Geplanter Kaiserschnitt kann mein Mann bis zum Schluss mit im OP bleiben?

Hallo Ihr LIeben.

Ich muss meinen kleinen Jungen der eigentlich am 03.04. erst zur Welt kommen sollte schon am Mittwoch per KS entbinden.
Bei der ersten Geburt 2009 ging soviel schief das man mir sagte das meine Narben nicht mehr halten würden und das Risiko gegeben sei das ich nie mehr Stuhlgang richtig halten könnte.
Zudem stauen beide Nieren vom Kleinen.
Jedenfalls hatte ich ganz schlechte Erfahrungen auch mit der PDA gemacht, weil man die PDA Nadel (acht Mal so dick als die Spinalnadel) nicht neben den Nerv, sondern in den Nerv stach. Danach war ich eine Woche lang bewegungslos im Bett. Konnte Kopf nicht mal mehr heben.
Zudem hatte ich soviele Geburtsverletzungen und war sehr sehr stark gerissen, ich musste ein halbes Jahr säter ambulant noch mal alles weggeschnitten bekommen was über stand.
Trotzdem....ich hätte mir von ganzem ganzem Herzen eine schöne natürliche Geburt gewünscht. Wehen tun halt weh....das ist eben so.
Aber jetzt der Kaiserschnitt, das macht mich wirklich fertig. Mein Arzt meinte die ganze Zeit die Narben seien ok, nun haben aber zwei weitere bestätigt das ich nie mehr natürlich entbinden sollte.
Ich hab schreckliche Angst vor dem KS, weil ich glaube das ich doch mehr mitbekomme, als mir lieb wäre. Aber Vollnarkose möchte ich auch nicht. Ich wurde schon einige Male operiert, das war immer Horror für mich. Alleine diese Nadellegerei in die Hand, das will ich auch nicht. Nach zwei Stunden ist die dann so zugeschwollen das sie die andre Hand nehmen müssen.
Und dann........kann mein Mann denn die ganze Zeit dabei bleiben, auch wenn ich genäht werde? Bleibt die Spinalanästhesie liegen bis sie fertig sind? Was ist wenn die Wirkung nachlässt oder ich gar nicht erst betäubt bin?
Was spürt man und was nicht?
Ich hab Angst.....mir ist das wirklich peinlich. Außerdem fühle ich mich als Versagerin, weil ich als 30 jährige Frau nicht mal in der Lage bin eine gute Geburt zu schaffen....