zurück| von Engelsmama am 02.02.2018, 11:33 Uhr |
Starken kiwu nach Tod des Kindes
Hallo ihr Lieben,
Ich habe schon einmal einen Beitrag über meiner momentan schwierigen Situation geschrieben. Mein Sohn kam in der 24+2 SSW durch einem frühzeitigen Blasensprung und einer Plazentalösungung mit einem Notkaiserschnitt zur Welt. 1 1/2 Tage darauf ist er durch Hirnblutungen in meinem Armen verstorben. Dies ist jetzt gerade mal einen Monat her und bei mir knallen alle Sicherungen durch. Nicht nur, dass ich meinen kleinen Engel unglaublich vermisse, sondern auch der Alltag legt uns viele Steine in dem Weg . Viele in meinem Bekanntenkreis sind in freudiger Erwartung und das Leben meines Partners und mir dreht sich komplette nur um Kinder, da wir beide als Erzieher/in arbeiten ( er im Kitabereich und ich in der Krippe). Wir haben schon früh gesagt, dass wir uns ein Folgewunder wünschen, sollen aber ein Jahr wegen dem Notkaiserschnitt warten. Die Narbe verheilt super und ist laut FA perfekt vernäht wurden. Wir wollen kein Jahr mehr warten, wir selbst haben uns gesagt wir warten 6-9 Monate ab, aber wollen eigentlich nicht länger warten.
Wir drehen jetzt schon komplett durch, wie erträgt man nur diesen Starken Wunsch und schweren Verlust ???
Gibt es vielleicht unter euch, die vor einem Jahr nach KS schnell schwanger wurden??
Hat jemand Erfahrungen damit??
Ich weiß, dass die wiederholte Frage eventuell den einen oder anderen nervt, aber wir sind unglaublich verzweifelt und ich versprühre neben der Leere, einen enormen innenren Druck . Wir sehnen uns einfach nach einem lebendigen, gesunden Kind
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Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von lilke am 02.02.2018, 12:53 Uhr
Du solltest noch mal mit den Ärzten reden, dir auch eine Überweisung für einen Therapeuten holen. Zum einen um die unglaubliche Trauer verarbeiten zu können, zum anderen aber auch um einfach schon vorzubauen, falls in der nächsten Schwangerschaft dann die zu befurchtenden Ängste einsetzen. Ein Not KS ist eine andere Hausnummer als ein "normaler". Man kann das leider alles auch ohnehin nicht einfach von Frau zu Frau vergleichen.
Ihr habt ein furchtbares Schicksal zu ertragen gerade und ich wünsche euch euer Wunder, aber vor allem wünsche ich dir eine Angstfreie und schône nächste Schwangerschaft. Und dafür solltest du dich intensiv beraten lassen.
Ich kannte eine Mama, die wurde (ungeplant) vier Monate nach ihrem KS wieder schwanger, das war aber ein normaler KS und sie musste ständig zur Überwachung. Es war keine entspannte Schwangerschaft, sondern sehr angespannt und sie hatte neun Monate Angst wahnsinnig Angst um ihr Kind. Und das ohne so ein schlimmes Schicksal im Nacken.
Es ging alles gut und der zweite KS verlief gut, aber die Narbe war sehr dünn geworden und es war deshalb ihre letzte Schwangerschaft. Die Ärzte haben ihr sehr von einem dritten Kind abgeraten. Keine Ahnung ob es anders hätte laufen können, wenn mehr Zeit vergangen wäre. Sie war sehr unglücklich darüber, weil sie eigentlich noch ein drittes gewollt hatte.
Rede mit deinen Ärzten, hol dir ggf andere Meinungen ein.
LG Lilly
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von LanaMama am 02.02.2018, 14:08 Uhr
Hallo Du Arme,
Erstmal eine herzliche Umarmung für Dich. Und herzliches Beileid.
Ihr seid in einer ganz schrecklichen Situation und ich würde Euch raten, professionelle Hilfe zu suchen. Es gibt in fast jeder Stadt Gruppen, „Leere Wiege“ oder „Verwaiste Eltern“ etc, die Euch bestimmt gerne aufnehmen.
Zum Kaiserschnitt: Redet bitte auf jeden Fall vor einem erneuten Versuch mit Deinem Operateur. Denn ein KS in der 25. Woche ist etwas anderes als nach 40 Wochen, einfach weil die Gebärmutter noch nicht so stark gedehnt ist und die Narbe damit dicker ist und sich anders verhält. Deswegen bitte im Eurem Fall nicht nur auf die allgemeinen Regeln wie ein Jahr warten Rücksicht nehmen, sondern eine konkrete Empfehlung für Dich einholen.
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von Tini_79 am 02.02.2018, 17:14 Uhr
Dein Verlust tut mir sehr leid!
Sicher gibt es immer wieder Frauen, die nach einem Kaiserschnitt wesentlich schneller schwanger werden als empfohlen und meist geht es ja auch gut, manchmal aber auch nicht...
Völlig unabhängig davon solltet ihr beide euch aber lieber Unterstützung und Beratung suchen und erstmal ausreichend trauern. Gebt doch eurem Sohn einen würdigen (Zeit)Rahmen - ein neues Baby kann ihn doch sowieso nie ersetzen.
Alles Gute!
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von MaxiFünkchen am 02.02.2018, 17:42 Uhr
Liebe Engelsmama,
Ich glaube nicht, dass hier jemand genervt von deiner Frage ist ... hoffe ich zumindest...
ich kann dir leider deine Fragen gar nicht beantworten, aber ich möchte dir trotzdem mein herzliches Beileid schreiben. Es tut mir sehr leid für dein Baby, dich und deinen Mann. Ich wüsste auch nicht wie ich an deiner Stelle damit umgehen sollte... mir würden auch die Sicherungen durchbrennen... Such dir, vielleicht auch mit deinem Mann zusammen Unterstützung. Lasst euch helfen, dass ihr stark für eine nächste Schwangerschaft seid. Ich würde jetzt intuitiv meinen Frauenarzt fragen, wo man Hilfe bekommen kann ... da gibts aber sicher wie hier schon geschrieben wurde noch mehr Möglichkeiten...
Ich wünsche euch alles Liebe und dass ihr diese schwere Zeit gemeinsam bewältigt und Euer Kinderwunsch sich erfüllt.
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von Hubbeldubbel am 02.02.2018, 20:40 Uhr
Wirklich schlimm, was Euch passiert ist, alle Gedanken nachvollziehbar aber bitte seid vernünftig und handelt nicht unüberlegt / verantwortungslos.
Meine Schwägerin wurde gewollt 6 Monate nach Kaiserschnitt wieder schwanger, trotz Ermahnung der Ärzte. Es ging fast für beide daneben...
Sprecht bitte mit einem Arzt... Lg
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von Lina301 am 02.02.2018, 21:15 Uhr
Erstmal herzliches Beileid!
Ich kann gut verstehen, dass ihr in eurer Situation möglichst schnell wieder schwanger werden wollt, aber ich würde euch trotzdem dringend davon abraten.
Du darfst nicht vergessen, dass dein KS sehr früh war und früher KS generell eine deutlich größere Belastung für die Gebärmutter sind als späte. Das kann man sich gut vorstellen, wenn man einen Strich auf einen halb aufgeblasenen Luftballon macht und diesen dann ganz aufbläst- der Strich wird viel größer. Genauso ist die Verletzung auf deiner Gebärmutter größer als bei Frauen mit einem KS am Geburtstermin. Daher braucht deine Gebärmutter auch länger zum heilen.
Du sagst, ihr sehnt euch nach einem lebendigen gesunden Kind. Macht euch klar, dass jeder Monat Wartezeit die Chancen erhöht, dass aus der nächsten Schwangerschaft ein lebendiges gesundes Kind wird. Denn schwanger werden allein reicht nicht dafür, wie du traurigerweise gesehen hast. Schlimmstenfalls verlierst du beim nächsten Mal zusätzlich noch die Gebärmutter durch eine Uterusruptur. Vermutlich wirst du eh in der nächsten Schwangerschaft mehr Sorgen haben, als andere Schwangere. Da ist es doch wichtig, dass du dir dann nicht noch die Schuld geben musst, dass du tatsächlich ein viel höheres Risiko für Kompilkationen hast, weil du nach so einem frühen KS sehr früh wieder schwanger geworden bist, sondern weißt, dass das nächste Kind -soweit du es beeinflussen kannst- die besten Chancen hat.
Ich würde euch auch auf jeden Fall eine psychlogischen Beratung oder eine Selbsthilfegruppe empfehlen, wo du deine Sehnsucht ansprechen kannst und Unterstützung erhälst..
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von Tämelebäbchi am 03.02.2018, 9:14 Uhr
Gott wie schrecklich!!!!! Ihr dreht nicht durch. Ich kann das verstehen...
Als wir unser Sternchen ziehen lassen mussten (MA Ssw 12/13) konnte ich auch an nichts anderes mehr denken (allerdings hab ich da schon 2 Kinder gehabt - und trotzdem- dieses nicht!)
6-9 Monate ok könnte sicher hinhauen.. weil nicht jeder im ersten Zyklus schwanger wird... wenn du einen Arzt fragst, dann wirst du die Antwort bekommen die ihr schon bekommen habt weil wohl alle auf nunmal sicher gehen wollen.
Mal unter uns... wie vielen auch ks Müttern, passiert eine Verhütungspanne!?? Da wird auch nicht zum Abbruch geraten. Kann halt sein das du Muttermund verschlossen bekommst und du viel liegen wirst und auch evtl wehenhemmer bekommst.
So verlief es bei meiner letzten Schwangerschaft nach Uterus ruptur wo eigentlich auch gesagt wurde: kein weiteres Kind mehr! Bzw nur nach Behandlung der Narbe was ich alles selber zahlen musste. (Dazu mussten wir aber auch 9 Monate warten...)
Ich wünsche euch das euer Herzenswunsch ganz schnell und ohne Komplikationen in Erfüllung geht.
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von Tämelebäbchi am 03.02.2018, 9:22 Uhr
Vergessen... vielleicht lässt du einfach mal nach 6-9 Monaten deine Narbe VOR dem kiwu schallen und checken von einem fremden Frauenarzt und sagst du möchtest nichts weiter wissen, ob deine Narbe einer erneuten Schwangerschaft stand hält.
Unabhängig davon etwas von dir zu erzählen.. nur ganz objektiv die Narbe betrachtend. Glaube dann erhältst du eine korrekte Einschätzung. Der Mensch ist ein individuelles Wesen und was bei dem einen so lange zum heilen braucht kann bei dem andern noch länger dauern aber auch kürzer
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von nita83 am 04.02.2018, 18:47 Uhr
Hallo eure Verlust tut mir leid .Aber ich muss dir dringend davon abraten gleich wieder ss zu werden wenn du das Leben deines neuen Kindes nicht unnötig riskieren willst.
Denn die Gebärmutter ist auf Grund der ssw ja noch nicht so groß gewesen und der Schnitt im Verhältnis dazu sehr groß. So das dass riskio einer ruptur und oder Frühgeburt einfach zu hoch wäre.
Ich weiß es ist schwer und kann nur sagen holt euch professionelle Hilfe.
Wartet mindestens die 6-9 Monate lieber noch 1 Jahr.
LG nita
Normal - trotzdem auch den Kopf nicht ganz abschalten!
Antwort von Bonniebee am 08.02.2018, 9:10 Uhr
Hallo,
sei erstmal feste gedrückt, das war ein schwerer Schlag! 
Ich finde Deinen starken Kinderwunsch normal und nachvollziehbar. Ich hatte zwar „nur“ eine Fehlgeburt, aber ich wollte auch sofort danach wieder schwanger werden. Ich glaube, man will etwas Begonnenenes, das nicht beendet werden konnte, doch noch im nächsten Versuch zu Ende bringen. Das ist etwas Natürliches. Trotzdem sollte man hier nicht nur den Bauch, sondern auch den Kopf ein Wörtchen mitreden lassen, finde ich.
Es besteht jetzt ein bisschen die Gefahr, dass Du das tote Kind schnellstmöglich ersetzen möchtest, um den Schmerz nicht länger aushalten zu müssen. Das ist nichts Schlimmes, es wäre psychologisch gesehen ganz natürlich. Hier besteht aber das große Risiko, dass die Trauer vorschnell abgestellt werden soll. Das aber lässt die Psyche nicht mit sich machen. Sie braucht ihre Zeit zum Heilen, und wenn man ihr die nicht zugesteht, kommt die Trauer durch die Hintertür zwangsläufig wieder herein. Zum Beispiel in Form einer Depression oder auch von körperlichen Beschwerden (somatoforme Beschwerden).
Ich kann trotzdem verstehen, dass Du nicht ein ganzes Jahr warten möchtest, das würde ich auch nicht wollen. Ich würde versuchen, einen Kompromiss zu finden. Hier müssen ja drei Dinge unter einen Hut gebracht werden, und alle müssen dabei zu ihrem Recht kommen, wenn alles gutgehen soll: Der Körper braucht nach KS normalerweise ein Jahr. Die Seele braucht nach einem Trauerfall auch ihre Zeit. Und Dein normales Bewusstsein sehnt sich natürlich weiterhin nach einem Kind. Das sind die drei Faktoren, von denen man keinen ignorieren darf.
Deshalb wäre mein Vorschlag: Warte wenigstens noch einige Monate. Deine Gebärmutter braucht zum Heilen genauso lange wie die anderer Frauen. An einer Uterus-Ruptur kann man schnell und ihn. von Minuten sterben (schwerste Blutungen), sie gefährdet außerdem sofort das Leben des ungeborenen Kindes. Eine Schwangerschaft, bei der man ständig vor so etwas Angst haben muss, ist nicht schön - gerade bei Deiner Vorgeschichte.
Auch der seelische Heilungsprozess ist noch in vollem Gange, das hört man Deinem Posting an. Eine Kurzzeit-Therapie wäre natürlich ideal. Falls Du Dich dazu nicht durchringen kannst, würde ich eine andere Form der Hilfe finden, zum Beispiel den mündlichen Austausch mit anderen Betroffenen, in einer Selbsthilfegruppe, mit Freundinnen, weiblichen Familienitgliedern usw. Du musst immer wieder und wirklich viel darüber sprechen können, und das geht nicht allein hier im Forum, es muss von Mensch zu Mensch geschehen.
Eine Freundin von mir ist vier Monate nach ihrem KS wieder schwanger geworden, und alles verlief gut. Ich würde an Deiner Stelle auch mindestens vier bis sechs Monate warten. Panik- und Torschlussreaktionen sind im Leben niemals gut. Dein Posting klingt aber leicht panisch, hektisch und verzweifelt. Das ist keine gute Basis für eine neue, harmonische und sichere Schwangerschaft. Achte wirklich gut auf Deine Seele und Deinen Körper! Wenn Du zu kopflos in eine neue Schwangerschaft stürzt, kann es sein, dass noch mehr Leid auf Dich zukommt. Das wäre schade und muss nicht sein.
Alles Liebe für Dich (beim nächsten Mal wird alles gut, wirst sehen!)
Re: Normal - trotzdem auch den Kopf nicht ganz abschalten!
Antwort von Tämelebäbchi am 11.02.2018, 8:00 Uhr
Das kann ich bestätigen... als ich die ruptur hatte wartete der ganze op schon auf mich nach 3 Sekunden Schall kam die spinale Betäubung und das Kind war wirklich ein paar Minuten vielleicht 3?4?5? da ging gleich auf intensiv weil die Lungen voll mit meinem Blut waren! Auch ich kam die ersten 12 Stunden auf intensiv. Wir hatten beide richtig Glück gehabt das hätte anders enden können...
Schön ist das alles nicht! Getrennt zu sein und noch nicht zu wissen was folgt. Die kleine war gut aufgehoben auf intensiv... aber man vermisst sein Baby und gerade für ersten Stunden, Tage ists echt bitter wenn man sich nicht hat.
Deshalb vor dem kiwu bitte ein "ok" einholen.
Re: Starken kiwu nach Tod des Kindes
Antwort von BB0208 am 14.02.2018, 14:52 Uhr
Es tut mir leid, das ihr das erleben mußtest.
Unser Sohn starb nach der Sectio 11/2015
Da wir schon große Zwillinge hatten, von denen einer schwer krank ist, der Kleine nun auch aufgrund einer Erkrankung (trotzdem völlig überraschend!!!) starb, war meine Erstreaktion: NIE WIEDER tu ich mir das an. Niemals werde ich freiwillig wieder schwanger, niemals will ich noch einmal diese Ängste über Monate aushalten müssen .
Ich wollte kein neues Kind, ich wollte DIESES!!! Es gab Momente, da wollte ich ihn wieder ausgraben, noch einmal in den Arm nehmen,....
Eine Therapie brachte mir gar nichts, Trauergruppen gibt es nicht in der Region.
Irgendwann kam der Punkt, da hatte ich ein Gefühl: ich will mit diesem schrecklichen Erlebnis die fruchtbare Zeit nicht beenden, die Familienplanung soll mit etwas schönem aufhören.
Klar, es war ein Kaiserschnitt, ein Jahr läßt man der (INNEREN!!) Narbe zum heilen, wußte ich alles, hab 13 Jahre in der Gynäkologie gearbeitet.
Im September 2016 war ich plötzlich schwanger, eigentlich ging das nicht spontan ohne Nachhilfe - scheinbar nun doch, der Schock war groß und die Angst grenzenlos.
Es war eine entsetzliche Schwangerschaft mit vielen Schreckmomenten und sie endete nach nur 29 einhalb Wochen.... aber das Kind lebte, war und ist gesund.
Sie hat die Trauer um den Bruder nicht verändert, ich weine noch immer viel um ihn, aber sie hat in unserer Familie die Sonne wieder scheinen lassen.
Es hat sich gelohnt, obwohl es furchtbar war, auch die Zeit auf der Neo....
Wartet ab, lass Deinem Körper die Zeit. Ein Geschwisterchen ersetzt Dir Deinen Sohn nicht. Er wird Dir trotzdem sehr sehr fehlen!! Versuch den Verlust zu verarbeiten.
Er ist nicht ersetzbar! Und wenn die Freundinnen von ihren Kindern erzählen, dann erzähl von Eurem. Es ist Euer Kind, sie dürfen wissen, wie hübsch er war, ob er Haare hatte oder nicht, welche Sachen Du für ihn gekauft hast, wie sehr er gekämpft hat,....Du bist seine Mutter, darauf kannst Du stolz sein.
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