Hallo Frau Westerhausen und Herr Dr. Kniesburges! 2017 habe ich meine Tochter per sekundärer Sectio entbunden. Die Indikation war ein dorsoposteriorer hoher Geradstand, der auch nach mehreren Drehversuchen am Kopf bestehen blieb. Nachdem dann auch noch die Herztöne abfielen, wurde recht eilig eine Sectio durchgeführt. Währenddessen stellte der Oberarzt eine Nabelschnurumschlingung fest und erklärte mir später, dies sei wahrscheinlich der Grund für das Problem gewesen. Nun frage ich mich, ob das so schlüssig ist und ein Wiederholungsrisiko damit gering wäre, oder eben umgekehrt? Das Kind war mit 56 cm länge, 38 cm KU und 4.100 Gramm eher "propper" (ET+10). Ich würde mich über ihre Einschätzung freuen. Derzeit befinde ich mich in der 20. SSW mit meinem zweiten Kind und der Geburtsmodus beschäftigt und verunsichert mich zunehmend. LG FräuleinMotte
von FräuleinMotte am 25.02.2019, 11:35