststörung mit Panikattacken hast, das reicht in der Regel ebenfalls aus.

Wenn eine Frau eine Entbindung psychisch nicht gut verkraften würde, ist das eine klare, erlaubte und offizielle Indikation für einen Kaiserschnitt. Es handelt sich dann auch nicht um einen Wunsch-Kaiserschnitt (denn der wäre grundlos). Du brauchst deshalb auf keinen Fall in eine andere Stadt zu gehen, das ist Unsinn.

Du musst so etwa in der 30. Woche in der Klinik anrufen und einen Termin zur Vorstellung wegen möglichem Kaiserschnitt ausmachen. Darüber musst Du Deine Hebamme nicht im Vorhinein informieren, wenn Dir das unangenehm ist. Du kannst ihr auch einfach hinterher sagen, dass Du jetzt zum Glück doch einen Termin für den KS hast, das ist kein Problem.

Bis dahin musst Du mit der Hebi nicht weiter über das Thema reden, da ihr Standpunkt ja klar ist. Du kannst übrigens auch trotzdem einen Geburtsvorbereitungskurs machen, der tut einfach gut in der Schwangerschaft, und man lernt auch viel über die Zeit nach der Entbindung (Wochenbett), das macht immer Sinn, ich habe das trotz zweier geplanter KS auch gemacht.

LG

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Re: Das ist kein Wunschkaiserschnitt, sondern ein erlaubter mit echter Indikation!

Antwort von Oktober-Mami am 28.02.2021, 16:28 Uhr

Hallo Jorinde17,
vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Post, der mir wieder etwas Mut macht
Sowohl die Hebamme und meine Frauenärztin versuchen mich zu überreden (getreu dem Motto: ,,das haben schon so viele Frauen vor mir geschafft...“). Ich meine ich verstehe ihr Ansinnen ja grundsätzlich, aber ich dachte heutzutage haben Frauen ein Recht auf freie Wahl der Geburt

Eine Bescheinigung sollte ich erhalten, dass wird kein Problem sein. Ich habe halt nur Angst, dass diese nicht ausreichend ist.

Du schreibst, dass du selbst 2 geplante KS hattest...darf ich fragen, wie deine Erfahrungen diesbezüglich waren?

Vielen liebe Grüße!

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von Oktober-Mami am 28.02.2021, 16:30 Uhr

Meine Frauenärztin versucht mich zu einer natürlichen Geburt zu überreden....meine Ängste redet sie eher klein. Ist ja normal bei Frauen usw.

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von Wunder5 am 28.02.2021, 20:20 Uhr

Hallo,ich hab keine Erfahrung in Dresden,hatte aber einen Kaiserschnitt auf eigenen Wunsch. In erster Linie wegen meinem Beckenboden, ich hab aber auch eine Angststörung seid ein paar Jahren und dachte auch, dass ich so eine Geburt nicht packen werde. Ich hab schon 4 normale Geburten gehabt, dies war mein erster Kaiserschnitt.
Ich will dir nichts ausreden, aber ich hatte viel mehr mit Ängsten, Panik zu kämpfen als bei einer normalen Geburt. Es fing schon ein paar Wochen vorher an und die letzten Tage waren kaum aus zu halten. Bei einer spontanen Geburt setzten sie wehen ein und du hast gar keine Zeit so viel darüber nach zu denken. Es ist ein Ausnahmezustand, den man sonst nicht hat.
Bei der geplanten OP helfen dir keine Hormone. Nach dem Kaiserschnitt hab ich eine Thrombose bekommen, was nicht ungefährlich ist. Das hat mich wieder ein paar Nächte gekostet und 6 Wochen Spritzen.
Für mich würde ich es wegen den Ängsten nie wieder so wählen.

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Re: Das ist kein Wunschkaiserschnitt, sondern ein erlaubter mit echter Indikation!

Antwort von mamavonbaby am 28.02.2021, 23:16 Uhr

Hallo,

da sagst du was "aber ich dachte heutzutage haben Frauen ein Recht auf freie Wahl der Geburt ".
Da muss man mal drüber nachdenken....wir sind in Deutschland, und jeder unschwangere Mensch darf sich nach einer ausführlichen Beratung und Aufklärung ohne weitere Begründung für eine von ihm bevorzugte Behandlungsmethode entscheiden.
Nur für schwangere Frauen gilt das ganz offensichtlich nicht. Denn diese müssen um Aufklärung bitten und dann auch noch begründen warum sie sich dafür entscheiden und im schlmmsten Fall auch noch darum betteln, das dem nachgekommen wird.
Lass auch du dir das nicht gefallen, es ist den Körper und deine Entscheidung.

Aber mach dir trotzdem keine Sorgen, wenn du ins KH gehst zum Geburtsplanungsgespräch und dort sagst warum du einen KS verlangst dann wird der auch gemacht.

Es gibt seit diese Jahr eine neue S3 Leitlinie für den Kaiserschnitt aus der geht auch hervor, das der Kaiserschnitt auf Nachfrage und nach Aufklärung durchgeführt werden soll.

Die Überweisung zur Geburtsplanung bekommt übrigens jede Schwangere und da muss auch nicht draufstehen, dass es ein Kaiserschnitt werden soll. (Falls deine Frauenärztn dr da was anderes erzählen will).
Und selbst wenn du keine Überweisung bekommst, dann ist das auch nicht weiter schlimm, denn du brauchst sie nicht zwngend für die Kaiserschnittplanung.

Alles gute dir und lass die deine Schwangerschaft davon nicht betrüben.

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Re: Das ist kein Wunschkaiserschnitt

Antwort von Jorinde17 am 03.03.2021, 15:17 Uhr

Huhu,

ich nochmal. Du hattest gefragt nach meinen KS. Also ich hatte einen ungeplanten und einen geplanten KS. Den ersten wegen Geburtsstillstand. Den zweiten, weil mein Sohn per Feinultraschall auf 4500 g geschätzt wurde. Weil schon das erste Kind wegen seiner Größe „steckengeblieben“ war, wollte ich beim zweiten Kind, das nochmal 500 g schwerer werden würde, nichts riskieren.

Ich bin dann ohne Wissen der Hebamme zum Vor-Termin in der Klinik gegangen. Die Hebi wollte, dass ich es nochmal auf natürlichem Weg versuche, aber ich glaubte nicht an den Erfolg. Und ich wollte mir deshalb auch nicht reinreden lassen. Bei diesem Kliniktermin wird man kurz untersucht, man kann alles fragen und besprechen. Auch, warum man den KS will. Dann wird der OP-Termin wird festgelegt. Das ging bei mir ruckzuck und war gar kein Problem.

Mach‘ Dich jetzt nicht mehr verrückt, das ist ganz unnötig. Du bekommst Deinen KS natürlich, wenn Du sogar eine Bescheinigung auftreiben kannst. Musst nur rechtzeitig einen Termin zum Vorgespräch in der Klinik ausmachen. Du brauchst von diesem Termin auch niemandem erzählen. Ich habe meiner Hebi wie gesagt erst hinter davon erzählt, ganz nett natürlich. Und ihr gesagt, warum ich mich so entschieden hatte, sie hat das problemlos akzeptiert, sonst wäre sie ja auch keine gute Hebamme.

LG

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von Februar1995 am 04.03.2021, 12:57 Uhr

Hallo

ich habe vor knapp 3 Wochen per WKS entbunden, allerdings nicht in Sachsen, sondern in Nordrhein Westfalen.

Dass in Dresden grundsätzlich keine WKS gemacht werden, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Fast jede deutsche Klinik führt heutzutage Kaiserschnitte auf Wunsch durch.

Ruf' doch einfach mal ein paar Kliniken in deiner Nähe an und frag nach, ob diese Wunschkaiserschnitte machen.
Oder schick eine Email.

Wenn du eine nahegelegene Klinik findest (und die wirst du auf jedeb Fall finden) kannst du etwa zwischen der 28. und der 30. SSW einen Termin zum Geburtsplanungsgespräch ausmachen, dieses findet im Normalfall zwischen der 34. und der 36. SSW statt und da bekommst du dann auch den Termin für den KS.
Der KS-Termin wird meistens etwa eine Woche vor dem eigentlichen ET gesetzt,aber das handhabt jede Klinik anders.


Alles Gute .

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Re: Das ist kein Wunschkaiserschnitt, sondern ein erlaubter mit echter Indikation!

Antwort von Oktober-Mami am 05.03.2021, 9:20 Uhr

Da sagst du was! Gerade in den neuen Bundesländern ist es bisher wirklich so, dass der KS noch richtig verpönt ist. In den Statistiken wird sich damit gerühmt, dass die KS-Rate weit unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Das macht es für Frauen wie mich noch schwerer....

Du schreibst von dieser neuen Leitlinie. Wo ist diese niedergeschrieben, kann man sich darauf berufen?

Vielen Dank für deinen lieben Post!

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von Oktober-Mami am 05.03.2021, 9:28 Uhr

Vielen Dank für deinen lieben Post!
Darf ich fragen, wie es bei dir gelaufen ist? Hast du dich mit dem Wunsch-KS versöhnt oder hast du Momente wo du es bereust? Eventuell wegen der doch großen Schmerzen danach?

Ich weiß auch nicht, Sachsen hat deutschlandweit die niedrigste KS-Rate unter den Geburten. Der KS ist eher verpönt, das hörst du von anderen Müttern, den Ärzten und den Hebammen. Ich weiß auch nicht woher das kommt, aber das macht es Frauen wie mir nur sehr schwer...

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Re: Das ist kein Wunschkaiserschnitt, sondern ein erlaubter mit echter Indikation!

Antwort von mamavonbaby am 05.03.2021, 11:30 Uhr

Ich schick dir gleich mal 2 Links, die beide bestärken dich und deine Wahl.

einmal aus dem Ärzteblatt da geht es um Beckenbodenschäden bei der Geburt

https://www.aerzteblatt.de/archiv/202437/Beckenbodenschaeden-Besser-als-bisher-ueber-Risiken-vaginaler-Geburten-aufklaeren

und einmal der Link direkt zu S3-Leitlinie, geh am besten gleich in die Lange Fassung, ab Seite 50 geht es um den Wunschkaiserschnitt.

https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/015-084.html

(Iinteressant auch das dort steht, das Herhebungen ergaben, das Frauen nach einer Wunschsectio zufriedener mit der Geburt sind, als Frauen mit einer gewünschten vaginalen Geburt...bei mir kam das beim ersten Wunschks im KH noch als Gegenargument)

Lieben Gruß.

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von Februar1995 am 06.03.2021, 13:06 Uhr

Hallo nochmal

Bei meinem WKS ist alles ganz nach Plan verlaufen. Die Schmerzen hinterher waren für mich gut auszuhalten, ich durfte etwa 6-8 Std nicht ohne Hilfe aufstehen, das ist aber normal.
Ich hatte ca. eine Woche zwar vorhandene, ab er wirklich gut aushaltbare Schmerzen. Ich habe schon von einigen Frauen gehört, dass die Schmerzen nach einem KS schlimmer sein sollen als Geburtsschmerzen, ich habe zwar keinen Vergleich, aber kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
Als ich im Kreissaal auf den KS vorbereitet wurde, hörte ich zwei Frauen unter den Wehen Schreien, ich musste nach meinem KS nicht ein einziges Mal vor Schmerz schreien, von daher kann ich mir persönlich nicht vorstellen, dass OP-Schmerzen/Wundschmerzen auch nur ansatzweise so schlimm sind wie Wehen.
Aber Schmerz empfindet jeder anders.

Für mich war der WKS die richtige Entscheidung und ich hab es nicht bereut.

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von mamavonbaby am 07.03.2021, 9:42 Uhr

So ähnlich hätte ich es auch beschrieben.

Ich habe die Frauen im Kreissaal auch schreien gehört. Das klingt wirklich richtig fies. Auf der Wochenstation schrie niemand so, also geh ich davon aus, das auch die anderen Kasierschnittmamas dort nicht solche schlimmen Schmerzen hatten wie die armen Frauen mit vaginaler Geburt (und ohne Betäubung).

Ich selbst hatte nun schon 3 gewollte Kaiserschnitt und eine vaginale Geburt...und nach der vaginalen geburt hatte ich auch richtig fiese Wund-Schmerzen an der Vagina, durch den Schnitt und Riss....und jedesmal wenn ich Pipi musste brannte es wie Feuer, jedesmal wenn ich groß musste dachte ich es zerreisst mich aufs neue, sitzen war richtig lange nicht möglich und dieser Schmerz hielt definitiv länger als ein paar Tage an...auch dagegen ist der Wundschmerz am Bauch bei mir bei den Kaiserschnitten nur Pillepalle gewesen.

Ich habe es nie bereut...sonst hätte ich nicht 3x per gewolltem KS entbunden...und ich würde mich jederzeit wieder so entscheiden. Lieber noch 10x einen Kaiserschnitt, als jewieder auch nur eine vaginale Geburt.

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von decemberchen am 16.05.2021, 15:09 Uhr

Mein Frauenarzt hat mich gefragt ob ich weiß wo wir uns befinden, als ich ihm sagte das ich einen KS möchte. Dresden scheint also tatsächlich auch innerhalb von Sachsen noch eine Hochburg der natürlichen Geburt zu sein. Durch nachfragen weiß ich das in der Uniklinik zumindest ein KS möglich ist. Das Diako und Neustadt schreibe ich gerade an ob KS und explizite eine Kaisergeburt möglich sind...

Wann hast du denn Termin? Scheint mir als wären wir nicht weit auseinander...

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von decemberchen am 16.05.2021, 15:14 Uhr

Geburtsschmerzen sind ganz anders als die schmerzen nach einem KS und auch kaum miteinander vergleichbar.
Wenn du mich fragst sind die KS Schmerzen "schlimmer" aber vermutlich auch nur weil du bei einer vaginalen Geburt danach so eine Hormonflut hast die dich die Hälfte vergessen lassen und du bei keinen Geburtsverletzungen danach auch tatsächlich schneller wieder mobil bist.

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Re: Wunschkaiserschnitt in Dresden

Antwort von Trinchen92 am 13.10.2021, 1:05 Uhr

Hallo,

in Dresden gibt es das Neustädter Krankenhaus welches sich in der ISB sehr detailliert mit der Gebärenden auseinandersetzt, unter anderem auch den Wunsch nach einem Kaiserschnitt bespricht wenn dieser vorliegt und abwägt wieso weshalb warum ein KS gewünscht ist.
Wünsche werden respektiert und akzeptiert und nach intensiven Vorgesprächen auch umgesetzt.

Alles Gute
35+4

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