Vorgespräch in Klinik - letztlich entscheiden die dortigen Ärzte!

Ich kann mich der Empfehlung von "Windpferdchen" nur anschließen.

Vor der Geburt meiner 1. Tochter (heute 13) wurde mir ein Jahr (2003) vorher eine OP an der Gebärmutter (es wurde eine zusätzliche Gebärmutterwand entfernt) durchgeführt.
Ich wurde damals zur Feindiagnostik in die UniKlinik, wo ich auch entbinden wollte bzw. auch meine OP hatte, von meiner Ärztin überwiesen und dort habe ich auch gleich nachgefragt, ob eine natürliche Geburt stattfinden kann. Dort wurde mir für eine natürliche Geburt grünes Licht gegeben.
Zum Schluß endete die Geburt leider in einem ungepl. KS, da sich meine Tochter 2mal die Nabelschnurr um den Hals gewickelt hatte und die somit Geburt zum Stillstand.

Nach dem 1. KS bin ich leider nicht so schnell auf die Beine gekommen -> Ärztepfusch, wurde erst beim 2. ungepl. KS festgestellt.
Nach dem 2. und 3. KS war ich schneller wieder fit und hatte auch keine Probleme.

Meine 3 Kinder (alle ungeplante KS-Kinder) hatten keine Anpassungsstörung, keine Stillprobleme und auch andere gesundheitliche Probleme.
Im Freundeskreis sind die Kinder, die auf natürlichem Weg geboren wurden, eher krank als Meine.

Ich wünsche dir viel Glück!

LG
Ani