Kaiserschnitt

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Geschrieben von Sommertag am 08.02.2019, 9:00 Uhr

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Von internen Quellen habe ich erfahren, dass die Grund für die Schließung des Krankenhauses in Gelsenkirchen Mitte die niedrige Kaiserschnittrate von 21% war. Durch weniger Kaiserschnitte hat das Krankenhaus miese gemacht, weshalb sich nach ner Zeit die Geburtsstation nicht mehr rentiert hat. Auch das Krankenhaus in Coesfeld, welches es schaffte die Kaiserschnittrate innerhalb weniger Jahre von 36 auf 18% zu sinken, macht seitdem miese, da normale Geburten deutlicher weniger vergütet werden.
Dies ist für alle Gebärenden nur als Hinweis gedacht, dass nicht immer zum wohle des Patienten entschieden wird, da Krankenhäuser reine Wirtschaftsunternehmen sind

 
12 Antworten:

Geh, schleich dich, Fichtenwald

Antwort von basis am 08.02.2019, 9:30 Uhr

immer wieder der gleiche Müll von Dir.

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Re: Hinweis

Antwort von kati1976 am 09.02.2019, 19:27 Uhr

Ich habe deine Lügen mal dem KH geschickt. Ich hoffe die machen was draus und zeigen dich an.

So anonym ist das Internet nicht.

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Antwort von HeyDu! am 09.02.2019, 20:11 Uhr

Dankeschön

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Re: Hinweis

Antwort von Sommertag am 10.02.2019, 9:11 Uhr

@ Kati1976

ok mach das. Ich habe dies allerdings durch interne Quellen erfahren, welche dies durch das Krankenhaus erfahren haben, sodass dies auf jeden Fall stimmt. Dies werde ich dann auch so sagen. Ich bezweifle daher erstens, dass es deshalb überhaupt zu ner Anzeige kommt. Und selbst wenn die das jetzt wieder abstreiten, steht es Aussage gegen Aussage und das Verfahren würde sofort eingestellt werden. Aber tu, was du nicht lassen kannst

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Antwort von kati1976 am 10.02.2019, 12:54 Uhr

Bla bla bla

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Re: Hinweis

Antwort von Sille74 am 10.02.2019, 14:46 Uhr

Könntest Du bitte mal präzisieren, um welches Krankenhaus in "Gelsenkirchen Mitte" es sich handeln soll. Und kannst Du vielleicht Quellen zur (geplanten oder erfolgten) Schließung angeben? Wenn ich google, dann bekomme ich hierzu keine ganz aktuellen Treffer. Was ich finde, ist, dass das Klinikum St. Josef in Gelsenkirchen-Horst in ein Zentrum für Altersmedizin umgewandelt werden soll (ein Großteil der sonstigen Betten und des sonstigen Personals aber nach Gladbeck gegangen ist). Als maßgeblicher Grund wird die Schließung der Onkologie genannt. Ob dieses KH überhaupt eine Geburtsklinik hatte, weiß ich gar nicht.

Vielleicht sollte man bei dem ganzen Komplex auch mal dazu sagen, dass die ob ihrer niedrigen Kaiserschnittrate hoch gelobten skandinavischen Länder im Vorfeld rigoros kleinere Geburtskliniken wegen Unrentabilität geschlossen haben. Es gibt dort jetzt nur noch einige große Geburtszentren. Diese haben das Know-How und das Personal und die Räumlichkeiten, auch schwierige Geburten sicher vaginal zu Ende zu bringen (ob man da in jedem Fall von "natürlich" sprechen kann, ist eine andere Frage ...). Die Frauen sind nicjt unbedingt erbaut und es wird auch durchaus von prekären Situationen berichtet ...

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Re: Hinweis

Antwort von Meyla am 10.02.2019, 16:45 Uhr

Und du glaubst, dass es dich glaubwürdig macht, wenn du behauptest interne Quellen anzuzapfen?

Die werden Namen haben wollen. Haust du deine Quelle in die Pfanne? Ist an sich egal, du verbreitest etwas ohne echten Beleg. Wegen Hörensagen. Oder hast du die Zahlen in der Hand? Eine schriftliche Bestätigung?
Das ganze nennt sich dann nicht Aussage gegen Aussage, sondern üble Nachrede, Rufmord usw.

Ich drücke den Kliniken die Daumen, das sie dich wahnhaften Kasper endlich ruhig bekommen.... Menschen wie du machen Frauen vor Geburt unsicher, diejenigen kein bisschen.

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Re: Hinweis

Antwort von Sommertag am 10.02.2019, 23:11 Uhr

@ Meyla

das stimmt allerdings und dazu standen welche von den Kliniken, was ich durch persönliche Kontakte auf diesem Gebiet erfahren habe, welche zu den genannten Kliniken Kontakt haben.

Außerdem glaube ich, dass das Klinikum in Gelsenkirchen Mitte alles andere als gerne die Geburtsstation schloss und auch den DRG Abrechnungsschlüssel zurecht kritisiert, weil sie durch weniger Kaiserschnitte so Miese machten. Deswegen werden die bestimmt nicht schlimm finden, wenn jemand auf die Missstände im System hinweist.

Das von mir genannte Klinikum, welches seit der niedrigen Kaiserschnittrate Miese macht, wird ebenfalls den DRG Abrechnungsschlüssel zurecht kritisieren, welcher den Ärzten falsche Anreize bietet.

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Re: Hinweis

Antwort von Sommertag am 10.02.2019, 23:16 Uhr

@ Sille

welches Krankenhaus in Gelsenkirchen Mitte, es war weiß ich leider nicht, ich weiß nur, dass die Schließung der Geburtsstation Ende 2016 erfolgte.

Mir ist bewusst, dass in den skandinavischen Ländern nicht alles perfekt läuft. In keinem Land ist die Geburtshilfe perfekt. Im Vergleich zu Deutschland ist in Schweden jedoch einiges besser, wenn man die Kaiserschnittrate, Kinder- und Müttersterblichkeit und das gesamte Abrechnungssystem vergleicht. Dort werden auch Krankenhäuser mit besonders niedrigen Kaiserschnittraten belohnt und Geburtseinleitungen werden dort in der Regel erst 14 Tage nach ET durchgeführt.

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Re: Hinweis

Antwort von Sille74 am 11.02.2019, 0:51 Uhr

Hmmm ... das finde ich seltsam, dass Du einerseits derartige Interna kennen willst, dann aber nicht einmal sagen kannst, um welche Klinik es sich handelt. Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht gut, solche Dinge ohne ausreichend Belege mal so in die Welt zu setzen, v.a. hier in diesem Forum. Hier sollen sich (werdende) Mütter über ihre Erfahrungen austauschen können. Dabei können und sollen durchaus auch problematische Punkte und Risiken angesprochen werden. Aber einfach mal zutiefst verunsichernde Dinge zu verbreiten, ohne Belege zu haben, halte ich für falsch.

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Re: Hinweis

Antwort von Esmeralda am 12.02.2019, 3:48 Uhr

Mal abgesehen, ob das mit Gelsenkirchen so ist und ob hier ein Mehrfachnick am Werk ist. Dass Krankenhäuser primär wirtschaftlich orientiert sind, ist doch nichts Neues und dessen sollten sich alle Patienten und nicht nur Gebärende bewusst sein. Und auch bei Ärzten ist das im Grunde nicht anders.

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Re: Hinweis

Antwort von anni1002 am 12.02.2019, 17:51 Uhr

Auch Hebammen und Krankenschwestern und Pfleger arbeiten um Geld zu verdienen.

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