Kaiserschnitt

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Geschrieben von Glaseule am 08.07.2016, 0:40 Uhr

Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Ausgehend von Fichtenwalds Frage unten fände ich es mal spannend zu wissen, was die Gründe für Eure Kaiserschnitte waren, ob sie "medizinisch notwendig" waren, ob das vor dem Kaiserschnitt klar war oder nicht und ob Ihr im Nachhinein wieder so entscheiden würdet.

Ich fange mal an:
Grund war ein pathologisches CTG (dauerhaft langsame Herztöne), zu dem ich kurz nach ET und ohne Wehen mitten in der Nacht ins KH gefahren war, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, dem Baby ginge es nicht mehr gut. Im KH haben sie es sich eine gute Stunde lang angeschaut und dann wegen eines noch völlig geburtsunreifen Befundes zum KS geraten, weil die Oberärztin meinte, das Risiko sei ihr zu hoch, dass da was ganz und gar nicht in Ordnung sei, deshalb würde sie das Kind lieber schnell holen. Und sie haben dann auch wirklich ziemlich schnell gemacht. Ich muss dazusagen, dass für den folgenden Tag ohnehin schon eine Einleitung im Raum gestanden hatte, weil meine Tochter seit zwei Wochen nicht mehr zugenommen hatte und eine schlechte Versorgung vermutet wurde.

Ich weiß bis heute nicht, ob der KS medizinisch notwendig war oder ob auch alles gut gegangen wäre, wenn wir eine vaginale Geburt abgewartet hätten. Die Oberärztin sagte mir hinterher, sie hätten während der OP nichts erkennen können,was nicht in Ordnung gewesen sei und die schlechten Herztöne erklärt hätte. Ich hatte lange an dem KS zu knabbern, habe ihn als ziemlich schrecklich erlebt und bin auch heute nicht glücklich darüber.

Trotzdem würde ich wahrscheinlich auch im Nachhinein wieder die Empfehlung zum KS annehmen, gerade weil meine Tochter einige Probleme hat, die mit einer schlechten Versorgung gegen Ende der Schwangerschaft zusammenhängen könnten und die vielleicht noch viel größer wären, wenn sie nicht so schnell geholt worden wäre. Vielleicht wäre tortzdem alles gut. Vielleicht hat auch der Kaiserschnitt irgendwelche Probleme ausgelöst, die sie sonst nicht hätte. Vielleicht wäre sie aber auch gar nicht mehr am Leben. Ein Freund der Familie, selbst Gynäkologe, sagte mir hinterher, der "intrauterine Fruchttod" sei immer die große Angst eines jeden Geburtshelfers in so einer Situation, den wolle man eben vermeiden und könne von außen manchmal einfach nicht sicher beurteilen, wie die Lage für das Baby gerade ist. Und daran lag mir natürlich auch, dass mein Baby nicht in meinem Bauch stirbt, ich hatte echt Angst um meine Kleine. Ich weiß nicht, was ohne den KS passiert wäre, weiß nur, wie es eben mit der Entscheidung zum KS ausgegangen ist und bin froh, dass sie dazu geführt hat, dass ich dadurch jetzt mein wunderbares, (weitgehend) gesundes kleines Mädchen habe! Auch, wenn ich mir gewünscht hätte, dass es anders gelaufen wäre.

 
63 Antworten:

Definitiv Ja

Antwort von emilie.d. am 08.07.2016, 7:26 Uhr

Ich habe eine Hüftfehlstellung. Es wurde kein MRT gemacht, sondern so geschaut, ob die Kinder es eventuell normal durch den Geburtskanal schaffen.
Mein ältester Sohn hing mehrere Stunden im Becken fest, was für mich sehr sehr schmerzhaft war. Er hatte ein fettes Hämatom am Kopf, wo es ihn unter den Wehen gegen das Becken gepresst hat. Für mich war im Nachhinein eher die Frage, ob man tatsächlich so lange alles hat versuchen müssen. Operateur meinte, es gab keine Chance, dass er natürlich hätte geboren werden können.
Beim zweiten Mal das Gleiche, es wurde aber früher abgebrochen, als sich der gleiche Verlauf abgezeichnet hat. Vielleicht wieder ein paar Stunden zu spät, weil ein Beinnerv ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von grunz am 08.07.2016, 8:14 Uhr

Ich hatte beim ersten Kind eine spontan Geburt. Dem Kind ging's super nur mich hat's ordentlich zerlegt. Ich hatte danach über ein halbes Jahr Probleme schmerzen beim Laufen, beim Sex, Toilette...
Für mich war dann bei der zweiten Schwangerschaft sofort klar, dass ich einen ks möchte. Ich bin also eine von denen mit Wunschkaiserschnitt.
Würde ich es wieder machen? Ja weil ohne diese Option hätte ich die gesamte zweite Schwangerschaft Ängste gehabt. So war alles relativ entspannt. Ich war nach dem ks auch viel schneller wieder fit als nach der ersten Geburt. Das Kind ist auch fit seh da bis jetzt auch krankheits und entwicklungsmäßig keine Unterschiede zum ersten.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von TaYaPa am 08.07.2016, 9:00 Uhr

Ich hatte nach der ersten Geburt eine Hirnblutung. Unklar ist ob sie während der Geburt durchs Pressen entstanden ist oder bei einem Sturz aus dem Bett 5 Tage nach der Geburt bei einem Krampfanfall. Das zweite Kind kam dann per Sectio um eine erneute Hirnblutung zu vermeiden. Damals war für mich die Entscheidung natürlich richtig und medizinisch indiziert. Jetzt bin ich wieder schwanger und überlege ob Sectio oder spontan. Einerseits könnte man durch eine rechtzeitige PDA vielleicht das massive Pressen vermeiden, andererseits ist da doch ordentlich Angst vor einer erneuten Hirnblutung die dann vielleicht nicht so glimpflich ausgeht. Hab natürlich auch meinen Sohn im Hinterkopf dem die Sectio gar nicht gut bekommen ist. Hab noch bis Dezember Zeit zu überlegen.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von mareen283 am 08.07.2016, 9:06 Uhr

Erstes Kind: sekundäre Sectio bei 41+3 nach Einleitung, schlechtes CTG - richtige Entscheidung, kein Hadern weil echter Nabelschnurknoten bei kurzer Nabelschnur das Kind gefährdet hatte. Kind gesund, Mutti glücklich, problemloser Verlauf.
Zweites Kind: primäre Sectio bei 40+3 bei Zustand nach Sectio und dann Übertragung. Unreifer Befund. Mein schwerster Kaiserschnitt. Ich hätte so gerne vaginal entbunden. Das Kind war aber schon sehr übertragen und es gab Null Anschein für eine beginnende Geburt. Ich hatte etwa einen Monat Probleme mich richtig um das Baby zu kümmern, weil ich innen drin so sehr mit meiner Enttäuschung beschäftigt war.
Drittes Kind: primäre Sectio vor Termin bei 38+6. Das war mir schon bei der Zeugung klar, ich hab psychisch überhaupt keine Probleme damit, leider körperlich durch Verwachsungen an Blase und Darm schon.

Also, alle drei ganz unterschiedlich und am Ende: drei gesunde Kinder! Das ist in meinen Augen nicht zu unterschätzen!

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Re: Du hast es völlig richtig gemacht!

Antwort von Windpferdchen am 08.07.2016, 9:34 Uhr

Hallo,

ich hatte schon zwei Kaiserschnitte. Einen wegen zu engen Beckens und Geburtsstillstands, den zweiten (geplanten) wegen sehr großen Kindes und schlechter Herztöne (auch zu langsam). Als der Termin schon stand, drehte mein Sohn sich dann auch noch in die Querlage - ein Zeichen dafür, dass er wirklich zu groß war, um sich richtig ins Becken zu senken.

Die zu langsamen Herztöne haben mir damals besonders große Sorgen gemacht, ich war deshalb engmaschig beim Arzt. Mal waren sie normal, beim nächsten Termin dann wieder zu langsam. Am Morgen des KS waren sie wieder zu langsam, so dass die Hebamme meinte, wahrscheinlich liege die Nabelschnur um den Hals. Beim Kaiserschnitt wurde aber - wie bei Dir - keinerlei Erklärung für die langsamen Herztöne gefunden, alles war in Ordnung.

Ich finde, man darf bei so etwas absolut kein Risiko eingehen. Bei mir gab es zwar noch mehr KS-Indikationen als bei Dir, aber auch die schlechten CTGs allein hätten für mich schon völlig ausgereicht, dem KS zuzustimmen! Du hast auf Dein Bauchgefühl gehört und bist nachts in die Klinik gefahren. Das war sehr gut, denn intuitiv weiß man manchmal viel mehr, als mit dem Kopf. Ich glaube, es bestand tatsächlich Gefahr für Dein Kind. Vielleicht wäre trotzdem alles gut gegangen, aber es geht eben nicht immer gut.

Mit meinem ersten KS habe ich auch sehr lang gehadert, etwa ein Jahr lang. Seltsamerweise hat mir der zweite KS seelisch fast gar nichts mehr ausgemacht. Ich bin einfach nur froh, dass es diese Möglichkeit gibt, um Gefahren für Mutter und Kind zu vermeiden. Ich finde es daher auch richtig, einen KS schon sicherheitshalber zu machen, um Gefahr gar nicht erst aufkommen zu lassen - und nicht erst, wenn die Gefahr schon hochakut da ist. Klar hätte es in solchen vorbeugenden Fällen auch gut gehen können - aber eben nicht immer.

LG

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Bajuli am 08.07.2016, 9:58 Uhr

Mein erster KS war wegen BEL. Für mich kam eine Spontangeburt da nicht in Frage.
Erstens arbeite ich in diesem Bereich und weiß was bei spontanen BEL im Hintergrund abgeht.
Zweitens haben wir in der Familie zwei Fälle mit Komplikationen bei spontanen BEL-Geburten. Einmal weiße Asphyxie (ist aber gut ausgegangen), einmal Plexusschaden (der ist natürlich so geblieben).
KS 2 war wegen Geburtsstillstand
KS 3+4 erklären sich selbst.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Lina301 am 08.07.2016, 10:12 Uhr

Bei mir war es eine Kombination aus einer angeblichen zu langsamen Geburt und einem auffälligen CTG. Außerdem sollte das Kind laut vorheriger Schätzung angeblich besonders schwer sein.
In Wahrheit erfüllte der Geburtsstillstand nicht mal die Mindestdefinition, die Auffälligkeit bei den Herztönen war nachweislich harmlos, beim KS wurde nichts besonders auffälliges gefunden und die Gewichtsschätzung lag meilenweit daneben.
Wenn die Ärzte komplett ehrlich gewesen wären, hätte ich dem KS wahrscheinlich schon mit meinem damaligen Informationsstand abgelehnt, zumal ich die ganze Zeit ein gutes Bauchgefühl hatte (ich "wusste" einfach, dass es dem Kind gut geht und dass wir beide das schaffen können, wenn man uns nur lässt). Aber die Entscheidung wurde über meinen Kopf hinweg getroffen und mit massiven Druck durchgedrück und ich hatte in der Situation keine Chance mich zu wehren. Das ganze war ein fürchterliches Erlebnis. Es gib mir danach körperlich wochenlang schlecht und psychisch erst recht und ich hatte große Probleme mit der Bindung zum Kind.

Bei der zweiten Geburt gab es tatsächlich eine ähnliche eigentlich sogar deutlichere Situation (auch wegen des Zustand nach Sectio) und ich habe mich nach der Erfahrung beim ersten Kind gegen einen KS entschieden (solange es nicht wirklich hätte sein müssen). Diesmal wurde meine Entscheidung respektiert (anderes KH) und ich durfte mein Kind am Ende auch ohne KS auf die Welt bringen. Die Geburt war in der Endphase nicht einfach, aber wunderschön und im kompletten Gegensatz zum KS war ich sofort fit und so überglücklich, dass man es kaum in Worte fassen kann.

Natürlich kann man es nie 100% wissen, was vielleicht noch irgendwann später bei der ersten Geburt passiert wäre und es wäre wohl auch keine ganz leichte Geburt geworden, aber nach der zweiten Geburt bin ich mir sicher, dass mein KS zumindest zu diesem Zeitpunkt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unnötig war. Wenn es beim zweiten Mal trotz ganz ähnlicher aber schlechterer Vorraussetzungen klappt, warum hätte es beim ersten Mal nicht klappen sollen? Das macht mir traurig, weil es die Anfangzeit so überschattet hat bis heute nicht vergessen ist und es hätte einfach nicht sein müssen.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von mamavonbaby am 08.07.2016, 10:16 Uhr

Ich habe mein erstes Kind spontan bekommen und hatte schlimme vaginale Verletzungen, die mir monatelang, nein sogar heute noch Probleme machen.
Ich hatte danach sogar 2 Korrekturoperationen, die die Kasse bezahlt haben. Da wäre die Kasse ein Kaiserschnitt garantiert günstiger gekommen.
Für mich war klar, ich bekomme mein nächstes Kind entweder per Wunschkaiserschnitt oder gar kein Kind mehr.
Ich habe mich für den WKS entschieden und es war die richtige Entscheidung. Ich habe auch mein 3.Kind per Kaiserschnitt bekommen.

Einzige ehmütig mach mich, dass nicht auch schon das erste Kind ein Kaiserschnitt war, damit wäre mir vieles erspart geblieben.
Ich würde immer wieder einen Kasierschnitt bevorzugen. Den beiden KS-Kindern geht es übrigens prima.

Und bei solchen Beiträgen wie von Fichtenwald, da fällt mir nichts mehr zu ein...ausser er soll sich erstmal den Penis unter Stundenlangen bauchkrämpfen zerfetzen lassen um ein Kind zu bekommen, der wird dann zwar wieder zusammengenährt, aber so fest stehen wie vorher tut er dann selbstverständlich nicht mehr......DANN und erst DANN darf er mitreden ob es angebracht wäre Kaiserschnitte wirklich nur mit zwingender Indikation durchzuführen.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von anni1002 am 08.07.2016, 10:29 Uhr

Meine beiden Kinder kam per sogenannten Wunschkaiserschnitt, die aber eigentlich keine sind, weil es schon Gründe gab, die aber nicht zwingend waren.

Also beide KS waren auf meinen Assdrücklichen Wunsch hin. Ich finde den Kaiserschnitt mit all seinen Risiken eben noch immer risikoärmer als eine spontan Geburt..das sollte als Grund reichen, und zwar ohne eine Diskussion darüber.
Das erste Kind wog mit 49cm fast 4 Kilo mit einem KU von 36cm, daraus könnte man schliessen, dass es vielleicht doch spontan sowieso nicht geklappt hätte, aber das weis man nicht.

Auch das 2te Kind war ein Kaiserschnitt auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, und es lag aber auch in BEL, das ja auch eine Indikation darstellt. Aber auch ohne diese hätte ich auf einen Kaiserschnitt bestanden.

Und ich bin auch heute noch froh und dankbar dafür, dass das so möglich war und ich meine gesunden Kinder habe,

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Weil ich es so wollte :-)

Antwort von Sternenschnuppe am 08.07.2016, 12:57 Uhr

Nachdem ich 2001 den Satz hörte : Es tut mir leid, aber ich finde keinen Herzschlag mehr " im vierten Monat, waren beide Schwangerschaften psychisch recht unentspannt.

In unserer Familie sind zudem zwei Kinder unter der Geburt verstorben.
Der KS ermöglichte es die Kinder 2 Wochen eher lebend aus meinem Bauch zu bekommen.

Ich würde immer wieder so entscheiden.
Dieser Satz " Du kannst ja gar nicht mitreden " ist amüsant. Den höre ich manchmal in anderen Foren.
Ich habe mich noch nie mit anderen Müttern unterhalten wie sie ihre Kinder durch die Vagina pressten.
Sie sind in mir entstanden, in mir gewachsen, von mir versorgt worden, wie sie da nun rauskommen ist für mich persönlich absolut zweitrangig.

Eine Bekannte sagt immer : " es gibt gewisse Stellen meines Körpers die ich ausschließlich mit Spaß verbinden möchte"

Ich finde jeder soll so gebären wie er das möchte, alles ist ok, ich finde es schade dass Frauen sich da teilweise so fertig machen gegenseitig.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von HSVMarie am 08.07.2016, 13:35 Uhr

Ich hatte 2 Fehlgeburten. Eine davon war eine stille Geburt in der 20. Woche. Dann wurde ich wieder schwanger. Die Schwangerschaft war ziemlich lange von viel Angst überschattet.

Dann drehte sich die Kleine in der Nacht von 36+5 auf 36+6 in BEL und ich hatte eine Praeklampsie. Dazu zwei schlechte ctg's. Selbst wenn die Kleine richtig gelegen hätte, hätten die Ärzte einen KS machen wollen anstatt einzuleiten. Mein Blutdruck war sehr sehr viel zu hoch.

KS Nummer 2: passierte auf Wunsch meinerseits, weil ich ein komisches Bauchgefühl hatte. Hatte bei leichten Wehen ziemliche Schmerzen an der alten Naht und laut den Ärzten im OP, war die Haut sehr sehr dünn. Allerdings war das CTG kurz vorm KS so schlecht, dass sie mich sofort in den OP gefahren haben und nicht noch die halbe Stunde gewartet haben, bis wir eigentlich dran gewesen wären.

KS Nunmer 3: war geplant, weil man hier in der Stadt nach 2 Kaiserschnitten keine Spontangeburt mehr machen kann. Wollte ich aber auch nicht.

Ich finde immer, dass nicht der Weg das Ziel ist, sondern nur wichtig ist, dass man hinterher ein lebendiges (im besten Fall auch gesundes) Kind im Arm halten kann.

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@ namavonbaby

Antwort von Wurzelzwerge am 08.07.2016, 15:11 Uhr


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Re: also

Antwort von anni1002 am 08.07.2016, 15:33 Uhr

so wie der typ da von Geld und Ärzten redet, hat der wirklich keine Ahnung was eine Geburt ist und was das für Frau und Kind bedeuten kann.
Seh ich auch so, soll er doch das Kind bekommen und dann kann er nochmal davon reden, ob man Kaiserschnitte und Gesundheit mit Geld aufwiegen oder messen kann.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Schlafschnegge am 08.07.2016, 15:47 Uhr

Ich arbeite in einer Uniklinik und habe im Laufe der Zeit leider so einige Patienten mit Geburtsschäden erlebt (Babys, Kinder, Erwachsene). Neugeborene mit gebrochenen Schlüsselbeinknochen oder Kinder, die spastisch den ganzen Tag im Bett liegen, haben mich so erschüttert, dass mir irgendwann klar war, dass ich meine Kinder nur per KS bekomme.

Die Geburten meiner Kinder waren die schönsten Momente in meinem Leben und ich würde es immer wieder so machen!

Wie schon jemand anderes geschrieben hat: der Weg ist das Ziel. Mir ist der ganze Hype, der heutzutage um die vaginale Geburt gemacht wird, (keine PDA, keine Schmerzmittel, kein CTG, kein Arzt, am besten unter einem Baum im Wald) völlig unverständlich. Denn wenn es dann doch schief geht, (was zwar sehr sehr selten passiert, aber es passiert), dann stehen sie nämlich doch vor meiner (Krankenhaus)Tür und jammern über ihr schwer krankes Kind...

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Stef12 am 08.07.2016, 17:39 Uhr

Meiner war definitiv medizinisch notwendig, aber das wusste vorher kein Mensch. Ich lag 11 Stunden in Kreißsaal und die Herztöne sackten mehrmals etwas ab, aber noch im Rahmen. Außerdem wurde der Kopf bei jeder Wehe nur gegen das Becken gedrückt, mehr passierte nicht. Meine Frauenärztin war immer mal wieder da (sie gehörte zur Klinik) und meinte dann irgendwann, "vielleicht sollten wir jetzt doch einen Kaiserschnitt machen". Es war mehr ein ungutes Gefühl als wissen was los ist. Ich wsr natürlich erstmal perplex weil ich in dem Moment (noch) nicht damit gerechnet hatte. Da ich aber der Meinung bin, dass ein erfahrener Arzt sowas sehr viel besser einschätzen kann als ich, habe ich sofort zugestimmt. Bei der OP stelle sich dann heraus, dass mein Becken extrem schmal ist und die Wirbelsäule einen Knick nach vorne macht. Sowas ist von außen nicht sichtbar, aber es hat zur Folge, das ein Baby niemals durchpassen oder im schlimmsten Fall evtl. sogar stecken bleiben würde. Außerdem war die Nabelschnur laut Aussage der Ärzte 16 (!) Mal um meinen Sohn gewickelt, unter anderem auch um den Hals. Mir wurde direkt danach gesagt, dass eine natürliche Geburt bei mir nie möglich wäre, deshalb bekomme ich dieses Mal einen geplanten Kaiserschnitt. Auf den ich mich im übrigen sehr freue, da ich durchweg positive Erfahrungen machte. Die Schmerzen hielten sich wirklich in Grenzen, ich konnte sehr schnell aufstehen und mein Baby versorgen und das allerwichtigste - mein Sohn kam gesund und ohne Schäden zur Welt. Ich bin meiner damaligen Frauenärztin sehr dankbar, dass sie auf ihr Bauchgefühl hörte und alles gut ausging. Um eine solche Situation einschätzen zu können, benötigt man sehr viel Wissen und vor allem Erfahrung und ich wage es stark zu bezweifeln, dass man sich das anhand von irgendwelchen Artikeln aneignen kann. Hätte mich jemand so negativ beeinflusst und ich mich deshalb gegen den Kaiserschnitt entschieden, weiß ich nicht ob wir beide heute hier wären. Deshalb finde ich eine solche Auffassung einfach nur unverantwortlich, denn immerhin geht es hier um Menschenleben...

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Sabsve am 08.07.2016, 18:31 Uhr

Ich hatte auch einen KS. Ich habe gegen Ende der Schwangerschaft leider ein HELLP-Syndrom bekommen und musste ins Krankenhaus. Dort wurde eingeleitet, aber es hat sich diesbezüglich nichts getan. Nur mir ging es immer und immer schlechter. Nach einer sehr schlimmen Nacht waren meine Blutwerte dann grenzwertig (drohende Lebensgefahr) und die Herztöne meiner Kleinen waren eingeengt. Nach Einschätzung der Diensthabenden Ärzte wär ich zu diesem Zeitpunkt körperlich nicht mehr in der Lage gewesen, das Kind auf normalem Wege zu bekommen - selbst wenn die Einleitung etwas bewirkt hätte. Ich hab das in der Situation genauso gesehen und wir haben uns für eine Kaiserschnitt entschieden. Zwischen dem Rat der Ärzte und dem Kaiserschnitt lagen nicht einmal 30 Minuten.
Um ehrlich zu sein ging es mir nach dem Kaiserschnitt nicht gut - auch noch Wochen danach. Aber ich glaube, dass mir auch das HELLP zu schaffen gemacht hat - vermutlich mehr als der Kaiserschnitt selbst. Zumindest meine psychische Verfassung ging vermutlich auf das Konto vom HELLP.
Ich bin aber einfach nur glücklich, dass es mir und meiner Kleinen gut geht. Es hätte auch anders ausgehen können.
Ich habe auch nach der Geburt entgegen aller Pläne wochenlang gesagt, dass ich auf keinen Fall mehr ein Kind möchte, weil ich das nicht noch einmal durchmachen will. Aber zwischenzeitlich möchte ich unbedingt noch ein Kind - das wird mir immer wieder bewusst, wenn ich meine kleinen Schatz im Arm halte.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von binesonnenschein am 08.07.2016, 20:48 Uhr

KS 1 war wegen BEL bei ET-11 geplant. Allerdings platzte mir ein paar Stunden vor dem OP-Termin die Fruchtblase und ich bekam Wehen. Da wurde die OP mal schnell 2 Std vorverlegt. JA, der KS war notwendig - niemals hätte ich versucht, mein Kind in BEL zu gebären. Ich würde wieder so entscheiden.

Kind 2 kam spontan und es war meine schönste Geburt trotzdem sie wirklich heftig war.

Kind 3 sollte folglich auch spontan kommen. Mein Sohn war aber sehr groß und lag mit dem breiten Gesicht vor dem Geburtskanal. Er kam nicht raus. Nach 10 Std. Spontanversuch wurde der KS gemacht, bei dem mir die Gebärmutter riss. Ich war 2,5 Std. im OP und musste danach 2 Drainagen ertragen. Aber der KS war notwendig. Der Operateur sagte, er hätte sich das Genick brechen können und man hätte den KS viel früher machen müssen. Wenn ich nochmal entscheiden dürfte würde ich den KS 2 Wochen früher geplant machen (ich war bei ET+10).

Mein Sohn war ein Brocken: 58 cm lang, 38 cm KU, 4790 g schwer.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Tobecontinued am 08.07.2016, 21:25 Uhr

Ich bin mir sicher dass du die richtige Entscheidung für dein Kind getroffen hast. Die Aussage der Oberärztin würde ich positiv sehen - inbezug auf eine erneute ss. Es scheint anatomisch bei dir nichts gegen eine spontangeburt zu sprechen. Sagt aber nichts darüber aus wie deine Tochter eine spontangeburt überstanden hätte, da sie ja ohnehin schon geschwächt war! Zweifel deine Entscheidung nicht an- das war in eurem Fall bestimmt die richtige Entscheidung !
Und das sage ich, die ihre Tochter vaginal entbunden hat ... Ich hardere auch mit meiner Entscheidung , aber anders herum als du. Wenn du möchtest kannst du ja im "Geburt" Forum nach lesen. Nur weil meine Tochter wirklich gesund und fit war, hat sie diese Geburt ohne großen Schaden überstanden.
Ich werde es wieder spontan versuchen , aber abbrechen wenn es wieder zu solchen Komplikationen kommt.
Du hast großes geleistet , egal wie dein Kind geboren wurde! Glaub daran und lass dich nicht verunsichern!

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Wie bist du denn drauf, mamavonbaby?

Antwort von Caro14 am 08.07.2016, 21:26 Uhr

Schämst du dich nicht, so einen unverschämten Tonfall hier an den Tag zu legen? Von wegen "zerfetzter Penis" etc. Sehr verletzend für die Frauen, die bereits spontan entbinden konnten. Wenn dir deine Geschlechtsteile so wichtig sind, warum hast du dich dann überhaupt dazu entschieden, Kinder zu bekommen?
Andere nehmen vielleicht gerne einen Dammschnitt oder einen Scheidenriss bei einer Spontageburt in Kauf. Weigstens lassen diese Frauen sich nicht freiwillig in einer OP ihr Kind aus dem Bauch schneiden - sofern nicht wirklich eine medizinische Indikation gegen eine Spontangeburt spricht natürlich.
So wie du schreibst, muss ja auch der Zeugungsakt an sich ekelhaft, unmenschlich und unnatürlich für dich sein. Dein armer Mann und auch nicht schön für deine Kinder, diese Einstellung....

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@Glaseule

Antwort von Tobecontinued am 08.07.2016, 21:27 Uhr

Sollte an dich sein ...

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von ela080 am 08.07.2016, 21:46 Uhr

Ich habe 2013 meine tochter still zur welt bringemn müssen.für mich stand dann fest das ich bei einer weiteren schwangerschaft auf jeden fall ein wunschkaiserschnitt machen lasse.so war es dann auch.im september 2015 kam mein sohn per wks.ich würde es immer wieder machen.für mich war der ks ein spaziergang.ich war schnell wieder auf den beinen 6 std nach der op.konnte meinen sohn sofort selbst versorgen und brauchte am 2ten tag kein schmerzmittel mehr....ich würde immer wieder einn ks machen lassen

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Re: ......

Antwort von mamavonbaby am 08.07.2016, 22:04 Uhr

Du hast meinen Text aber schon ganz gelesen.
Gleich im ersten Satz steht, dass ich auch schon spontan entbunden habe. Und erst danach per KS.

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Re: ......

Antwort von Caro14 am 08.07.2016, 22:51 Uhr

Ja, das habe ich gelesen. Und ich finde, du schreibst über die (deine) Spontangeburt, als sei es ein einziges Gemetzel, ein Blutbad, als würde man in 1000 Teile zerrissen werden. Dass man das so hoch bewertet und dann aus diesen Gründen (verletzte Geschlechtsteile etc) einen KS wählt, finde ich dem Kind gegenüber nicht fair. Denn du stellst DEIN Wohl damit über das Wohl des Kindes.
Zugegeben, es war im Ausgangspost nach den persönlichen Gründen für einen KS gefragt und du hast o.g. Gründe als deine persönlichen angebracht.
Dennoch gehören gewisse Geburtsverletzungen zu einer natürlichen Geburt dazu, dessen sollte man sich schon bewusst sein, wenn man sich für eine SS entscheidet. Man sollte daher zumindest versuchen, die Strapazen einer Geburt auf sich zu nehmen, denn diese sind - und das ist von der Natur so gewollt - dem Kind durchaus nützlich. Auch wenn das in diesem Forum, aus welchen Gründen auch immer, den Frauen auszureden versucht wird.

So eine Einstellung ist einfach unglaublich. Aber gut, wenn man sich aus den von dir genannten Gründen lieber freiwillig operieren lässt, dann ... na ja, ohne Worte...

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Re: ......

Antwort von Madeleine135 am 08.07.2016, 22:56 Uhr

Ich denke niemand sollte über die Geburt einer anderen Frau, insbesondere bei der man nicht selbst dabei gewesen ist urteilen.
Nach 6 Jahren habe ich immer noch Probleme nach meiner spontanen Geburt und verstehe jede Frau, die sich das nicht antun möchte.
Gott sei dank leben wir nicht mehr im Mittelalter...

LG die M

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caro, Du bist auch gegen künstliche Befruchtung und Herzschrittmacher oder ?

Antwort von Sternenschnuppe am 08.07.2016, 22:59 Uhr

Genau solche extremen Leute wie du sorgen dafür dass Frauen die gerne spontan entbunden hätten psychisch leiden an einem Kaiserschnitt !

Ich habe noch nie ! eine KS Mutter erlebt die einer Frau versucht auszureden spontan zu gebären.
Jeder wie er sich gut fühlt. Eine glückliche Mutter ist für ein Kind weitaus wichtiger als durch eine Vagina gekommen zu sein.

Und Du relativierst es ja selbst, wenn die für Dich passenden medizinischen Gründe da sind, dann ist ja auch für Dich ein KS ok.

Herzschrittmacher sind auch nicht von der Natur vorgegeben, würdest Du verzichten ?

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Madeleine135 am 08.07.2016, 23:13 Uhr

Hallo,

Unser Großer lag von Anfang in BEL und bewegte sich keinen Zentimeter nach links oder rechts. Ich habe moxen, indische Brücke, locken etc versucht, aber nichts half. Eine äußere Wendung ist wegen einer Fehlbildung bei mir kontra indiziert. Sonst hätte ich das sicher gemacht und das wäre ganz sicher schief gelaufen.
Ich hatte eine Hebamme aus einer sehr bekannten alternativen Klinik wegen des moxens, diese riet mir, es doch spontan zu Versuchen, trotz Erstgeburt. Eine sehr gute Freundin von mir ist Hebamme und die schaute mich mit großen Augen an "mach das besser nicht, die meisten Kinder haben einen Grund warum sie sich nicht drehen!" ... Hatte er auch: 3 oder 4 fache Nabelschnurumschlingung (da wiedersprechen sich die Hebamme und der OP-Bericht - die Nabelschnur muss relativ lang gewesen sein), Ich hätte ihn so gar nicht entbinden können.
War die vollkommen richtige und notwendige Entscheidung.

Nummer 2 lag auch in BEL oder in Querlage. Der arme Kerl wollte sich gerne drehen, kam aber einfach nicht komplett rum - wohl auch wegen meiner Fehlbildung (oder weil er einfach unsportlich ist *zwinker* - das ist er mit 8 immer noch *lach*)
Richtige Entscheidung? Ja

Ganz ehrlich habe ich trotz der medizinisch eindeutigen Gründe, besonders im Hinblick, das der Große eine natürliche Geburt gar nicht unbeschadet hätte überstehen können, mit meinen KS sehr gehadert und habe mich schlecht gefühlt gegenüber denen die ihren Kindern einen natürlichen Start haben ermöglichen können ---- Ich hatte in der Königsdisziplin der Frauen komplett versagt!
Mit meinen KS habe ich mich erst versöhnen können als Nummer 3 spontan das Licht der Welt erblickte ---- Ach neeee, war ja auch nicht spontan (wieder versagt *Ironie off*) war ja operativ vaginal, mit Saugglocke. Und jetzt sehe ich beide Geburtsformen als gleichwertig an, beide haben ihre Vor- und Nachteile (die Mütter und die Kinder), bei beiden hat Schmerzen.

LG die M

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Madeleine135 am 08.07.2016, 23:13 Uhr

Hallo,

Unser Großer lag von Anfang in BEL und bewegte sich keinen Zentimeter nach links oder rechts. Ich habe moxen, indische Brücke, locken etc versucht, aber nichts half. Eine äußere Wendung ist wegen einer Fehlbildung bei mir kontra indiziert. Sonst hätte ich das sicher gemacht und das wäre ganz sicher schief gelaufen.
Ich hatte eine Hebamme aus einer sehr bekannten alternativen Klinik wegen des moxens, diese riet mir, es doch spontan zu Versuchen, trotz Erstgeburt. Eine sehr gute Freundin von mir ist Hebamme und die schaute mich mit großen Augen an "mach das besser nicht, die meisten Kinder haben einen Grund warum sie sich nicht drehen!" ... Hatte er auch: 3 oder 4 fache Nabelschnurumschlingung (da wiedersprechen sich die Hebamme und der OP-Bericht - die Nabelschnur muss relativ lang gewesen sein), Ich hätte ihn so gar nicht entbinden können.
War die vollkommen richtige und notwendige Entscheidung.

Nummer 2 lag auch in BEL oder in Querlage. Der arme Kerl wollte sich gerne drehen, kam aber einfach nicht komplett rum - wohl auch wegen meiner Fehlbildung (oder weil er einfach unsportlich ist *zwinker* - das ist er mit 8 immer noch *lach*)
Richtige Entscheidung? Ja

Ganz ehrlich habe ich trotz der medizinisch eindeutigen Gründe, besonders im Hinblick, das der Große eine natürliche Geburt gar nicht unbeschadet hätte überstehen können, mit meinen KS sehr gehadert und habe mich schlecht gefühlt gegenüber denen die ihren Kindern einen natürlichen Start haben ermöglichen können ---- Ich hatte in der Königsdisziplin der Frauen komplett versagt!
Mit meinen KS habe ich mich erst versöhnen können als Nummer 3 spontan das Licht der Welt erblickte ---- Ach neeee, war ja auch nicht spontan (wieder versagt *Ironie off*) war ja operativ vaginal, mit Saugglocke. Und jetzt sehe ich beide Geburtsformen als gleichwertig an, beide haben ihre Vor- und Nachteile (die Mütter und die Kinder), bei beiden hat Schmerzen.

LG die M

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Kafi_77 am 08.07.2016, 23:25 Uhr

Bei meiner 3. Entbindung (1. KS) rutschte das Kind aufgrund einer kompletten mehrfachen Nabelschnurumschlingung auch nach vielen Stunden Wehen nicht ins Becken. Den Grund haben wir natürlich erst im Nachhinein erkannt.
Wie es mir damit geht? Ich bin dankbar, dass ich mein gesundes Kind bei mir haben darf. Aber der KS selbst war für mich körperlich und seelisch das Schlimmste, das mir jemals angetan wurde. Auch wenn ich mittlerweile (es sind gut 1,5 Jahre vergangen) fast keinen Zweifel mehr daran habe, dass der KS notwendig war, werde ich wohl so schnell (nie??) - und das merke ich jetzt beim Schreiben dieser Zeilen wieder mal deutlich - vollständig damit Frieden schließen können.....

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von AnnTerman am 09.07.2016, 18:39 Uhr

Mein Sohn kam per KS zur Welt wegen einer Schwangerschaftverfiftung bei 38 SSW
Nun mache ich mir Gedanken über die 2. Entbindung und möchte gerne einen KS haben. Meine Tochter liegt noch in BEL (was mir natürlich entgegen kommt) aber es kann sein da sie sich noch dreht.
Nun habe ich meine FA auf meinen Wunsch angesprochen und der meinte, ich sollte das beim Geburtsvorbereitungsgespräch im KH ansprechen. Meine Angst ist nur, dass mein Wunsch im KH abgelehnt wird...

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von DeinEngel am 09.07.2016, 18:42 Uhr

Ich habe zwar keinen Kaiserschnitt machen lassen, aber ich würde, wenn wir noch ein Kind bekommen hätten, wollen. Mein Mann ist jetzt sterilisiert, daher bleibt uns das wohl erspart, wir wollten von Anfang an nur eines.
Meine Gründe hierfür: Die Geburt war für mich der Horror. Trotz recht großem Kind (knapp 4300g, 56cm und 38cm Kopfumfang) habe ich unsere Tochter auf natürlichem Wege per Einleitung bekommen. Ich hab alles mitgenommen, von Wehenschwäche über fünf verstochene (am Ende aufgegebene) PDA und Wehentropf (ohne PDA). Es war für mich der absolute Horror und hätten wir eine zweites Kind gewollt, hätte ich auf einen Kaiserschnitt bestanden.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von feechka am 09.07.2016, 18:46 Uhr

Hallo,
ich hatte 3 Kaiserschnitte, obwohl eine spontane Geburt immer ein großer Wunsch von mir gewesen wäre. Bei ersten Keiserschnitt war das Kind ab der 24. SSW in BEL. Alle Versuche (Akupunktur, indische Brücke etc.) ihn zum Drehen zu bewegen waren erfolglos. Mein FA war gegen eine äußere Wendung mit dem Argument: Wenn sich ein Kind nicht drehen will, dann hat es seinen Grund. Also wurde glücklicherweise eine geplante Sectio gemacht. Unser Sohn hatte die Nabelschnur mehrmals um den Hals gewickelt und konnte sich gar nicht drehen. Eine äußere Wendung, sowie eine spontan Geburt, hätten also böse ausgehen können.
Beim 2 Mal war ein Spontangeburt angestrebt. Pünktlich am errechneten Termin Wehen. Nach 17 Stunden Wehen wurde die FB gesprengt. Folge: Wehensturm - Muttermund in 90 Minuten von fingerkuppendurchlässig auf 10 cm. Während der Presswehen wurde ein hoher Gradstand festgestellt. Es folgte ein sekundärer Kaiserschnitt. Unserem Sohn ging es sehr gut, ich habe recht viel Blut verloren.
Kaiserschnitt 3: Da der KS nun eigentlich vorprogrammiert war, habe ich mir eine Klinik gesucht, die es auf einen spontanen Versuch hätte ankommen lassen. Nach Aufklärung aller Risiken und weil es mir diesmal besonders wichtig war, mein Kind gleich zu bekommen, entschieden wir uns für einen Kompromiss: sollten die Wehen bis 39+0 einsetzten, versuchen wir eine Spontangeburt, ansonsten an dem Tag geplante Sectio. Es setzten keine Wehen ein und ich bekam einen Kaiserschnitt. Wieder mein Glück, denn ich hatte so starke Verwachsungen, dass die Harnblase in den Uterus eingewachsen war. Ich bekam also noch zusätzlich eine Blasenoperation und hatte einen einwöchigen Dauerkatheter. Unserem Sohn ging es sehr gut.
Bis auf den zweiten Kaiserschnitt fand ich keine der Operationen schlimm, meinen Kindern ging es immer sehr gut, das Stillen hat immer problemlos funktioniert und unsere Bindung ist toll.
Auch wenn ich gerne spontan entbunden hätte, ist es mir heute egal, wie sie auf die Welt kamen. Denn auch wenn es abgedroschen klingt: Hauptsache die Kinder sind gesund

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Fredda4 am 09.07.2016, 18:48 Uhr

Bei mir wurde aufgrund von Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung und Diabetes bei 40+4 eingeleitet. Am 2. Tag hatte ich ein komisches Gefühl, was mir aber keiner geglaubt hat. Bei 40+6 bestand ich auf einen ks. Die Diensthabende Hebamme stellte fest, dass sie nicht ins Becken passt. Und ab in den op. Es stellte sich heraus, dass ich kein Fruchtwasser mehr hatte. Daher war mein schlechtes Gefühl wohl berechtigt, denn seit der Untersuchung bei Einlieferung am Mittwoch wurde bis Samstag kein Fruchtwasser mehr geprüft.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von klapaucius am 09.07.2016, 18:51 Uhr

Schon vor der Schwangerschaft war klar, wenn ich schwanger werde, dann wird es ein KS, da ich und das Baby eine normal Geburt nicht überleben werden, da die Gebärmutter zuviel Narben hat und ich dadurch keine Wehen bekommen darf. Also ich hatte 2 mal KS und ich würde es immer wieder so machen, schnell, besser fürs baby, schmerzfrei und am 2 Tag wieder fit. Klar für die Mutter ist das Risiko etwas höher, als bei einer normalen Geburt. Ich denke auch es ist eine frage der Einstellung und ich konnte mich halt viel besser darauf vorbereitet und viel lesen such schon vor der Schwangerschaft und mit meine FA und meiner Hebamme darüber reden, als jemand, der es eh eigentlich nicht will und aber soll, weil es fürs Baby besser wäre. Viele sind dann so geschockt, fast ihnen die Risiken fürs Kind egal sind. Wenn es gut geht Glück gehabt, aber wenn nicht, die Vorwürfe... damit zu leben wird schwer, weil man ja selber schuld ist.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von mariamom am 09.07.2016, 18:53 Uhr

Ich wollte schon immer einen KS machen lassen (hab ich schob so ab 18 Jahren gewusst), Kann mir eine normale Geburt überhaupt nicht vorstellen, vor allem nicht, dass da unten so ein Riesenkopf rauskommt
Ich weiß, das haben schon 1000 Frauen vor mir gemacht, aber ich bekam beim Gedanken an so eine Geburt immer das kalte Grauen. Dann war ich mit Zillis schwanger und da war es dann für mich ehe keine Frage mehr (zudem waren sie noch Extremfrühchen). Ich habe es nie bereut und würde jederzeit wieder einen machen lassen

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von mrs. Katze am 09.07.2016, 18:56 Uhr

Bei mir war es leider ein geplanter KS. Ich hatte sehr viel Fruchtwasser. Deshalb konnte das Kind nicht ins Becken rutschen. Zudem hatte es auch einen recht grossen Kopf. Auf Grund dessen hat mich meine FA schon vorher ins KH geschickt, da sie meinte, dass bis zum ET warten wohl zu lange wäre. Dort wurde dann aber mein Bandscheibenvorfall zum Thema, da mir sowohl meine FA geraten hat, viel zu liegen... Zu einem Orthopäden haben sie mich nie geschickt. Die Ärztin dort hat mir eindringlich zu einem KS geraten. Eine Orthopädin, die sich meine Aufnahmen vom Rücken später angeschaut hat, meinte, dass es richtig war. Ich hätte bei der Geburt wohl sehr leicht wieder einen Bandscheibenvorfall kriegen können.
Trotzdem war es für mich einfach sehr traurig. Ich hatte so grosses Vertrauen, dass das Kind weiss, was zu tun ist. Stattdessen wurde es einfach so auf die Welt gezerrt. Das hat es am Anfang auch nicht so gut verkraftet und so wurde der bedeutendste Moment meines Lebens zu einem sehr einsamen. Es wurde ärztlich versorgt. Mein Mann durfte nicht bei ihm sein und wurde aufs Zimmer geschickt, während ich noch im OP lag. Jeder war also allein.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von natas am 09.07.2016, 18:58 Uhr

Mein Sohn hockte von Anfang an in Beckenendlage. Er wollte sich partout nicht drehen. Ich habe es dann akzeptiert, denn ich denke mal, es hatte irgendeinen Grund. Jedenfalls kam für mich eine äußere Wendung nicht in Frage.
Spontan, mein erstes Kind in BEL habe ich mir ehrlich gesagt nicht zugetraut. Auch mein FA und meine Hebamme haben mir abgeraten. Hier in der Nähe gibt es keine Spezialisten dafür. Erst war ich traurig, weil ich natürlich spontan entbinden wollte, aber nach ein paar Tagen habe ich mich damit angefunden. Der geplante KS war dann auch okay für mich und wir hatten unser eigenes ganz spezielles Geburtserlebnis. Sollte noch ein Geschwisterchen folgen, würde ich sehr gerne spontan versuchen.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von natas am 09.07.2016, 18:58 Uhr

Mein Sohn hockte von Anfang an in Beckenendlage. Er wollte sich partout nicht drehen. Ich habe es dann akzeptiert, denn ich denke mal, es hatte irgendeinen Grund. Jedenfalls kam für mich eine äußere Wendung nicht in Frage.
Spontan, mein erstes Kind in BEL habe ich mir ehrlich gesagt nicht zugetraut. Auch mein FA und meine Hebamme haben mir abgeraten. Hier in der Nähe gibt es keine Spezialisten dafür. Erst war ich traurig, weil ich natürlich spontan entbinden wollte, aber nach ein paar Tagen habe ich mich damit angefunden. Der geplante KS war dann auch okay für mich und wir hatten unser eigenes ganz spezielles Geburtserlebnis. Sollte noch ein Geschwisterchen folgen, würde ich sehr gerne spontan versuchen.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von stranger2016 am 09.07.2016, 19:00 Uhr

Ich hatte einen seriösen Grund für KS. Nach 14 Std. Wehen war der Muttermund nur 3 cm auf - Geburtsstillstand. Die Hebamme meinte, die Wehen wären gut, aber es fehle der Druck auf den Mumu. Sie schlug vor, die Fruchtblase zu öffnen. Da wollte ich eine PDA. Sie konnte nicht gelegt werden, nach 4 Versuchen wollte der Anästhesist nicht mehr herumstochern. Alternative Schmerzlinderung: ein Tropf mit einem Opiat. Davon schwirrte mir die Rübe und ich musste mich übergeben. Als der Tropf durchgelaufen war, musste 2 Std. gewartet werden, um einen neuen einzuhängen. Und ich war immer noch in den Eröffnungswehen, die Geburt hatte gerade erst angefangen. Ich hatte aber kaum geschlafen und war echt fertig und hätte in der Tropfpause kein Schmerzmittel gehabt.
Da wollte ich dann den KS. Letztendlich eine gute Entscheidung, Baby war Sternengucker und in der NS mehrfach festgezurrt. Der Oberarzt meinte, mit einer spontanen Geburt wäre es sowieso nix geworden. Durch den KS hab ich dem Wurm wahrscheinlich einigen Stress erspart.
Ich hatte mir die Geburt ganz anders vorgestellt und hätte sehr gerne spontan entbunden. Ich hatte auch noch nach der Geburt an diesem Erlebnis zu knacken. Aber letztendlich ist es so für alle das Beste gewesen. Hauptsache ist, der Kleine ist gesund.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von riesigenWunsch am 09.07.2016, 19:02 Uhr

ich hatte letztes jahr einen wunschkaiserschnitt in der 38 ssw... Meine schwangerschaft war nicht wirklich die schönste, ich hatte viel stress, mein ex-freund, der vater von meinem kleinen, ist sehr aggressiv und wurde auch mehrfach handgreiflich mir gegenüber...als es mir zuviel wurde, haben mich seine eltern bei sich aufgenommen aber der psychoterror hat einfach kein ende genommen. das ganze wurde dann so schlimm, dass ich angefangen habe, mir wehen einzubilden ...bin ständig ins kh aber es war immer alles ok. irgendwann hab ich selbst das nicht mehr ausgehalten. da bin ich letztendlich in der 36 ssw zu meinem FA gegangen und habe ihn das ganze erzählt und 2 wochen später hat er den kleinen auf die welt gebracht...
ich weiß ja nicht, was bei dir der grund ist, aber ich hätte gerne normal entbunden, wenn ich den ganzen stress nicht gehabt hätte

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von anni1002 am 09.07.2016, 19:11 Uhr

Eine Re-Sectio ist genau wie eine BEL ein Indikation für einen Kaiserschnitt, von daher darf dein Wunsch nicht abgelehnt werden.

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Achtung: die letzten 10 oder 11 Beiträge sind Fakes!!

Antwort von Wurzelzwerge am 09.07.2016, 19:46 Uhr

Owt

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Sorry, hier ganz unten hin sollte meine Anmerkung zu den Fakes...

Antwort von Wurzelzwerge am 09.07.2016, 20:02 Uhr

Owt

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von lilke am 10.07.2016, 20:00 Uhr

Ich bin drei Tage eingeleitet worden hatte ab der ersten Nacht Wehen, habe zwei Nächte nicht geschlafen, MuMu auch nach der Zeit gerade mal bei 4cm, zwei verstochene PDAs und über 12h künstlich geplatzte Fruchtblase mit steigender Infektionsgefahr, noch stabile aber schlechter werdende Herztöne.

Mir wurde aufgrund der Tatsache, dass sich am MuMu gar nichts tut und dadurch dass die Infektionsgefahr steigt zum Ks geraten und da ich körperlich und nervlich am Ende war, habe ich ihn gern angenommen. Es konnte hinterher kein deutliches Missverhältnis oder ein Grund für die Ineffektivität der Wehen festgestellt werden. Insofern k.A. ob das jetzt medizinisch notwendig war oder nicht. Ich hätte sicherlich noch 12h warten und mich mit AB vollpumpen lassen können. Allerdings waren zeie Ärzte und drei erfahrene Hebammen der Meinung, dass es unwahrscheinlich sei, dass sich das in 12h von alleine regelt.

Ich hatte das Kind in der Schwangerschaft davor verloren.

Für mich ist es bis heute die richtige Entscheidung gewesen, den KS machen zu lassen und ich habe damit nie gehadert. Meine OP verlief nach Lehrbuch und ich habe abgesehen von den "Muskelkaterschmerzen" in den ersten zwei Wochen keine Beschwerden im Bauch oder den Narben gehabt.

Das einzige, wamit ich je gehadert habe waren die Einleitung und die PDAs. Die Einleitung hätte vielleicht auch noch zwei, drei Tage warten können, wobei man das nicht sicher sagen kann. Ivh war eine Woche über ET, Platzenta war sichtbar verkalkt und ich hatte bereits seit drei Wochen wahnsinnige Symphysen- und Rückenschmerzen.
Die PDAs wurden gegeben "zur Entspannung", damit die Geburt doch noch vorankommt. Mir wurde hinterher von mehreren Hebammen bestätigt, dass das ein normales und richtiges Vorgehen ist. Trotzdem bereue ich die PDAs am meisten, denn die haben nach der Geburt zu massiven Narkosekopfschmerzen geführt, die mir die erste Woche zur Hölle gemacht haben.

Also... Der KS ist und wird für mich in meiner damaligen Situation immer die richtige Entscheidung sein.

Einleitung und PDA werde ich hingegen nie wieder zustimmen. Eher wird dieses Kind per KS geholt als dass ich diese Hölle noch einmal durchlebe.

LG Lilly

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Re: @Glaseule

Antwort von Glaseule am 10.07.2016, 20:58 Uhr

Danke

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Re: Du hast es völlig richtig gemacht!

Antwort von Glaseule am 10.07.2016, 20:58 Uhr

Danke

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Echt? Woher weißt Du das?

Antwort von Glaseule am 10.07.2016, 21:00 Uhr

Owt.

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@Glaseule

Antwort von Wurzelzwerge am 10.07.2016, 22:11 Uhr

Schau mal z.B. im KiWu Forum. Da machen sie alle ganz viel Werbung für irgedwelche KiWu Klinken und sind dort auch schon aufgeflogen. Immer dieselben nicks und dann alle Antworten hintereinander im 5-Minuten-Takt. ....

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Schau mal unten

Antwort von Lina301 am 10.07.2016, 22:25 Uhr

Schau mal weiter unten beim den anderen Thema. Da stehen die gleichen Namen auch mehrfach in kurzem Abstand und wenn man mal reinschaut, was welcher Nick in welchem Thema schreibt, klingen die Antworten zwar jede für sich nachvollziehbar aber die Antworten zu den verschiedenen Themen passen nicht zusammen. Beispiel "klapaucius": Einmal mit dem ersten Kind schwanger, einmal ein sekundärer KS vor 7 Jahren und noch kein weiteres Kind, einmal ein KS und danach zwei Spontangeburten, dann wieder keine Erfahrung mit Spontangeburt nach KS, einmal zwei WunschKS,...
Ich habe mich auch schon mal gewundert warum in so kurzer Zeit gleich mehrere Antworten auftauchen, aber erst bei dem Hinweis von wurzelzwerge ist es mir richtig klar geworden und ich habe mal auf die Nicks geachten und was die jeweils schreiben.
Danke für den Hinweis, wurzelzwerge!

Ich frag mich nur, warum sich jemand scheinbar gleich acht Nicknamen ausdenkt und so viel Zeit und Phantasie inverstiert passende teils sogar kontroverse Antworten zu schreiben?

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Re: caro, Du bist auch gegen künstliche Befruchtung und Herzschrittmacher oder ?

Antwort von Caro14 am 11.07.2016, 23:05 Uhr

Nein, ich bin nicht dagegen, da es ja medizinisch wirklich notwendig ist. Und wenn ein KS das ist, dann ist es ok und u.U. lebensnotwendig. Was mich nervt, ist diese Verherrlichung und Verschleierung durch irgendwelche lächerlichen Studien, wie sie die liebe Trrr09 hier zeitweise postet. Und andere klatschen dann noch Beifall und bestärken diese Thesen, die jeglichem natürlichen Vorgang nahezu gänzlich widersprechen.
Gegenfrage: würde denn eine fanatische KS Befürworterin sich nach der SS gleich den Bauch straffen lassen, nur weil er nicht mehr so aussieht wie früher? So wie die Vagina, die ja durch die Geburt zerfetzt, zerschnitten, total entstellt wird?
Und was ist mit den Brüsten nach dem Stillen? Sind vll auch nicht mehr ganz in Form. Lässt man das Stillen dann lieber sein?
Für mich alles Dinge, die ich für mein Kind gerne in Kauf nehme.
Zum "als Mutter glücklich sein" gehört für mich schon auch dazu, eine Spontangeburt zumindest versucht zu haben. Aber das mag jede Frau anders sehen. Wenn es dann klappt, umso besser!
Einige hier verstecken sich denke ich auch hinter ihrem WKS, die 2. Entbindung wird dann automatisch ein KS denn SELBSTVERSTÄNDLICH ist das eine Indikation für eine Re-Sectio. Und beim 3. Knd ist man dann froh dass diese "Diskussion dann schon gar nicht mehr aufkommt", wie eine Userin hier gestern oder heute erst geschrieben hatte.
Na Glückwunsch

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Re: caro, Du bist auch gegen künstliche Befruchtung und Herzschrittmacher oder ?

Antwort von Schlafschnegge am 12.07.2016, 8:53 Uhr

Caro, nochmal für dich: Es gibt Frauen, die wollen einfach keine Spontangeburt!! Punkt!
Für dich mag es zum glücklichen Muttersein dazu gehören, für ein paar wenige eben nicht. Wie kann man sich da so drüber aufregen??? Ist es dein Körper? Dein Kind? Nein!

Und dass hier so viele positive Erfahrungen mit dem KS gemacht haben, ist nun mal so. Es wird heutzutage immer Frauen geben, die sich für den KS entscheiden. Und es ist ihr gutes Recht, wenn sie das wollen!!!

Da kannst du noch so viel die Augen rollen und den Kopf schütteln.
Sag mir doch mal bitte, warum du so intolerant bist? Ist es der Neid?

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Re: caro, Du bist auch gegen künstliche Befruchtung und Herzschrittmacher oder ?

Antwort von Caro14 am 12.07.2016, 9:27 Uhr

Diese Frauen brauchen dann aber auch keinen verbal anzugehen, der sich traut, einen unnötigen KS vermeiden zu wollen.
Neidisch?? Worauf denn das?? Da musst du mir auf die Sprünge helfen.
Sich hinter seinem WKS verstecken und dann fragen, ob eine Frau die auch schon spontan geboren hat, neidisch ist? Nee, wirklich nicht. Beneiden tu ich diejenigen, die nie einen KS über sich ergehen lassen mussten.
Und Fichtenwald ist wieder mal ein gutes Beispiel dafür, dass mann in diesem Forum immer für einen KS dankbar sein muss, egal ob der nötig war oder nicht. Denn selbst wenn medizinisch gesehen nichts gegen eine Spontangeburt spricht, bekommt man ja automatisch ein Kind mit Geburtsschäden, nicht wahr?

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wovor versteckt man sich bitte, wenn man einen KS wählt ?

Antwort von Sternenschnuppe am 12.07.2016, 10:12 Uhr

Versteh ich nicht.
Vor was habe ich mich also versteckt ?
Und was erlaubt Dir darüber zu urteilen ? Und dann noch falsch ?

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Re: caro, Du bist auch gegen künstliche Befruchtung und Herzschrittmacher oder ?

Antwort von Schlafschnegge am 12.07.2016, 10:50 Uhr

Wieso verstecke ich mich hinter meinem WKS? Willst du mir damit sagen, ich hatte nicht den Mut stundenlang in den Wehen zu liegen, Geburtsverletzungen in Kauf zu nehmen, meinen Kindern Herztonabfälle zuzumuten etc.
Damit hast du sogar Recht. Ich wollte das alles nicht.

Wenn du dich jetzt als bessere Mutter siehst, bitteschön.

Und ich komme darauf, dass du auf irgendwas hinsichtlich des KS neidisch sein musst, da du dich so massiv über die paar wenigen Frauen aufregst, die sich bewusst dafür entscheiden.
Dann reg dich weiter auf, fühle dich überlegen, ändern wirst du zum Glück trotzdem nichts, wenn eine Frau sich bewusst für den KS entscheidet.

Toleranz ist keine Einbahnstraße.

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Re: caro, Du bist auch gegen künstliche Befruchtung und Herzschrittmacher oder ?

Antwort von anni1002 am 12.07.2016, 13:50 Uhr

Zitat." Denn selbst wenn medizinisch gesehen nichts gegen eine Spontangeburt spricht, bekommt man ja automatisch ein Kind mit Geburtsschäden, nicht wahr?"

Nein, ein geschädigtes Kind bekommst du natürlich nicht automatisch, genausowenig wie jedes KS Kind automatisch mit dem Skalpell geschnitten wird.

Aber ICH finde eben, das wenn eins von beiden genau MEIN Kind treffen sollte, dann halte ICH einen Schnitt bei MEINEM Kind mit dem Skallpell für weniger schlimm, als einen Lebenslangen Schaden durch Sauerstoffmangel. Das ist einer der Gründe warum MIR der KS lieber.
(Ich habe einiges gross geschrieben, nicht dass nachher wieder jemand behauptet ich verallgemeinere und schliesse von mir auf andere)

Das musst du nicht verstehen, aber akzeptieren, dass es verschiedene Menschen gibt, die verscheidene Ansichten haben.
Und das Beste hier in unserem Land ist, das es eben auch Lösungen für Frauen wie mich gibt. Nämlich, das ich es mir aussuchen konnte ob ich spontan oder per KS entbinde. Und dafür bin ich weiterhin dankbar.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von schlangenlady237 am 12.07.2016, 22:03 Uhr

Ich verstehe überhaupt nicht, warum Leute wie caro hier immer den Moralapostel spielen müssen. Meiner Meinung nach geht es niemanden was an, wie ich odere andere Frauen entbunden haben. Offensichtlich gefällt es ihr aber, den Moralapostel zu spielen und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Wahrscheinlich fühlt sie sich solche Leute dann besser, wenn sie andere klein machen können.

Ich bin generell dafür, dass militante KS-Gegner in diesem Forum nichts schreiben sollten, da dies nicht der Sinn und Zweck dieser Plattform ist. Ich sehe es so, dass sich hier Frauen austauschen können, die einen KS hatten oder auch planen. Die KS-Gegner könnten sich dann ja im neuen Unterforum Geburt austoben.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Wurzelzwerge am 12.07.2016, 23:06 Uhr

Wer genau sind denn dann die KS Gegner? Frauen, die einen sekundären, eigentlich ungewollten KS hatten auch? Frauen, die über ihren KS unglücklich sind?
Dürfen dann hier nur noch Leute wie Trrr09 schreiben, die sämtliche Tatsachen durch irgendwelche lächerlichen Studien zu verwischen versuchen? Und alle Ärzte, die nicht sofort und bedingungslos einem WKS zustimmen, für inkompetent und unwissend erklären? Der Natur sämtliche menschenerhaltenden Fähigkeiten absprechen?
Neutraler Austausch zur Planung eines KS sieht für mich anders aus

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von grunz am 13.07.2016, 7:21 Uhr

Ich glaub sie meint nur die ewig gleichen wks Diskussionen nach dem Schema: Wie kann man nur so egoistisch und gegen die Natur sein das man sich sein Kind freiwillig aus dem Bauch schneiden lässt.
Das bringt ja auch keinen weiter und ist immer dasselbe

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von lilke am 13.07.2016, 9:56 Uhr

Ich würde eher von ausgehen, dass es um militante KS Gegner geht, denen jeder KS zuviel ist

LG Lilly

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von schlangenlady237 am 13.07.2016, 17:27 Uhr

Ich verstehe unter militanten KS-Gegnern vor allem die Mehrheit der Hebammen sowie Frauen, die ausschließlich natürliche Geburten hatten. Auf alle Fälle stört es mich, dass diese nur ihre eigene Ideologie gelten lassen und sich selbst für unfehlbar halten. Es mag sicherlich auch solche Frauen geben, die einen ungewollten sekundären KS hatten und dann hier ihren Frust darüber ablassen müssen. Diese haben allerdings meiner Meinung nach noch weniger das Recht, andere Kaiserschnittmütter zu verurteilen.

Außerdem stören sich KS-Gegner doch nicht nur an Wunsch-Kaiserschnitten, sondern auch an sonstigen Kaiserschnitten, für die es durchaus medizinische Gründe gibt. Selbst für Notkaiserschntite muss man sich doch heutzutage noch rechtfertigen, weil man das angeblich "Natürlichste der Welt" nicht geschafft hat. Das nervt mich total und hat für mich mit einem neutralen und sachlichen Meinungsaustausch gar nichts mehr zu tun. Ich persönlich bin es leid, mir von anderen ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen, weil ich meine Kinder nicht spontan geboren habe. Ich hatte zwar beim ersten Kind einen sekundären KS, aber die Reaktionen darauf waren teilweise erschreckend.

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von Kimiii.1997 am 20.07.2016, 23:34 Uhr

Hallo,
Bei mir musste ein Kaiserschnitt gemacht werden.
Ich erzähle mal von Anfang an..
Also seit ein uhr in der Nacht hatten die wehen immer mal wieder angefangen und morgens um acht nach dem duschen ist die Fruchtblase geplatzt und wir sind ins Krankenhaus
..im Krankenhaus ließ man mich Stunden lang rum stehen und sagte mir sie dürften nicht nach dem Mutter mund schauen und ich müsse laufen trotz das ich schon starke wehen hattee...ich hatte meine Eltern dabei da ich erst 17 war...irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe schließlich unted wehen das Krankenhaus gewechselt..im neuen Krankenhaus angekommen sagten die ärzte das Krankenhaus davor hätte mich nicht laufen lassen dürfen, das Baby steckt fest und hat schon ein Wasser Geschwulst was auf den Kopf drückt...was auch die unerträglichen schmerzen erklären würde...trotzdem habe ich um eine natürliche Geburt gekämpft doch nach insgesamt 25 Stunden wehen gab ich auf und es wurde ein not Kaiserschnitt durchgeführt..im Nachhinein bin ich sehr glücklich darüber denn es war trotzdem ein atemberaubendes Gefühl als mein baby aus mir raus geholt wurde und ich es küssen durfte...ich denke der unterschied zur normalen geburt war die teilnakose aber am ende ist nicht entscheidend wie das kind gekommen ist...sondern das es gesund ist..

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Re: Was waren die Gründe für Eure Kaiserschnitte und wie seht Ihr das im Nachhinein?

Antwort von ronja2006 am 25.07.2016, 19:44 Uhr

starke blutung bei 30+2 ärztin sagte
sie hat die faxen dicke.baby muss sofort raus (29+4 blasensprung,wehen trotz wehrnhrmmer,infektion,steigende entzündungswerte)

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Re: ......

Antwort von Trrr09 am 16.10.2016, 12:47 Uhr

Da ein WKS wesentlich besser und sicherer fürs Kind ist, stellen sich höchstens einige die spontan gebären über das Wohl des Kindes...

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Re: ......

Antwort von Trrr09 am 16.10.2016, 12:47 Uhr

Da ein WKS wesentlich besser und sicherer fürs Kind ist, stellen sich höchstens einige die spontan gebären über das Wohl des Kindes...

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von laluna77 07.07.2014

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Stichwort: Kaiserschnitte

An die mit 4 und mehr Kaiserschnitten!

Hi, meine Jungs sind fast 5 und 7, die Kleine ist 4,5 Monate. Wir könnten uns noch ein 4.Kind vorstellen. Leider sind alle per Kaiserschnitt geholt worden. Wie lange sollte man denn nach dem 3. Kaiserschnitt warten? Auch 1 Jahr oder mehr? Gab es Komplikationen in der ...

von jannis06 22.01.2014

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Stichwort: Kaiserschnitte

Jemand mehr wie 4 Kaiserschnitte???

Halli Hallo Eigentlich war ein 5ter KS bei mir nicht geplant dennoch wurde ich Schwanger und bekomme ende März anfang April meinen 5 ten KS nun wollte ich mal hören ob hier jemand einen hatte und wie der so war ??? Möchte mich auch gleichzeitig sterilisieren lassen ...

von MelodysMum2012 19.01.2014

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Stichwort: Kaiserschnitte

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