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Geschrieben von Gnca am 28.11.2018, 12:28 Uhr

Epilepsie/Kaiserschnitt

Halli hallo,
Ich bin ganz neu hier. Bin in der 30.Ssw. Leide seit 7 Jahren unter Epileptischen Anfällen. Letzte Anfall war am 23.11.18. seitdem wird vom Neurologen einen Kaiserschnitt empfohlen. Wegen all dem ganzen Stress während normalen Geburt ist nicht gut konnte einen Anfall auftreten. Und man sollte 3 Jahre Anfallsfrei sein um normal zu entbinden. Wer hat Erfahrungen mit Kaiserschnitt und Epilepsien? Mein erster Kinde..

Danke im Voraus
VG

 
17 Antworten:

Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von QueenMum am 28.11.2018, 13:17 Uhr

Meine Mama hat Epilepsie, und war Gott Sei Dank anfallsfrei bei meiner Geburt. Dies ist aber schon lange her und ich kann dir nur raten wenn du nicht anfallsfrei bist einen Kaiserschnitt zu machen. Ich bin wirklich der letzte der dazu raten würde, aber ich habe sehr viel Anfälle meiner Mama mitbekommen und würde das nicht unter einer Geburt erleben wollen. Zudem wird ja ein Anfall durch Stress, Schmerzen oder oder schneller ausgelöst als unter einer normalen Situation. Für dich und das Kind wäre es glaube ich das Beste.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Gnca am 28.11.2018, 13:27 Uhr

Danke für deine Antwort. Rede mit mein Mann auch seit Tagen drübert das ich 90% Kaiserschnitt machen werde. Habe bisschen Angst von OP Eingriff und nachschmerzen. Ist ja erste Kind..

Wurdest du gestillt wenn ich fragen darf? Wegen Epilepsie Medikamente.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von HSVMarie am 28.11.2018, 14:54 Uhr

Zu Epilepsie und Geburt kann ich zwar nichts beitragen, aber ich hatte drei Kaiserschnitte und fand sie alle okay. Auch die Schmerzen hinterher waren erträglich. Ich könnte mich schnell ums Baby kümmern. Wenn die Ärzte zum Kaiserschnitt raten, würde ich den Ärzten vertrauen. Und mit diesem Vetrauen versuchen in die OP zu gehen :) das wird schon und am Ende ist es doch nur wichtig ein lebendiges Baby auf dem Arm zu haben. Zumindest für mich war nicht der Weg das Ziel.

Wegen Stillen würde ich mal bei Embryotox nachschauen was da zu dem Medikament steht, das du nimmst oder was sie ansonsten empfehlen. Und selbst wenn stillen nicht geht, ist das kein Beinbruch. Man kann dem Baby auch anders die Nähe und Kuschelzeit geben, die es braucht!

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Gnca am 28.11.2018, 15:44 Uhr

Dankeschön für die nette Antwort. Wie sie geschrieben haben hab ich am Ende meinen Kind in dem Armen, auf was ich mich sehr freue.
Werd wegen Tabletten nachschauen.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von QueenMum am 28.11.2018, 18:10 Uhr

Hallo ja aber nur weil meine Mutter da noch keine Medikamente genommen hat das kam erst später. Du musst darüber mit deinem Arzt reden, normalerweise gibt es für jedes Medikament eine stillverträgliche Alternative.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Jorinde17 am 05.12.2018, 12:54 Uhr

Habe zwar keine Erfahrung, würde aber einfach auf den Arzt hören. Letztlich geht es ja nicht so sehr um Dich, sondern vor allem um Dein Baby und seine Sicherheit! Ich weiß z. B. nicht, ob es während eines Krampfanfalls gut mit Sauerstoff versorgt wäre etc. Was würde mit den Wehen passieren? Was, wenn Du ein Medikament gespritzt bekommen musst während des Anfalls?

Und: Wie belastend wäre ein - dann eventuell doch nötiger Kaiserschnitt - für Deinen Körper wenn Du gerade einen Grand Mal-Anfall gehabt hättest...? Klar passiert das alles vielleicht nicht, aber es kann. Warum sollte man da nicht lieber vorsichtig sein?

Der Kaiserschnitt ist fürs Baby (trotz einiger Nachteile) die sicherste Geburtsmethode. Ich hatte schon zwei KS, einen ungeplanten und einen geplanten (beide medizin. notwendig), und kann nur sagen, dass man das körperlich gut verkraftet.

LG

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Gnca am 05.12.2018, 14:18 Uhr

Danke für die Antwort, habe einen Termin im Krankenhaus. Werde mit dem Ärzten besprechen. Und plane einen Kaiserschnitt, Ist mir sicherer. Hoffentlich läuft alles gut. Wie ist es denn mit dem schmerzen nach KS kann man sich gleich um das Kind kümmern?

VG

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von grunz am 08.12.2018, 22:27 Uhr

Das ist natürlich individuell. Ich fand die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt nicht schlimm hatte nur am ersten Tag danach mit dem Kreislauf Probleme. Am zweiten Tag war aber alles wieder okay und konnte mich dann ganz normal kümmern. Am dritten Tag ging's schon nach Hause.

Ich war übrigens nach dem Kaiserschnitt sehr viel schneller fit als nach der spontan Geburt bei meinem ersten Kind. Von daher hast du auch bei einer spontanen Geburt keine Garantie das du da wirklich schneller fit bist. Man muss es halt nehmen wie's kommt

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von calling am 21.01.2019, 19:55 Uhr

Ich habe auch Epilepsie und hatte gerade gestern mein Geburtsplanungsgespräch. Ich selbst war immer hin- und hergerissen, zumal mir jeder Arzt etwas anderes gesagt und empfohlen hatte. Ich wollte irgendwie schon gern spontan entbinden, andererseits hatte ich auch Angst, was passiert, wenn unter der Geburt wirklich etwas sein sollte. Ich habe mich für einen KS entschieden und der Arzt aus meiner Kinderwunschklinik sagte, wenn ich während der Geburt einen Anfall erleiden sollte, kann es zu Sauerstoffmangel kommen - für mich wäre das nicht so tragisch, aber bei meinem Kind kann es dadurch zu Komplikationen kommen. Das Risiko ist mir zu hoch, daher meine Entscheidung für einen KS. Aber jede Epilepsie ist anders. Das soll jetzt also keine Empfehlung für einen KS sein, tausende von Frauen entbinden trotz Epilepsie spontan. Jede Frau muss da für sich den richtigen Weg finden.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Gnca am 22.01.2019, 11:28 Uhr

Hallo, Danke für dein Antwort. =)
Ich werde nächste Woche 30.01. entbinden mit Kaierschnitt. Ein Tag davor hab ich einen Termin für die ablauf. Ich finde KS ist die sicherste seite.

Wenn ich fragen darf: Wie wird es bei dir ablaufen mit Ks? Halb- oder Vollnarkose? Wird dein Baby auch gleich nach Entbindung 1-3 Tage überwacht, wegen (Epliepsie) Tabletten während Ss?

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Flirt am 15.02.2019, 0:00 Uhr

Ich habe auch Epilepsie und hatte gerade gestern mein Geburtsplanungsgespräch. Ich selbst war immer hin- und hergerissen, zumal mir jeder Arzt etwas anderes gesagt und empfohlen hatte. Ich wollte irgendwie schon gern spontan entbinden, andererseits hatte ich auch Angst, was passiert, wenn unter der Geburt wirklich etwas sein sollte. Ich habe mich für einen KS entschieden, ausschlaggebend war folgender Satz der Ärztin in der Uni-Klinik: Wenn sie während der Geburt einen Anfall erleiden sollten, kann es zu Sauerstoffmangel kommen - für sie wäre das nicht so tragisch, aber bei Ihrem Kind kann es dadurch zu Komplikationen kommen. Das Risiko ist mir zu hoch; daher meine Entscheidung für einen KS. Aber jede Epilepsie ist anders. Das soll jetzt also keine Empfehlung für einen KS sein; tausende von Frauen entbinden trotz Epilepsie spontan. Jede Frau muss da für sich den richtigen Weg finden. LG

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von trix1 am 26.02.2019, 15:51 Uhr

Habe damit keine Erfahrung aber meine Schwester. Sie ist in der 27.SSW und hat auch Epilepsie. Das ist ihre erste Schwangerschaft. Ihr macht grosse Sorgen vor langen Geburt, Schlafentzug etc. und auch die Zeit danach bereitet mir Sorgen. Sie möchte trotzdem sowohl eine natürliche Geburt versuchen, als auch stillen. Was die Geburt angeht, es macht ihr Hoffnung, dass uns Mutter zwei schnelle Geburten hatte. Vielleicht hat sie Glück und die Wehen beginnen nach einer erholsamen Nacht und das Baby wird im Laufe des Tages geboren. Wenn die Geburt länger dauern sollte, gibt es ja auch die Möglichkeit der PDA. So hat man wenigstens auch eine schmerzfreie Zeit, in der man sich ausruhen kann. Und im Notfall kann ein Kaiserschnitt immernoch spontan gemacht werden.
Normalerweise hat man einen epileptischen Anfall in der Ruhephase nach der Anspannung. Die Wahrscheinlichkeit, dass du mitten in den Presswehen einen Anfall hast, ist sehr gering. Im Zweifelsfall können die anwesenden Ärzte, die natürlich Bescheid wissen sollten, dir schnell ein Beruhigungsmittel einflößen. Im Notfall kann man immernoch einen Kaiserschnitt machen (wenn die Geburt z.B. zu lange dauert). Die Anspannung kann sich negativ auswirken. Ich würde allerdings nicht von Anfang an mit Kaiserschnitt planen, denn dadurch bist du echt nicht mehr zu gebrauchen. Nach der Geburt ist es wichtig jemanden um dich rum zu haben.
Denk positiv! Ich bin optimistisch, dass alles gut gehen wird.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Kruzo0 am 03.03.2019, 23:02 Uhr

Ich selbst habe meine Tochter vor einer Woche per Kaiserschnitt zur Welt gebracht, da wurde natürlich eine PDA gesetzt. Ich habe im Vorfeld über meine Erkrankung aufgeklärt und auch dass ich Medikamente nehme. Das wurde alles fein aufgeschrieben und dokumentiert aber davon, dass dadurch ein erhöhtes Risiko für mich bestünde, war nie die Rede.
Alles lief glatt und einen Anfall habe ich nicht bekommen. Im Allgemeinen wird von Fachärzten dann und wann empfohlen, dass eine Frau, die an Epilepsie leidet, vielleicht eher keine normale Geburt haben sollte, wenn sie nicht komplett anfallsfrei ist. Denn der Geburtsstress kann ja auch durchaus einen Anfall auslösen. Das wäre ja dann grob konträr zu der Sichtweise deines Arztes, denn bei einem Kaiserschnitt geht's nicht ohne Betäubung per PDA oder sogar per Vollnarkose.
Ich hoffe, du hast bei der Geburt deines Kindes nicht zu sehr leiden müssen.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von mervel am 11.03.2019, 1:20 Uhr

Meine Schwester hat Epilepsie und hatte vor 1,5 Jahren eine schöne Tochter auf natürlichem Weg zur Welt gebracht. Im Sommer dieses Jahres hat sie wieder eine Geburt und hofft das wieder natürlich zu machen. Es gibt ja nun zusätzlich starke unterschied bei Epilepsie. Und ob und welche Tabletten genommen werden, unter welchen Umständen man welche Anfälle bekommt. Ich glaube nicht dass man bei der Krankheit etwas verallgemeinern kann.
Ich kann dir nur mit auf den Weg geben so entspannt zu bleiben, wie möglich. Und jeden Arzt, Hebamme oder Schwester nach Herzenslust alles aus zu fragen. Alles, was für dich sicher und festgeplant ist, gibt dir auch Sicherheit und ruhe. Wichtig ist das du dich wohl und sicher fühlst :) ich drücke uns allen einen Anfalls freien schönen Geburtsverlauf.

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Extazy am 17.03.2019, 0:58 Uhr

Ich habe auch Epilepsie und hatte gerade gestern mein Geburtsplanungsgespräch. Ich selbst war immer hin- und hergerissen, zumal mir jeder Arzt etwas anderes gesagt und empfohlen hatte. Ich wollte irgendwie schon gern spontan entbinden, andererseits hatte ich auch Angst, was passiert, wenn unter der Geburt wirklich etwas sein sollte. Ich habe mich für einen KS entschieden, ausschlaggebend war folgender Satz der Ärztin: Wenn Sie während der Geburt einen Anfall erleiden sollten, kann es zu Sauerstoffmangel kommen - für Sie wäre das nicht so tragisch, aber bei Ihrem Kind kann es dadurch zu Komplikationen kommen…
Das Risiko ist mir zu hoch, daher meine Entscheidung für einen KS. Aber jede Epilepsie ist anders. Das soll jetzt also keine Empfehlung für einen KS sein; tausende von Frauen entbinden trotz Epilepsie spontan. Jede Frau muss da für sich den richtigen Weg finden. LG

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Wastop am 22.03.2019, 0:28 Uhr

Ich habe Epilepsie und mein Neurologe hat mir vor diesem Hintergrund zu einem KS geraten - meine FÄ allerdings meint, Epilepsie sei kein Grund für einen KS. Ich bin hin- und hergerissen. Anfangs habe ich mich gegen einen KS gewehrt, aber mittlerweile tendiere ich auch dazu....
Bei mir hat sich im Kopf das Bild festgesetzt, dass ich während der Geburt einen Anfall bekomme und dann bewusstlos - womöglich noch krampfend - in den OP geschoben werde. Ich habe zum Glück noch ein paar Wochen Zeit, um einen endgültige Entscheidung zu treffen. Aber wie Du auch, bin ich unschlüssig. LG

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Re: Epilepsie/Kaiserschnitt

Antwort von Kampfgnom27 am 17.09.2020, 16:52 Uhr

Hallo

Ich bin auch Epileptikerin und habe vor 2 Jahren meine Tochter spontan entbunden. Mit 18 Stunden Wehen und 48 Stunden ohne Schlaf. Ich war da aber auch gut eingestellt. Und hab während der Geburt mehrmals ( alle 8 Stunden) ein Medikament zur Vorbeugung eines Anfalls bekommen. Ich weiß das die Nachfrage schon alt ist aber vielleicht liest es nochmal jemand mit einer ähnlichen Thematik. Auch unser zweites Kind werde ich spontan entbinden.

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